Donnerstag, 28. März 2024

Die Vorbereitungen laufen auf allen Ebenen

Gute Aussichten: Sonja Tajsich bereitet sich unter anderem mit Einheiten auf ihrem Hausberg, dem Ulrichsberg, auf den Swissman vor. 

„Wer 226 Kilometer im Wasser, auf dem Rad und zu Fuß zurücklegt – und dabei noch 5.500 Höhenmeter überwindet, muss sich verlassen können. Auf seine Physis, seinen Kopf, sein Material, aber auch auf die Organisatoren, Betreuer und Supporter. Letztere bilden gewissermaßen das Herzstück des Swissman Xtreme Triathlons. Sie sind es, die diesen Tag überhaupt erst ermöglichen. Einen der wohl härtesten und zugleich schönsten in einer der familiärsten und landschaftlich atemberaubendsten Umgebungen, die man sich als Ausdauersportler wünschen kann. Getragen von so viel Leidenschaft und Hingabe, dass selbst die Hartgesottensten bei der Ankunft auf der kleinen Scheidegg zu Tränen gerührt sind. Es sind Tränen der Freude, des Stolzes und der Dankbarkeit. Emotionen, die man sich nach monatelanger Vorbereitung verdient hat. Emotionen, von denen man die nächsten Jahre noch zehren wird.“

Unterstützung durch Freunde, um den Traum zu erfüllen

Ich habe gerade die erste Seite des Roadbooks aufgeschlagen, das mir einer meiner Schweizer Freunde geschickt hat – von 2018 wohlgemerkt. Aber so habe ich die Chance, schon mal einen Einblick zu erhaschen und euch auf diese Reise mitzunehmen. Meine Schweizer Freunde sind mittlerweile schon mehr geworden. Genau vier an der Zahl, die mir helfen, meinen Traum zu erfüllen. Die mich mit Infos versorgen und die Buchung der Unterkünfte für meine Familie und mich gleich mit übernommen haben. Das echte Roadbook, das für mich dann meine Bibel darstellen wird, erhalte ich wohl circa einen Monat vor dem Rennen. Da stehen dann die kleinen und feinen Details drin, die das diesjährige Rennen am 25. Juni betreffen. Jetzt möchte ich erst mal einen Überblick gewinnen, damit ich ja nichts vergesse.

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Swissman und Geburtstag: Zwei Feiertage fallen zusammen

Die Event-Tage starten am Freitag, dem 24. Juni. Ab der Mittagszeit checken sich alle Athleten mit ihren Betreuern in Ascona ein. Um es geografisch einzubetten: Ascona liegt am Nordzipfel des Lago Maggiore, direkt neben Locarno. Der erste Supertipp war schon die Buchung der Jugendherberge Locarno. Sehr nette Leute und mega flexibel. Wir haben nämlich einen Spezialfall am Spezialtag: Unsere kleine Julia wird genau am 25. Juni sechs Jahre alt. Und wir haben lange überlegt, wie wir damit umgehen wollen. Eigentlich gibt es morgens am Geburtstag Kuchen und Kerzen und Singsang und Trubel und Geschenke und alles. Aber an dem Tag werde ich um vier Uhr mit der Fähre ablegen und nur kurz zwischendrin zu sehen sein. Nach reichlichen Überlegungen haben wir uns für den direkten Weg entschieden und Julia mit einbezogen. Sie hat sofort kundgetan, dass sie unbedingt mein Rennen sehen will und es cool findet, mit einer Zahnradbahn auf einen hohen Berg zu dürfen. Und mit ihren Freunden will sie vor der Reise feiern. Inklusive Kuchen und Singsang und allem. Ich empfinde die Lösung als perfekt. Und meine Tochter Lisa hat versprochen, sich trotzdem ein wenig zu kümmern, dass Julia einen schönen Tag hat, wenn Papi mit Supporten alle Hände voll zu tun hat. Wir sind doch sonst auch ein Superteam, da wird das dann auch toll klappen, da bin ich mir sicher! Die Jugendherberge liegt einen Kilometer vom Briefing entfernt, drei Kilometer vom Fährhafen und die T1 ist auch in der Nähe. Besser geht es kaum.

Es klingt voll nach Abenteuer.

Sonja Tajsich

Die Fähre legt dann um 4:15 Uhr in Ascona ab und fährt zu den Brissago-Inseln. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten, heißt es. Die Brissago-Inseln sind ein botanischer Garten und in Privatbesitz. Es ist ein Privileg, dort starten zu dürfen, und ich finde es jetzt schon schade, dass es wahrscheinlich dunkel ist, wenn wir dort ankommen. Dafür gibt es dann in Ascona ein großes blinkendes Licht, das uns bei der Orientierung während des Schwimmens hilft.  An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Sailfish bedanken. Mein treuer (und teurer) Neo ist nämlich kürzlich hinten an der Achillessehne so weit eingerissen, dass man ihn nicht mehr richten konnte. Und jetzt habe ich ein Ersatzstück bekommen, das ich hege und pflege, um dann perfekt gerüstet loslegen zu können. Ich gehe fest davon aus, dass wir bereits im Neo steckend, mit irgendwelchen Schlappen bewaffnet und außer Badehaube und Schwimmbrille sonst nichts auf dem Schiff sind. Das klingt voll nach Abenteuer und ich glaube, ich werde das nochmals vorher ausprobieren, im Finsteren schwimmen zu gehen, um zu sehen, wie das wohl ist. In der Nähe von Villach soll es zudem einen See geben, der stockdunkel ist. Vielleicht fahre ich dort auch nochmals hin und schwimm ein paar Längen, um mich darauf vorzubereiten.

Ein Supporter darf in die Wechselzone

Um fünf Uhr ist dann der Wasserstart vor den Brissago-Inseln und bis spätestens 7:15 Uhr muss ich dann drüben in Ascona die Wechselzone wieder verlassen haben. Ein Supporter – und das wird Tom sein – bekommt eine Zutrittsberechtigung für die Wechselzone und darf mir helfen, den Neo auszuziehen, Kleider anzuziehen und trägt obendrein die Verantwortung, dass ich den Tracker bei mir habe. Der GPS-Tracker ermöglicht, die Athleten auf der Webseite suixtri.com und auf Facebook zu verfolgen.

Athleten tragen Verantwortung, die richtige Strecke zu finden

Und jetzt kommt’s: Es liegt in der Verantwortung der Athleten, die richtige Strecke zu finden. Die Strecken sind nur an wichtigen Punkten markiert. Meine lieben Schweizer haben mir empfohlen, den Weg durch Locarno vorher anzusehen. Das scheint die einzige kniffligere Stelle zu sein. Und dann scheint es nicht mehr viele Optionen zu geben, außer bei einem bestimmten Kreisverkehr, wenn man da nicht links fährt, dann ist das recht ungünstig, heißt es. Aber die genaue Strecke gehen meine Schweizer noch mit mir durch, wenn ich ganz offiziell das diesjährige Roadbook vor mir liegen habe. Dann werde ich noch meinen Garmin betrauen – und dann kann schon nichts mehr schiefgehen, hoffe ich. Ach, ist das aufregend!

Gemeinschaftsgefühl gehört zur Einzigartigkeit des Events

Was ich mächtig cool finde, ist, dass es keine Verpflegungsposten gibt, sondern die Athleten abhängig von ihren Supportern sind. Ich hoffe natürlich, dass ich größtenteils autark unterwegs bin. Und wie ich Toms Supporter-Fähigkeiten aus meinen aktiven Profijahren kenne, ist er immer zur rechten Zeit am rechten Ort (pressure is on). Es gibt wohl vorgegebene mögliche Treffpunkte auf den engen Passstraßen, aber ich weiß gar nicht, ob man so ganz genau im Vorfeld ausmachen kann, wo man abgefangen wird und etwas benötigt. Dennoch beruhigt mich das ungemein, dass ich nicht vorher exakt die Kleiderwahl treffen muss, sondern dass ich unterwegs die Möglichkeit habe, Sachen an- oder auszuziehen. Ich stelle mir gerade vor, dass es fürchterlich regnet oder schneit und man dann kurzerhand seine komplette Kleidung wechseln möchte. Auf den Pässen kann es schon fröstelig sein. Und dann gibt es immer wieder die Option, die Supporter samt Auto und Crew anzutreffen und sich neu auszustatten. Ich weiß nicht, ob Ihr das jetzt nachvollziehen könnt, aber für mich ist das ein „Entstresser“. Und das lässt mich besonders auf das Event freuen. Es klingt so nach Abenteuer, weniger nach schnellen Zeiten. Aber ich muss auch dringend gut überlegt vorgehen, wenn ich meine Sachen packe. Ich muss genau wissen, in welchem Beutel was ist, damit ich flink zugreifen kann, sollte ich etwas benötigen. Und meine Schweizer meinen, dass es irgendwann ein richtiges Gemeinschaftsgefühl zwischen den Supportern gibt, weil man dann im Rennverlauf immer wieder die Gleichen trifft und dann deren Sportler anfeuert und von den Supportern angefeuert wird. Das alles gehört zur Einzigartigkeit dieses Events.

Athleten sollen Handy mitnehmen, um Supporter zu erreichen

Aber Regeln gibt es, die man dringend beachten muss: Niemand darf mich mit dem Rad auf dem Rad begleiten, ich darf nicht im Windschatten fahren, Athleten haben immer Vortritt, die Autos dürfen nicht mit dem Athleten mitfahren, sondern müssen direkt zum nächsten Treffpunkt weiterfahren. Als Athlet darf man nichts aus dem fahrenden Auto entgegennehmen und ich muss an meinem Rad sowohl vorn als auch hinten ein Licht mitführen, weil es mehrere Tunnel auf der Strecke gibt! Ich fahre ja grundsätzlich mit einem hellen roten Blinklicht hinten, das ist für mich für die Sicherheit ähnlich wichtig wie mein Helm. Aber vorn muss ich noch schauen und mir etwas Passendes organisieren. Die Supporter müssen auf der für sie vorgegebenen Strecke bleiben, sonst werden die Athleten disqualifiziert. Und der nächste Punkt ist richtig gut: Wir dürfen ein Handy mitnehmen. Wir sollen sogar ein Handy mitnehmen, um unsere Supporter zu erreichen. Aber: Kopfhörer sind verboten und zum Telefonieren müssen wir am Straßenrand anhalten.

Starke Steigung hinauf zu den Giessbachfällen

Tja und dann bin ich irgendwann, nachdem ich Gotthard, Furka und Grimselpass überquert habe, in der Wechselzone in Brienz. Hier darf mir wieder geholfen werden von meinem Supporter. Er hält eine Tasche bereit (die ich vorher gescheit packen muss) und wartet auf mich. Zumindest wurde mir das so erzählt. Gleich zu Beginn muss man eine starke Steigung hinauf zu den Giessbachfällen. Die Strecke führt nach Grindelwald und auf dem Weg hat der Supporter viermal die Möglichkeit, mit dem Auto an die Strecke zu fahren, um den Athleten zu versorgen. Idealerweise macht man vorher ab, an welchen Punkten man sich trifft, weil alle vier wohl nicht möglich sind. Und außerdem sollte der Athlet immer etwas zu essen und zu trinken mitführen. Ich habe zwei verschiedene Möglichkeiten. Ich denke, dass ich einen Gurt mit kleinen Flaschen auf die erste Etappe der Laufstrecke mitnehme und auf den zweiten Abschnitt einen Trailrunning-Rucksack.

Mountainbike-Begleitung auf der Laufstrecke des Swissman

Die Regeln auf der Laufstrecke sind auch spannend: Es gibt nicht überall Internet und nicht überall vollständiges Netz für den GPS-Tracker. Daher müssen die Athleten ein Telefon dabei haben! Die Supporterautos müssen auf der vorgegebenen Strecke bleiben. Dafür darf der Athlet auf der kompletten Strecke mit dem Mountainbike oder zu Fuß begleitet werden. In Grindelwald wird es dann spannend: Ab hier muss ein Supporter mitlaufen. Dieser bereitet zwei Rucksäcke vor, die obligatorisch sind. Die Rucksäcke müssen kontrolliert und markiert werden. Sowohl der Supporter als auch der Athlet müssen in diesem Rucksack mitführen:

Einen halben Liter Getränk und zwei Energieriegel
Eine lange Hose
Ein Langarmshirt
Eine Jacke
Mütze und Handschuhe
Eine Stirnlampe, falls es nach 18 Uhr ist
Eine Rettungsdecke

Ich denke, das passt alles in meinen Trailrunning-Rucksack. So sollte ich gut gerüstet sein. Laufstöcke sind auf dem gesamten Weg verboten.

Die letzten zehn Kilometer sind dann nochmals mit satten Höhenmetern gespickt. Aber man wird belohnt. Bis 0 Uhr hat man Zeit, das Ziel des Swissman auf der Kleinen Scheidegg zu erreichen.

Begleitung auf die Kleine Scheidegg noch nicht klar – wer möchte mit?

Wer mit mir auf die Kleine Scheidegg hinauflaufen wird, ist noch nicht ganz ausgekartelt. Eigentlich hätte ich gerne Nils Flieshardt als meinen Lauf-Supporter dabei. Aber mit der ganzen Kameraausrüstung ist das natürlich schon so eine Sache. Wenn von euch nun jemand diesen Blog liest und zufällig Lust und Zeit an diesem Tag dafür hat und sich das zutraut, dann gebt mir Bescheid. Vielleicht passt es ja und ich bin extrem dankbar dafür.

Übernachtung auf der Kleinen Scheidegg

Meine Familie wird alle Hände voll zu tun haben, mit der Jungfraubahn rechtzeitig auf der Kleinen Scheidegg zu sein. Das wäre für mich schon sehr toll, wenn sie mich im Ziel empfangen und Julia an ihrem Geburtstag mit ins Ziel laufen kann. Wir werden auch direkt oben übernachten, das heißt Tom, Lisa und Julia müssen für uns alle das nötige Equipment für die Nacht hinauf transportieren. Einen Kleidersack darf man ins Ziel befördern lassen, Rucksäcke sind da aber ausgeschlossen. Auch hier gilt es, sorgfältig zu packen und für alle Witterungsbedingungen gewappnet zu sein. Auf dem Berg oben kann es sehr kalt sein, um diese Jahreszeit sogar schneien.

Am Sonntag ist die Finisher-Zeremonie und es muss ein unglaublich atemberaubendes Erlebnis sein, oben auf dem Berg aufzuwachen. Wir haben uns – auch wieder über meine Schweizer Freunde organisiert – in der Lodge Kleine Scheidegg einquartiert. Und ich denke, das ist Teil des Erlebnisses und ich bin sehr froh, dass wir das Abenteuer auf diese Art und Weise ausklingen lassen.

Beim Extremtriathlon auf alle Extreme vorbereitet sein

Es ist ein Extremtriathlon und man muss auf alle Extreme vorbereitet sein: Es können Gewitter am Morgen auftreten, wenn wir schwimmen wollen. Dann werden wir vorab zehn Kilometer laufen. Es kann in den Bergen schneien oder es kann heiß sein. Es kann unten heiß und oben kalt sein, es kann aus Kübeln schütten. All das werden wir bewältigen müssen.

So sieht das Equimpent für den Swissman aus

Also bin ich präpariert: Eine kleine Extratasche mit Laufsachen, falls Gewitterneigung besteht. Mein schöner neuer Neo, irgendwelche Schlappen, die ich entsorgen kann, eine photochrome Schwimmbrille, die sich an die Dunkelheit und dann Helligkeit anpasst für den Schwimmpart. Radeln werde ich mit meinem tollen Lapierre Rennrad mit Di2-Schaltung, Scheibenbremsen und dem Aero-Aufsatz. Das gibt mir schon immens Sicherheit. Ich werde meinen Garmin „1030+“ mit der Strecke bespielen und hinten mein Blinklicht anbringen. Vorn brauche ich noch ein geeignetes Vorderlicht. Ich fahre mit meinen Rennradschuhen mit Drehverschluss. Ob ich mich für Radhose und Trikot oder für einen Triathlonanzug entscheide, hängt ein wenig von der Witterung ab. Das entscheide ich erst ein paar Tage vorher, werde aber alles bereithalten. Außerdem habe ich im Gepäck: ein Windstopper-Unterhemd, Weste, Radhandschuhe kurz und lang, Knielinge, Überhose, falls es arg regnet, Regenjacke für den Notfall, Armlinge, Buff, Stirnband und eine dünne Mütze, die ich unter dem Helm tragen kann, meinen sehr leichten und gut durchlüfteten Trainingshelm in knallrot, Radbrille mit getönten und durchsichtigen Gläsern sowie zwei Trinkflaschen mit meiner Nutrition. Außerdem noch weitere Trinkflaschen zum Austauschen auf der Strecke. Angepasst an die Temperatur werde ich die Wechselzone verlassen, aber alle Utensilien für alle Fälle im Auto bereithalten. Das Handy ist mit dabei und der GPS-Tracker natürlich auch.

Auf der Laufstrecke werde ich aller Voraussicht nach mit normalen Laufschuhen starten und für den letzten Part ab Grindelwald dann Trailrunning-Schuhe anziehen – sozusagen das Schuhwerk wechseln. Ich denke, ich laufe mit Trinkgurt die ersten 30 Kilometer und mit Trailrunning-Rucksack, der kontrolliert und markiert wird, die letzten zehn Kilometer hinauf. Auch für die Laufstrecke werde ich alle Optionen im Gepäck haben: kurze Hose, dreiviertel oder lange Hose, Shirt, Armlinge, Weste, dünne Jacke, zwei Paar Socken. Und dann natürlich all die Sachen, die im Rucksack nach oben verlangt werden.

Wenn ihr noch Ideen für mich habt, dann lasst es mich wissen.

Sonja Tajsich

Und ich bin mir sicher, ich werde alles noch dreiundachtzigmal gegenchecken, durchdenken und akribisch packen. Wenn Ihr noch Ideen für mich habt, dann lasst es mich wissen. Und dann heißt es jetzt für mich, langsam aber sicher die Berge wieder unsicher zu machen. Winter ade, ab in die Höhe zu Fuß und mit dem Rad. Ich glaube, es können kaum genügend Höhenmeter sein. In dem Sinne: Auf geht’s! 

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