Freitag, 29. März 2024

Impressionen vom Radfahren beim Ironman Hawaii

Als starker Schwimmer ist Josh Amberger auf dem Rad zunächst vorn dabei.
Flaschen anzunehmen ist für Volunteers und Athlet gleichermaßen eine Herausforderung.
Gustav Iden verzichtet auf dem Rad auf harte Attacken, befindet sich aber stets in der Verfolgergruppe direkt hinter der Spitze.
Magnus Ditlev pflügt derweil durchs Feld und findet schnell Anschluss.
Genau wie sein Landsmann Iden bleibt Kristian Blummenfelt ganz bei sich, ohne Harakiri-Aktionen.
Florian Angert übernimmt viel Führungsarbeit und befindet sich in aussichtsreicher Position in der großen Verfolgergruppe.
Zwei Athleten brechen bereits früh aus selbiger aus. Der Australier Max Neumann …
… und der Franzose Sam Laidlow machen ordentlich Dampf und können Boden gutmachen.
Lionel Sanders erwischt keinen guten Tag. Nach dem gewohnten Schwimmrückstand gelingt es ihm nicht, diesen aufzuholen.
Anders sieht es bei Sebastian Kienle aus. Er arbeitet sich Stück für Stück nach vorn.
Wie bereits bei den Profifrauen hagelt es auch für Männer Zeitstrafen. Zuerst trifft es Florian Angert, später noch unter anderem Patrick Lange und Magnus Ditlev.
Sam Laidlow zündet nach dem Wendepunkt den Turbo und unterbietet den Radstreckenrekord von Cameron Wurf um fünf Minuten.
Gustav Iden zeigt sich davon unbeeindruckt.
Erdinger-Athlet Andreas Dreitz …
… und Maurice Clavel fahren einen Großteil der Strecke in den Top Ten unterwegs, können nach dem Wendepunkt aber nicht mehr folgen.
Sebastian Kienle und Leon Chevalier machen derweil Positionen gut.
Chevalier setzt sich schließlich an die Spitze einer Gruppe, in der sich unter anderem Cameron Wurf und Andreas Dreitz befinden.
Für Daniel Baekkegard endet der Tag später mit einem DNF.
Der Paintrain auf dem Weg nach Kailua-Kona.
Während die Profis auf dem Rückweg sind, kommen die Agegrouper ihnen auf ihrem Weg nach Hawi entgegen.
Thorsten Schröder absolviert die Radstrecke in 5:33:26 Stunden.
Patrick Lange liegt nach seiner Zeitstrafe noch hinter Lionel Sanders und fährt als 23. in die T2.

Fotos: Frank Wechsel

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Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

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