Samstag, 28. Juni 2025
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Durchmischte Disziplinen bei der Titanium Challenge

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Bei der Titanium Challenge wird auf der Stadtmauer im toskanischen Lucca gelaufen.

Mit einem ungewöhnlichen Wettkampfformat lockt die Titanium Challenge am 28. Mai in der Toskana. Zwar stehen bei dem Rennen über insgesamt 137 Kilometer die klassischen drei Triathlondisziplinen auf dem Programm, wer aber meint, nach dem Lauf die Ziellinie zu überqueren, der irrt.

Nach dem Laufen noch einmal aufs Rad

Start und Ziel des Rennens ist Viareggio. Zu Beginn geht es über zwei Kilometer im Tyrrhenischen Meer zur Sache, anschließend folgen 73 Radkilometer. Sie bestehen aus einer 40 Kilometer langen Runde in Viareggio und 33 Kilometern bis nach Lucca, wo der Wechsel in die Laufschuhe ansteht und 30 Kilometer auf der Stadtmauer folgen. Anders als bei den meisten klassischen Triathlons ist das Ziel aber dann noch nicht erreicht. Um zur Ziellinie in Viareggio zu kommen, müssen die Athletinnen und Athleten noch einmal 33 Kilometer auf dem Rad in Angriff nehmen.

5.000 Euro Siegprämie erwarten die schnellste Frau und den schnellsten Mann über dieses unkonventionelle Triathlonformat, wie der Veranstalter sein Rennen selbst beschreibt. 250 Euro kostet ein Start bei dem Rennen in der Toskana aktuell, ab dem ersten März werden 290 Euro fällig.

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Briefing für den März: Spezialpläne für die Wettkampfsaison

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Mit dem Frühjahr beginnt die heiße Phase der Saisonvorbereitung. Coach Björn gibt eine klare, detaillierte Erklärung zu den neuen Trainingsplänen und erläutert den Umgang mit den Spezialplänen, um optimal vorbereitet an der Startlinie des A-Wettkampfs zu stehen.

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Unser Presenter

Unsere heutige Episode wird präsentiert von INCYLENCE. Der Sockenspezialist aus Hamburg. 

Wenn du die Szene-Socken selber einmal ausprobieren oder deine Incylence-Auswahl erweitern möchtest, kannst du bis Ende Februar mit dem Code „pace“ 15 % sparen. Alle Modelle findest du auf incylence.com.

Noch Fragen? Schreibt uns eine Mail an coach@tri-mag.de .

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Xterra-WM verlässt nach 25 Jahren Hawaii und rotiert zukünftig um die Welt

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Laura Philipp wurde 2017 WM-Dritte.

Die Xterra-Weltmeisterschaften finden dieses Jahr zum ersten Mal in ihrer Geschichte nicht auf Hawaii, sondern in der italienischen Provinz Trentino statt. Dies gab der wichtigste Veranstalter im Bereich Crosstriathlon bekannt. „Unsere Vision ist, die Weltmeisterschaften über die Kontinente rotieren zu lassen, von Europa nach Asien, Afrika und Amerika“, sagte Xterra-Vizepräsident J-D Cousens. Die jährlichen Weltmeisterschaften wurden seit 1996 auf der Insel Maui über 1,5 km Schwimmen, 31 km Mountainbike und 10,5 km Laufen ausgetragen. Bei den letzten Titelkämpfen im Dezember 2021 gewann Rekordsiegerin Flora Duffy (Bermuda) ihren sechsten Titel. Bei den Männern setzte sich der Neuseeländer Hayden Wilde durch. Aus Deutschland schaffte es zuletzt Laura Philipp auf das WM-Podium. Sie wurde 2017 Dritte. Eine deutsche Weltmeisterin oder einen deutschen Weltmeister gab es bisher nicht. „Maui ist der Geburtsort von Xterra“, erklärte Cousens. „Wir sind sehr dankbar und werden eines Tages hierher zurückkehren.“

Der deutlich geringere Reiseaufwand ins Trentino könnte die Xterra-WM für viele Crosstriathleten aus Deutschland und Europa interessant machen. Die Rennen werden am 1. und 2. Oktober 2022 rund um den Lago di Molveno über 1,5 Kilometer Schwimmen, 29 Kilometer Mountainbike und 10 Kilometer Trailrun absolviert. Für die imposante Kulisse in den Dolomiten werden die Berge der Brentagruppe sorgen. Auf dem Radpart gilt es für die Athletinnen und Athleten mehr als 800 Höhenmeter zu überwinden. Profis und Amateure können sich bei insgesamt 45 Rennen in 22 Ländern für die Weltmeisterschaften qualifizieren. Bei den Titelkämpfen winkt den Eliteathleten ein Gesamtpreisgeld von 100.000 US-Dollar. Mehr Informationen zu dem Event gibt es auf der Xterra-Website.

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Wir suchen Lesertester für das Proteinpulver „Triple Perform“ mit Kollagen-Komplex

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Triathletinnen und Triathleten sind im und durch das Training hohen Belastungen ausgesetzt. Nicht nur die Muskulatur, sondern auch Sehnen, Bänder und Gelenke werden insbesondere beim Laufen stark beansprucht. Das Proteinpulver „Triple Perform“ soll genau dort ansetzen. Es ist kein klassisches Proteinpulver, sondern basiert aus drei bioaktiven Kollagen-Peptiden sowie Magnesium, Vitamin C und Zink. Die Inhaltsstoffe sind wissenschaftlich aufeinander abgestimmt und sollen den Körper sowohl durch Muskelaufbau stärken als auch schützen.

Triple Perform soll nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch die Regeneration nach intensiver Belastung anregen. Laut Hersteller ist es ein Produkt für alle, die zwar ständig an ihr Limit gehen, ihren Körper aber bestmöglich schützen und Trainingsausfälle vermeiden wollen. Deshalb sei das hochwertige Supplement  nichts anderes als „der perfekte Bodyguard für anspruchsvolle Athletinnen und Athleten“.

Die Kollagen-Dreifachformel von Triple Perform

Collagen ist das im Körper am häufigsten vorkommende Protein – es macht circa 30 Prozent aus. Das Protein ist wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und die Basis für Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen. Das kollagenreiche Bindegewebe organisiert die Muskelfasern, überträgt mechanische Kräfte zwischen Muskeln und Knochen und ermöglicht eine optimale Bewegung. Und was genau sind die bioaktiven Kollagen-Peptide, von denen immer die Rede ist? Hierbei handelt es sich um spezifische kurze Ketten von Aminosäuren, die aus der einfachen enzymatischen Hydrolyse von Kollagenprotein stammen. Die Peptide führen nachweislich zu optimalen stimulierenden Zelleffekten für spezifische gesundheitliche Vorteile und sind außerdem hoch verdaulich, frei von Allergenen und gut verträglich.

Als Testerin oder Tester erhaltet ihr Triple Perform als Ration für drei Monate und einen hochwertigen Shaker. Für die optimale Wirkung solltet ihr das Produkt täglich zu euch nehmen – es wird einfach mit 300 Millilitern stillem Wasser verrührt und erinnert eher an einen Isodrink als an einen Proteinshake. Die Verlosung des Lesertests ist geschlossen.

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Die Themen der März-Ausgabe

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Mitteldistanzen in Deutschland

Die Mitteldistanz ist ein tolles Format, von dem es in Deutschland in dieser Saison einige neue Rennen geben wird. Wir stellen die Premierenveranstaltungen vor und zeigen drei Events, die 2022 ihr Comeback geben.

Gravel goes Triathlon

Gravelbikes begeistern die Fahrradszene. Von der gemütlichen Runde bis zum Race-Einsatz scheinen die Rennräder mit dicken Reifen scheinbar alles zu können. Wir zeigen, wie die eierlegende Wollmilchsau auch für Triathleten zum Thema wird.

Tuning für die Topform

Die Grundlagen sind gelegt und das Training wird spezifischer. Auf dem Weg zum Start geht es nun um wichtige Details und wir erklären, was in den kommenden Blöcken noch abzuhaken ist.

Die Themen im Überblick

  • Daniela Bleymehl: Das große Comeback-Interview
  • Mitteldistanzen: Neue Rennen in Deutschland
  • Equipment 2022: Das Material der Profis
  • Gravel: Ein Rad für alle Fälle?
  • Apps für Triathleten: Das muss aufs Handy
  • Traumjob Triathloncoach: Darauf kommt es an
  • Spezifizierung: Der Weg zur Wettkampfform
  • Neue Serie: Termini im Triathlontraining
  • Die fünf Ws: Alles zum Thema Körperfett
  • Technik-Tipps: Zugseiltraining kompakt erklärt

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Was nicht auf Strava steht …

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Das Angebot gilt bis einschließlich 28.2.2022.

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„Sub7/Sub8“ findet im Juni in Deutschland statt

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Dekra Der Lausitzring in Brandenburg soll beste Bedingungen für den Rekordversuch bieten.

Ist es möglich, eine Triathlon-Langdistanz in weniger als sieben Stunden für Männer beziehungsweise acht Stunden für Frauen zu finishen? Das wollen vier hochdekorierte Athletinnen und Athleten (Lucy Charles-Barclay, Nicola Spirig, Alistair Brownlee, Kristian Blummenfelt) in diesem Frühjahr quasi unter Laborbedingungen wie beim Marathonlauf von Eliud Kipchoge herausfinden. Heute gaben die Organisatoren des „Sub7/Sub8“-Projekts bekannt, wann und wo die Langdistanz über die Bühne gehen soll. Und die Wahl beim Ort ist auf Deutschland gefallen, genauer gesagt auf den Lausitzring in Brandenburg.

„Die Strecke wurde nach einer weltweiten Suche nach dem schnellstmöglichen Kurs ausgewählt“, teilten die Ausrichter mit. Demnach seien Faktoren wie Zeitzone, Klima, Wind, Höhe und Untergrund ausschlaggebend für die Autorennstrecke gewesen, auf der sich normalerweise die Rennwagen der DTM und die Motorräder der Superbike-WM über den Kurs jagen. Als Termin können sich die Triathlonfans den 5. und 6. Juni 2022 in den Kalender schreiben. Je nachdem, an welchem Tag die Bedingungen die schnelleren Endzeiten erwarten lassen, soll der Startschuss fallen. Mehr zum Hintergrund des Rekordversuchs gibt es hier.

Schwimmen im Senftenberger See

Um etwas mehr als 21 Minuten müssen Brownlee und Blummenfelt die bisherige Weltbestzeit auf der Langdistanz (7:21:12 Stunden, aufgestellt von Blummenfelt in Cozumel 2021) verbessern, um die anvisierte Zeit von unter sieben Stunden zu realisieren. Spirig und Charles-Baclay wollen die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen mindestens 18 Minuten schneller absolvieren als Chrissie Wellington bei ihrem Rekord 2011 in Roth (8:18:13 Stunden). Die Grundlage für die neuen Bestmarken soll beim Schwimmen im Senftenberger See gelegt werden. Auf dem fast schnurgeraden Point-to-Point-Kurs wird es keine zeitraubenden Wendemanöver geben. Anvisiert werden soll für die Männer eine Pace von etwa einer Minute pro 100 Meter, was beinahe dem Tempo im Olympiafinale über 1.500 Meter Freistil entspricht. Die beiden Frauen peilen im Durchschnitt 1:12 Minuten pro 100 Meter an.

Radfahren und Laufen auf dem Lausitzring

5,85 Kilometer ist die Rennstrecke auf dem Lausitzring lang. Lange Flachstücke und High-Speed-Kurven sollen über die 180 Kilometer Durchschnittsgeschwindigeiten von 45 bis 50 km/h möglich machen. Zur Unterstützung der vier Sportlerinnen und Sportler werden beim Radfahren und Laufen wechselnde Pacer zum Einsatz kommen. 3:45 Stunden auf dem Rad und ein Marathon von 2:30 Stunden sind die Zielzeiten für Blummenfelt und Brownlee. Charles-Barclay und Spirig wollen den Radpart in 4:25 Stunden und den Marathon in 2:50 Stunden bewältigen

Mehr zum Thema Sub7 & Sub8

Alles über das Projekt “Sub7 & Sub8” auf einer Sonderseite von tri-mag.de

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Flora Duffy darf sich auf Heimrennen bei World Triathlon Championship Series freuen

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ITU Media Heimspiel im November: Flora Duffy darf sich auf einen WTCS-Wettkampf 2022 auf Bermuda freuen.

Ein Heimrennen für die Olympiasiegerin: World Triathlon hat bekannt gegeben, dass Bermuda im Jahr 2022 erneut Gastgeber einer Etappe der World Triathlon Championship Series (WTCS) sein wird. Flora Duffy dreifache Kurzdistanzweltmeisterin und Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen in Tokio, wird demnach am Wochenende des 5. und 6. November vor heimischem Publikum auf die Strecke gehen können. Bermuda war bereits 2018 und 2019 Station im Rennkalender. 2021 mussten die auf der Inselgruppe im Nordatlantik geplanten World Triathlon Sprint & Relay Championships aufgrund der Auswirkungen der Coronapandemie abgesagt werden.

WTCS-Rennen hat positive Auswirkungen auf Wirtschaft und Sport

Wie wichtig die Veranstaltung für Bermuda sein kann, rechnet World Triathlon auf der eigenen Website vor. Sowohl 2018 als auch 2019 sollen die Rennen laut Prüfern wirtschaftliche Auswirkungen in Höhe von 4,4 beziehungsweise 4,7 Mio. US-Dollar auf Bermuda und einen doppelt so hohen Betrag für den erwarteten zukünftigen Tourismus nach sich gezogen haben. Auch die lokale Teilnahme an Kindertriathlons und nationalen Wettbewerben beweise den Nutzen der Veranstaltungen.

Marisol Casado, World-Triathlon-Präsidentin und IOC Mitglied, sagte: „Wir freuen uns, 2022 auf die Bermudas zurückzukehren. Ich bin mir sicher, dass die Rennen dort noch spezieller sein werden, mit der aktuellen und Bermudas erster Olympiasiegerin überhaupt, Flora Duffy. Alle Triathleten werden es lieben, im nächsten Herbst wieder auf den Bermudas zu sein.“

WM-Finale in Abu Dhabi, World Triathlon Cup in Chile

Die World Triathlon Championship Series 2022 beginnt im Mai in Yokohama und wird dann in Leeds, Montreal, Hamburg und Chengdu ausgetragen, bevor sie Anfang November auf den Bermudas Station macht. Vom 24. bis 26. November findet in Abu Dhabi das WM-Finale statt, bei dem die Titelträger in den Kategorien Elite, U23 und Para gekürt werden.

Außerdem kündigte World Triathlon eine Ergänzung des Weltcup-Kalenders an: Der World Triathlon Cup Vina del Mar wird am 12. und 13. November in Chile stattfinden, als Testlauf für die Panamerikanischen Spiele 2023 in dem südamerikanischen Land.

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Lange Radfahrten und eine sehr kurze Schwimmeinheit

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Schnelle 50er standen beim Schwimmen auf Janas Trainingsplan.

Janas dritte Woche im Trainingslager auf Fuerteventura begann mit einer bereits bekannten Trainingseinheit. Erneut standen Sandläufe auf dem Programm. Anschließend folgte direkt zu Wochenbeginn ein Highlight. Bei einer 3:47 Stunden langen Radtour gab es den ersten Kaffee- und Kuchenstopp auf der Insel.

Die nächsten Tage verliefen recht unspektakulär, auf Schwimmen und Radfahren mit ein paar Belastungsspitzen am Dienstag und Bergaufläufen auf dem Radweg, einer weiteren Radtour und Krafttraining am Mittwoch folgte am Donnerstag ein Ruhetag mit lockerem Schwimmen. „Der Freitag war dann am interessantesten“, erzählt Jana. Am Morgen ging es erst zu einer kleinen Schwimmeinheit mit ein paar schnellen 50ern ins Wasser, im Anschluss stand das erste Koppeltraining der Saison an.

Die letzte Schwimmeinheit der Woche lief nicht so wie geplant. Nach 1,9 Kilometern musste Jana das Becken schon wieder verlassen.

2 x 15 Minuten Race-Pace-Intervalle

Zum Ende der Radeinheit standen Race-Pace-Intervalle über 2 x 15 Minuten auf dem Trainingsplan, danach 30 Minuten lockeres Laufen. „Also nichts Spektakuläres“, resümiert Jana die Einheit. Den Lauf hat sie in den Trails gemacht. „Das war sehr schön und ich mag die Anschlussläufe sehr gern. Es war cool, das erste Koppeltraining der Saison zu machen.“ Am Wochenende lag der Fokus dann auf langen Radeinheiten. Gemeinsam mit Johanna Ahrens absolvierte Jana ihre Lieblingseinheit der Woche. „Es war perfektes Wetter, eine schöne Strecke, nicht so bergig für Fuerteventura. Es hat einfach riesig Spaß gemacht“, sagt sie über die vierstündige Ausfahrt.

Janas letzte Schwimmeinheit der Woche lief nicht wie geplant. „Wir haben nicht richtig auf den Belegungsplan geguckt und mussten deswegen schon nach 1.900 Metern aus dem Wasser und haben unser Programm nicht geschafft“, erzählt sie. Auf dem Plan standen 50er im GA2-Tempo. „Die Einheit wäre wahrscheinlich ohnehin meine Hasseinheit geworden. Aber das Einzige, was ich noch mehr hasse, als schnelle 50er im Schwimmen, ist, wenn ich das dann nicht schwimmen kann“, erzählt die Studentin. „Wenn die Einheit aus so dummen Gründen – weil man nicht richtig geschaut hat – nicht stattfinden kann, ärgert mich das sehr.“ Die dadurch verlorenen Meter möchte sie am Montag nachholen und dann vermutlich etwas mehr schwimmen – obwohl es ihr Ruhetag wäre.

Einen versöhnlichen Abschluss hatte die dritte Trainingslagerwoche auf Fuerteventura für Jana allerdings doch noch. Mit 153 Kilometern stand die bisher längste Radeinheit an. Dabei gab es auch einiges zu sehen. „Wir sind nach Corralejo gefahren, da war ich noch nie“, erzählt Jana. „Das ist richtig schön, mit türkisem Wasser und man fährt zwischen zwei Sanddünen durch, das hat mega Spaß gemacht.“ Neben dem touristischen kam der Trainingsaspekt bei dieser Einheit natürlich nicht zu kurz. Auf der 5:20 Stunden langen Ausfahrt lag der Fokus auf der richtigen Verpflegung.

Die Trainingswoche im Überblick

Datum7. Februar bis 13. Februar 2022
TrainingsortLas Playitas (Fuerteventura)
Swim19 Kilometer
Bike560 Kilometer (20 Stunden)
Run50 Kilometer (4:40 Stunden)
Gym1 Stunde
Overall30 Stunden
LieblingseinheitRadeinheit Samstag, vier Stunden mit perfektem Wetter, wenig Wind und einer (für Fuerteventura-Verhältnisse) schnellen Runde
HasseinheitSchwimmeinheit Sonntagmorgen, Abbruch nach 1,9 Kilometern, weil der Belegungsplan falsch gelesen wurde
Kuchen des RuhetagsKaffee- und Kuchenpause am Montag

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Geräuschisolation:

  • Dämpfung über die Druckfedern, Gummipuffer und EPD-Matten

Transport / Mobilität:

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