Dienstag, 19. März 2024
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Vielseitiger Neoprenanzug von Orca

Orca Sonar

Der Sonar ist Orcas Modell für Triathleten, die eine Mischung aus Unterstützung und Flexibilität suchen. Viele Triathleten denken immer noch, dass viel Auftrieb auch viel hilft. Doch ein Mehr an Auftrieb bedeutet nicht zwangsläufig, dass das Modell auch besser ist. Denn ein Mehr an Auftrieb geht auch immer mit mehr Materialstärke einher, worunter wiederum die Bewegungsfreiheit und am Ende (womöglich) auch die Schwimmzeit leiden. Von diesem Gedanken getragen hat Orca den Sonar entwickelt, ein erschwinglicher Neoprenanzug, bei dem Unterstützung und Bewegungsfreiheit Hand in Hand gehen. An Oberschenkel und Wade wurde die Materialstärke auf 5 mm ausgereizt und zusätzlich mit SCS (Erklärung siehe unten) beschichtet. Im Achsel- und Schulterbereich soll 1,5 mm Neoprendicke eine uneingeschränkte Armführung gewährleisten. Brust und Rücken sind mit 3 mm Yamamoto-Neopren versärkt. Der Sonar von Orca ist für 399 Euro erhältlich.

Orca Sonar
Herstelller Beim „Sonar“ von Orca werden die Materialien Yamamoto 39 und Aerodome 2 verwendet.

4 Gründe für den Orca Sonar

1. Kein Scheuern: Der Halsbereich ist eine kritische Stelle beim Neoprenanzug. Das Material sollte eng anliegen, aber nicht einengen. Außerdem sollten keine Scheuerstellen auftreten. Beim Sonar kommt ein Klettverschluss zum Einsatz, durch den in Verbindung mit einem lasergefertigten Kragenansatz Scheuerstellen der Vergangenheit angehören sollen.

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2. Aerodome 2: Am Unterteil (Oberschenkel, Wade) des Anzugs kommt das neue Aerodome-2-Material zum Einsatz. Dieses soll Triathleten bis zu 30 Prozent mehr Auftrieb verleihen. Das Geheimnis des Materials liegt in der Fertigung: In dieses Spezial-Neopren des Herstellers Yamamoto sind geschlossene Luftkammern eingearbeitet.

3. Rumpf-Stabilisator: An der Rumpfseite des Neoprenanzugs sind verstärkende Elemente eingearbeitet, CLS (Core Lateral Stabilizer) genannt, um seitliche Ausweichbewegungen der Hüfte zu vermeiden und eine stabile Wasserlage auch über eine längere Schwimmdauer zu gewährleisten. 

4. Beschichtung: Für zusätzliches Tempo soll die SCS-Beschichtung an den Beinen sorgen. SCS steht für „Super Composite Skin“ und ist eine der gängigsten Beschichtungen. Sie sorgt dafür, dass das Wasser schneller abläuft und sich dadurch der Wasserwiderstand reduziert.

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Redaktion triathlonhttps://tri-mag.de
Die Redaktion der Zeitschrift triathlon und von tri-mag.de sitzt in Deutschlands Triathlonhauptstadt Hamburg im Stadtteil Altona. Das rund zehnköpfige Journalistenteam liebt und lebt den Austausch, die täglichen Diskussionen und den Triathlonsport sowieso. So sind beispielsweise die mittäglichen Lauftreffs legendär. Kaum ein Strava-Segment zwischen Alster und Elbe, bei dem sich nicht der eine oder andere spomedis-Mitarbeiter in den Top Ten findet ...

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