Samstag, 20. April 2024

Jonas Deichmann trotzt bedrohlichen Situationen – „Panik? Bringt ja nichts!“

Durchhalten. Häufig geht es bei einem Abenteuer um nicht viel mehr als das. Nach Phasen der Entbehrung kommen auch wieder bessere Zeiten. Diese Erfahrung hat Jonas Deichmann einmal mehr gemacht. Nachdem er bei seinem „Triathlon 360 Degrees“, dem Triathlon rund um die Welt, zu Beginn des Schwimmens körperlich und mental extrem gefordert wurde, hat sich die Situation mittlerweile wieder etwas entspannt. Der 33-Jährige kommt – von einigen kurzen Zwangspausen abgesehen – gut voran und kann auch eine ausreichende Verpflegung sicherstellen. Das war in der außerhalb der Tourismuszeit dünn besiedelten Gegend im Bereich des Velebit-Kanals anders. „Dort war nichts an Infrastruktur. Jetzt kommt alle sieben bis acht Kilometer eine kleinere Ortschaft, alle zehn Kilometer ein Supermarkt, in dem ich einkaufen kann“, so Deichmann. „Mental geht es mir wieder ein bisschen besser. Die erste Woche hatte ich nur Gegenwind und starke Strömung. Ich schwimme ja in den Herbst hinein und es wird tendenziell nicht besser. Da bekommt man schon ein bisschen Sorge, wie es ist, wenn in vier Wochen die Stürme losgehen“, verrät er. „Jetzt habe ich aber meinen Rhythmus gefunden und bin zuversichtlich , dass es gut weitergeht. Ich gebe die kommende Woche Gas, und dann habe ich auch schon fast die Halbzeitmarke erreicht.“

„Es war die Hölle“

Nachdem er vor einer Woche in Zadar in einem Hotel übernachtet und mit einem Restaurantbesuch „ein bisschen das normale Leben genossen“ hatte, ging es 3,5 Kilometer weiter an Yachthäfen und Fischern vorbei, immer an der Altstadt von Zadar entlang. „Das war nicht so berauschend und im Süden musste ich kurz aus dem Wasser und den großen Industriehafen umlaufen, weil dort Frachtschiffe und Fähren verkehren. Das waren zwar nur ein paar Hundert Meter Fußweg, aber der ging komplett durch das Industriegebiet. Ich habe zweieinhalb Stunden gebraucht und es war die Hölle, mit dem Floß auf dem Rücken. Hoffentlich war es die letzte Laufstrecke bis Dubrovnik.“ Südlich von Zadar passierte Deichmann noch ein paar größere Yachthäfen – angesichts des Schiffsverkehrs ein mitunter gefährliches Unterfangen. „Ich habe immer kurz gewartet, dass nichts kommt, und dann richtig Gas gegeben. Das war eine kleine Intervalleinheit, um dort vorbeizukommen.“

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Mit Zadar ließ Deichmann derweil den bislang insgesamt beschwerlichsten Abschnitt seines Trips hinter sich. „Seitdem läuft es ganz gut. Ich habe meinen Rhythmus gefunden. Die ersten 100 Kilometer waren Training, jetzt merke ich, dass meine Schwimmzeiten tatsächlich schneller werden. Ich schaffe bei normalen Bedingungen 300 bis 400 Meter mehr pro Stunde.“ Das Tagespensum hat sich mittlerweile ungefähr auf zehn Kilometer eingependelt. „In Sukošan musste ich noch einmal einen Tag Pause machen wegen eines Gewitters.“

privat Gastfreundschaft: Jonas Deichmann verbrachte die Nacht in Biograd bei Einheimischen.

Mit Vollgas verhindert, abzutreiben

Am Mittwoch verhinderte Gegenwind am Nachmittag das anvisierte Ziel. Dafür gab es eine willkommene Abwechslung in Biograd. „Ich habe bei Einheimischen übernachtet, die mich eingeladen haben.“ Es war auch Zeit, die körperlichen Blessuren, den Schnitt am Fuß und die Hautentzündungen, zumindest ein wenig zu kurieren. Am Donnerstag ging es für den Abenteurer erst gegen 14 Uhr ins Wasser, da vormittags ein Gewitter wütete. Am Ende standen 3,5 Kilometer auf der Uhr. „Ich bin nach zwei Kilometern aus dem Windschatten einer vorgelagerten Insel herausgeschwommen und wurde sofort von heftigem Wind, Strömung und Wellen mit voller Wucht erwischt“, berichtet Deichmann, den es ins offene Meer hinauszutreiben drohte. „Ich bin praktisch auf der Stelle geschwommen und habe es mit Vollgas noch irgendwie rüber geschafft zum Festland.“ Deichmann erklärt: „In solchen Situationen macht das Floß einen gewaltigen Unterschied, weil es mich bei Wind und Wellen extrem zurückzieht. Da wird einem schon ein bisschen anders.“ Immerhin: Vorgelagerte Inseln würden zur Not als Rettungsinsel dienen können. „Dann bin ich aber im schlimmsten Fall sechs Kilometer weiter draußen. So geil ist das dann auch nicht. Aber Panik? Bringt ja nichts.“

privat Pause: Jonas Deichmann bei einem Zwischenstopp, um Kraft zu tanken.

Erholsame Nacht bringt Kraft zurück

Deichmann entschloss sich, nicht weiter zu schwimmen und die Gelegenheit zu nutzen, eine erholsame Nacht in Meeresnähe zu verbringen. „Ich habe einen wunderschönen Schlafplatz gefunden, bei einem Zeltplatz. Die Saison ist vorbei und es ist schon alles geschlossen. Da konnte ich mich unter ein Vordach legen. Das war toll: Nachts ist der Regen auf das Metalldach gefallen und im Hintergrund war Meeresrauschen. Ziemlich cool.“ Die Auswirkungen einer schlaflosen Nacht sind für den Abenteurer extrem. „In der Gegend, in der ich mich jetzt befinde, gibt es viele Strände oder Campingplätze, die geschlossen sind, da kann ich mich super unter ein Vordach legen und habe eine ruhige Nacht. Das macht verdammt viel aus. Das Schwimmen ist schon hart, aber das Härteste in der ersten Woche war, dass ich kein Essen und Trinken hatte, wenn ich an Land gekommen bin, es nachts geregnet hat und ich auf Felsen schlafen musste. Jetzt habe ich wenigstens etwas zu futtern und relativ angenehme Nächte.“

privat Die Schlafplätze sind mittlerweile angenehmer geworden: Statt auf Felsen unter freiem Himmel verbringt Jonas Deichmann die Nächte überdacht in Strandnähe.

Etappenziel im Blick

Am Freitag hatte der Abenteurer bereits gegen Mittag die ersten 4,5 Kilometer in der Tasche. Dann drehte der Wind und Deichmann legte mit Rückenwind die Strecke bis nach Tisno zurück. „Es war ein richtig geiler Tag. Das Wasser war wie in einer Badewanne, richtig ruhig. Ich hatte nur ein paar Navigationsprobleme, weil es bei den ganzen Inseln manchmal schwierig ist, zu erkennen, in welche Lücke man rein muss“, so Deichmann, der mit 13 Kilometern an diesem Tag die zweitlängste Strecke bisher zurücklegte. „Ich glaube, das kann ich noch toppen. Ich habe jetzt circa ein Viertel der Gesamtstrecke geschafft. Die nächsten Tage wird das Wetter ziemlich gut, da hoffe ich, dass ich insgesamt 50 bis 60 Kilometer schaffe – und dann bin ich auch schon in Split.“

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Jonas Deichmann berichtet auf tri-mag.de regelmäßig in Tagebuchform von seinem Triathlon rund um die Welt. Weitere Informationen zu seinen bisherigen Abenteuern sowie ein Livetracker zu seinem Triathlon rund um die Welt finden sich auf seiner Website jonasdeichmann.com.

Alle Tagebucheinträge von Jonas Deichmanns Triathlon um die Welt

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9 Kommentare

  1. Uns geht es offensichtlich zu gut. Wenn jemand um die Welt schwimmt, radelt und läuft schön und gut. Jeder kann machen, was er oder sie will. Diese letztlich aber völlig sinnlose Unternehmung so zur Schau zu stellen wie hier ist ärgerlich und sollte allen, inkl. dem Akteur, die Schamesröte ins Gesicht treiben.

    • Was ist denn bei dir los? Ich lese die Beiträge sehr gerne und finde sie eine tolle Inspiration, die eigenen Grenzen auszuloten. Größten Respekt an den Akteur! Und darüber zu diskutieren, ob gerade diese Unternehmung ein Anzeichen dafür ist, dass „es uns zu gut geht“ und ob gerade diese Unternehmung „sinnlos“ ist etc., ich glaube dafür gäbe es wirklich andere und bessere Beispiele. In diesem Sinne: bitte weiter berichten!

    • Mit dem falschen Fuß heute aufgestanden? Theo hat schon Recht, man kann dir mind. 100 Sachen aufzählen, die in dieser Welt wirklich schieflaufen – und das Deichmann-Abenteuer zählt sicher nicht dazu.
      Ich denke daher, man sollte eigene Unzufriedenheit nicht an anderen auslassen (wie hier gemacht) und darüber hinaus im Problemfall immer konstruktive Vorschläge machen, welche alternativen Lösungen man sieht (hier gar nicht nötig).

  2. Danke Stefan und Theo fürs besonnene Feedback zu meinem Kommentar. Es ist wie vieles eine Sache des Geschmacks, richtig und falsch gibt es natürlich nicht. Meine Kritik ist, dass wir nicht mehr Maß halten. Würde Jonas Deichmann um die Welt schwimmen, Radeln und Laufen, wenn es diese laufende Berichterstattung und das regelmäßige sich feiern lassen nicht gäbe? Und, was ist so Besonderes dran, jeden Tag eine Disziplin zu absolvieren, wenn man die Zeit dazu hat? Ob zu Hause im Kreis, rund um Deutschland oder die Welt macht letztlich nicht den Unterschied – sofern man nicht das Nordmeer, Himalaya, Antarktis oder andere wirklich herausfordernde Austragungsorte wählt. Um seine viele Zeit bin ich neidisch, in der Tat. Nicht aber darum, wie er sie verbring. Gegenüber Berichterstattungen über Triathlon-Wettkämpfe und Hintergründe nehmen Nebenschauplätze wie Reise- und Urlaubsblogs, Mehrfachtriathlons oder andere Zirkusnummern aus meiner Sicht zu viel Raum ein. Ich finde es schade, dass heute vieles bis ins Sinnloseste ausgepresst werden muss. Demnächst kommt jemand auf die Idee, während eines Triathlons ein Ei auf der Nase zu balancieren. Ich hoffe, dass es spätestens dazu keinen Bericht von dieser Zeitschrift gibt.

    • 1. Ja, würde er. Er hat solche Sachen nämlich verrückterweise auch schon gemacht, bevor TriMag darüber berichtet hat. Hätte dir echt Respekt eingebracht, wenn du dieses ganz besondere Insider-Hintergrundwissen gehabt hättest.
      2. Was das Besondere ist? Etwas verwunderliche Frage bei einer sportlichen Leistung, die noch nie ein Mensch vollbracht hat. Das scheint mir in die gleiche Richtung von denjenigen zu gehen, die dann zum Podcast auch die Einheiten der Woche kritisieren. Gegenfrage: Du provozierst gern, oder?
      3. Wenn du Kritik am TriMag hast und zahlender Abonnent bist, dann darfst du das gerne an Nils oder Frank schreiben. Ob sie so eine respektieren (wohl schon) und auch ernstnehmen (wohl weniger), ist deren Sache. Ansonsten einfach ein anderes Triathlon-Medium suchen, das eher deinen Vorstellungen entspricht.
      Die (Triathlon-)Welt könnte so ein genialer Ort sein. Doch überall gibt es Leute mit dieser typisch deutschen Gesinnung: Meckern, jammern, kritisieren, wo immer sich die Gelegenheit bietet, und stets lieber das Negative als das Positive zu sehen.

    • Ich muss Triathlonhorst in einigen Teilen zustimmen. Es muss immer wieder was „neues“ sein, um sich von seinen Mitmenschen zu unterscheiden. Persönlich finde ich diese Individualität gut und richtig. Aber warum braucht man diese Aufmerksamkeit? Ist einem das Erreichen von persönlichen Zielen nicht mehr genug, muss ich alle Welt zeigen, wozu ich/er/sie/es in der Lage bin/ist, reicht die eigene Genugtuung und Zufriedenheit nicht mehr aus? Ich betrachte diese Sachen skeptisch, einerseits wenn es nur dem Einzelnen einen „Mehrwert“ bringt, andererseits dass man ein Luxusproblem haben muss, wenn man seine Freizeit so verbringen darf.
      Das hat mit Vorbild und Motivation nichts zu tun, wenn auf der andere Seite viel wichtigere Dinge warten, die entgegen dem Freizeitspaß immer Vorrang hatten, haben und haben werden.

      • @Robert: Ich sehe es prinzipiell sehr ähnlich wie du. Aufmerksamkeit zu erzeugen um das eigene Ego zu befriedigen ist mittlerweile sehr verbreitet. In diesem Fall kann ich das aber überhaupt nicht erkennen. Zugegeben, ich kenne Herrn Deichmann nicht. Aber so, wie die Artikel geschrieben sind, habe ich nicht den Eindruck, als würde er sich besonders profilieren wollen. Es wirkt wie eine ausgewogene Berichterstattung über die Höhen und Tiefen eines solchen, von ihm erlebten Abenteuers. An keiner Stelle habe ich den Eindruck, dass er sich „besonders toll“ findet oder um Aufmerksamkeit hascht. Und dann ist es doch OK, oder nicht? Er kann etwas Interessantes berichten (tatsächlich auch deshalb, weil es etwas „Neues“ ist) und das Magazin kann dadurch User/Leser unterhalten. Denn für mich ist es manchmal tatsächlich einfach nur unterhaltsam, einen solchen Beitrag morgens bei einer Tasse Kaffee zu lesen und mir dann vorzustellen, wie das wohl sein muss. Ob darüber hinaus in meinem Leben „viel wichtigere Dinge“ anstehen steht auf einem ganz anderen Blatt.

        Wie immer unterscheiden sich die Geschmäcker und Interessen. Ich finde solche „Zirkusnummern“ spannender als zu erfahren, wer in welchem (B-)Rennen welchen Platz belegt hat. Triathlonhorst sieht das offensichtlich genau andersrum. Ich habe aber das Gefühl, dass die Berichterstattung sehr ausgewogen und somit für jeden etwas dabei ist.

      • PS: Jeder hat andere Ansichten, ich will auch gar niemanden überzeugen. Eigentlich möchte ich nur das tun, was man viel zu selten macht: Einen Dank an alle Beteiligten aussprechen, die hinter diesem und ähnlichen Artikeln stehen. Ich lese insbesondere solche Erfahrungsberichte (über Abenteuer, Motivationen der Athleten, aber auch über schwierige Zeiten) sehr gerne, und komme deswegen gerne auf eure Seite.

  3. Moin! Ich möchte mit meinem Beitrag zur Diskussion anregen, um auch andere Seiten in dem ansonsten doch recht homogenen Meinungsbild der Leserschaft anzusprechen. Wie gesagt, so mancher Nebenschauplatz oder sonstiges Banales im Triathlon wird aus meiner Sicht zu stark hervorgehoben. Alles ist immer toll und sagenhaft. Das langweilt und nervt auf Dauer. Mir fehlt vielerorts der hinterfragende Blick. Wer sich provoziert fühlt, hat sich entschieden, sich provozieren zu lassen. Im Sinn hatte ich das nicht.

    @ Stefan, wie gesagt, auch das Balancieren eines Eis auf der Nase während eines Triathlons wäre eine sportliche Leistung und hat noch keiner gemacht. Du sprichst die typisch deutsche Gesinnung an. Gerne erinnere ich bei dieser Gelegenheit daran, dass es typisch deutsch ist, Dinge als typisch Deutsch zu bezeichnen. Gemeckert, gejammert und kritisiert wird überall. Ich lebe seit einem Jahr in den USA, Du glaubst nicht, was hier gemeckert, gejammert und kritisiert wird.

    @ Theo, genau richtig, Geschmäcker sind verschieden. Daher ist es umso wunderlicher in den vorigen Posts danach zu fragen, was bei mir los sei, oder ob ich mit dem falschen Bein aufgestanden sei (@ Stefan), oder zu wissen, wie ich die Dinge sehe. Weil mein Geschmack ein anderer ist?

    @ Robert, danke, ich stehe also nicht ganz allein auf weiter Flur.

    Wie gesagt, ich wollte zur Diskussion anregen und mehrere Seiten beleuchten. Mag sein, dass meine Formulierung am Anfang zu polternd daher kam. Mein Fehler ist, dass ich mich dazu hinreißen ließ, ein Internetforum zu bemühen. Das geht meist schief.

    Ich wünsche ungeachtet dessen weiter eine gute Unterhaltung mit den Beiträge in dieser Zeitschrift.

    Triathlonhorst „AFK“

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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