Freitag, 29. März 2024

Yvonne van Vlerken über Tabuthemen im Triathlon

Die Geschichte, die hier jetzt folgt, wollte ich schon länger mal schreiben, denn ich möchte sie unbedingt mit euch teilen. Mit dem Ziel, mal Aufmerksamkeit für dieses Thema zu kriegen, Mädels zu informieren und Tabus zu durchbrechen. Wo liegt eigentlich der Grund, dass über solche Sachen so wenig gesprochen wird?  Warum sprechen Athleten, aber auch Coaches, so wenig über diese wichtigen Themen? Ist es nicht ganz einfach so, dass 50 Prozent der Bevölkerung Mädels sind?

Wo fange ich also an? Vielleicht richte ich mich erst mal an unsere Männer hier. Dieses Stück handelt von Frauensachen, von Dingen, über die es unter Männern wahrscheinlich fast nie geht. Etwas, was für euch vielleicht Tabuthemen sind, aber ich fordere euch auf, den Text immerhin zu lesen. Vielleicht ist er ja ein „Eye Opener“ für euch.

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Also dann lege ich mal los. Wir fangen mal mit dem Fakt an, dass jedes Mädel, so ab 12, 13 oder 14 Jahren Ihre Periode bekommt. Stimmt doch, oder? Ja genau das stimmt. Das ist normal und einfach eine natürliche Sache. Doch irgendwie ist es immer noch ein Tabu und es wird wenig darüber gesprochen, auch wenn Niederländer und Deutsche im Vergleich mit vielen anderen Ländern und Kulturen ja schon ziemlich offen sind.

Ich möchte das gerne mal mit einer (jetzt) lustigen persönlichen Story unterstreichen. Vielleicht stelle ich mich hier ganz schön offen da, aber wer mich kennt, weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich bestimmte Themen anspreche.

Ein Sprung in die Kindheit

Meine eigene Erfahrung hat mit dem Tabu zu tun, das in der Luft hängt. Ich war 12 Jahre alt und hatte meine erste Periode. Ich bin auf dem Klo so erschrocken, dass ich danach auf dem Kopf über dem Klo gehangen habe, um zu schauen, wo ich denn eine offene Stelle hatte, wo ich mir weh getan hatte (du darfst gerne ganz laut lachen, mache ich hinterher und vor allem jetzt ja auch). Ich habe damals nicht verstanden, was mit mir los ist. Klar: Ich war 12 und jung, hätte das aber doch gleich verstehen sollen. Ich hatte zwar davon gehört, aber in der Zeit wurde darüber einfach nicht gesprochen.

Jetzt machen wir mal kurz einen Schritt zurück. Es ist doch wirklich so, dass die Hälfte unsere Bevölkerung Mädels sind und Frauen nun einmal ganz anders als Männer. Es gibt auch viele Ähnlichkeiten, aber einiges ist definitiv anders und erst jetzt und durch neue wissenschaftliche Ergebnisse verstehen wir, wie anders wir wirklich sind. Dr. Stacy Sims ist eine absolute Vorreiterin bei diesem Thema, „Women are not small Men“ und NEIN, das sind wir definitiv nicht. Ein großer Unterschied gegenüber Männern ist unser monatlicher Zyklus. Dieser hängt zusammen mit einer ständigen Verschiebung von Hormonen, und genau diese Hormone sind es, worüber ich gerne sprechen möchte.

Eigentlich weiß jede Frau, dass es zwei verschiedene Perioden/Zeiten in unserem Zyklus gibt: die niedrige Hormonphase, also die Zeit in der du deine Ovulation hast, und die hohe Hormonphase, die Zeit, in der du deine Tage bekommst. Diese Hormone haben eine große Auswirkung darauf, wie du dich fühlst, nicht nur im tagtäglichen Leben, sondern natürlich vor allem auch beim Training! Wir wissen, dass man sich in der niedrigen Hormonphase trainingstechnisch gesehen viel besser fühlt, man sich besser erholt und sein ganzes Leistungspotenzial abrufen kann. Nach deiner Ovulation, und vor allem direkt, wenn du deine Tage bekommst, ist das eine ganz andere Geschichte. Viele Mädels fühlen sich träge, schwer, müde und noch einiges mehr. Das ist alles gut zu erklären. Und weil wir das ja wissen, sollte es dann nicht eigentlich so sein, dass wir unseren Alltag darauf anpassen? Also das Training, das Essen und so weiter?

Es ist natürlich schwierig, wenn über das Thema schon kaum gesprochen wird. In unserem schönen Sport gibt es zudem natürlich auch recht viele männliche Coaches und da ist es die Frage, wie viel von diesen Coaches tatsächlich mit ihren weiblichen Athleten über dieses Thema sprechen. Ich habe mein Training nie an den Zyklus angepasst, ganz einfach, weil ich nie einen Zyklus hatte und weil wir wenig oder nichts darüber gewusst haben.

Wenn ich alles gewusst hätte, was ich jetzt weiß, und das ist echt noch nicht so viel, hätte ich definitiv vieles anders gemacht. Nicht nur solltest du ja eigentlich dein Training und deine Ernährung an deinen Zyklus anpassen, aber zum Beispiel auch (wenn möglich) deine Wettkampfplanung.

Dr. Stacy Sims hat darüber ein wahnsinnig gutes Buch geschrieben. Ich lese es gerade zum zweiten Mal, weil ich in meiner neuen Rolle als Coach meine Mädchen und Frauen so gut wie möglich begleiten möchte. Das Buch heißt „ROAR!“. Ich habe viel von ihr gelernt und möchte mich noch viel mehr mit diesem Thema beschäftigen.

Vor allem möchte ich mit dieser Story, die jetzt kommt, Mädels warnen und ihnen die Augen öffnen. Ich werde hier einiges erzählen, was vielleicht sehr persönlich ist, und ich lege alles offen. Wenn es aber auch nur einem Mädchen hilft, dann habe ich mein Ziel schon erreicht.

Wenig mit den Trainern über das Thema gesprochen

Ich, Yvonne van Vlerken, mit einer unendlich langen Liste von tollen sportlichen Ergebnissen, 10-fache Niederländische Meisterin (Triathlon/Duathlon) Weltmeisterin, Europameisterin, 2-fache Weltrekordhalterin (Ironman und Ironman 70.3), 17 Ironman unter 9 Stunden, 3-fache Challenge-Roth-Siegerin und, und, und …

Ich habe, so weit ich mich erinnere, nie oder wenig mit meinen Coaches über dieses Thema gesprochen. Ich habe meinen Hausarzt und andere Leute mehrfach gefragt, warum ich NIE meine Tage bekomme und ob ich nicht mal herausfinden sollte, was der Grund dafür ist. Die allgemeine Antwort auf diese Frage lautete: „Du trainierst einfach hart.“ Das stimmt natürlich und es hat einen direkten Einfluss auf das Thema. Aber wie ich jetzt weiß, gibt es da schon auch noch viele andere Aspekte, die es beeinflussen.

Ich habe es immer schon interessant gefunden, dass ich in der Winterpause, also nach meistens 2 Wochen ohne Training, sofort meine Tage bekommen habe, was jedes Jahr wieder ein Wunder war. Hey, wow! Was für ein Naturphänomen! Ich habe dann Ruhe gehabt, viel entspannt, und sofort hat mein Körper sich von leistungsorientiert auf Reproduktion oder wohl Fruchtbarkeit umgestellt. Wir Frauen sind echt besonders …

Ich kenne einige Kolleginnen, die ähnliches erfahren und zum Beispiel auch in der Off-Season eine andere BH-Größe haben. Wir nehmen etwas zu und der Körper reagiert sofort. Ein Wunder der Natur!

Aber gehen wir noch mal kurz zurück: Ich hoffe es ist deutlich geworden, dass das Ausbleiben deiner Tage nicht in Ordnung ist. Lass dir auch durch Niemanden sagen, dass es das wäre und es nur durch das harte Training kommt. Es ist definitiv nicht okay und kann unschöne Konsequenzen haben.

Es gibt viele Aspekte, die Einfluss auf das Ausbleiben deiner Menstruation haben: zu viel Stress, schlechte Ernährung, falsches Training und noch vieles mehr. Eine Sache, die ich definitiv falsch gemacht habe, ist das viele Nüchterntraining. Das kann zwar gut für Männer sein, aber wir Frauen sollten damit echt aufpassen.

Als ich bis zur Challenge Roth in 2007, wo ich meine erste Langdistanz gewonnen habe, neben dem Triathlon auch noch viel gearbeitet habe, lief ich fast jeden Morgen vor der Arbeit nüchtern in der Gegend herum. Ich habe es geliebt und schaffte fast jede Woche mit meinen zusätzlichen Nüchternläufen meine 100 Laufkilometer. Erst jetzt kommt aber eigentlich heraus, dass es für uns Frauen nicht so gut ist.

Privat

Dr. Stacy Sims ist definitiv keine „Befürworterin“ von Nüchterntraining und erklärt das so: Dein Cortisol-Level steigt in die Höhe und das hat einen direkten Einfluss auf deine eh schon wechselnden Hormone, deinen Östrogen- und Progesteronspiegel. Nüchterntraining verursacht zusätzlichen Stress für deinen Körper, vor allem am Morgen, wenn dein Cortisolspiegel eh schon erhöht ist.

Dein Körper möchte, um dein Nüchterntraining machen zu können, noch mehr Cortisol ausschütten. Um das aber möglich zu machen, muss er es ja irgendwo herholen, und das passiert über deine Geschlechtshormone, eben Testosteron, Östrogen und Progesteron. Dein Körper klaut also diese Hormone, um mehr Cortisol zu produzieren. Jetzt ist dein Cortisolspiegel noch höher, was bewirkt, dass du Fett einlagerst, also eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was du erreichen wolltest. Ich habe das definitiv nicht gewusst und denke, dass es vielen so geht.

Kein Nüchterntraining mehr auf dem Trainingsplan

Das gleiche passiert übrigens auch bei Diäten und erklärt für mich einiges. Ich mache definitiv kein Nüchterntraining mehr und schreibe es meinen weiblichen Athleten auch nicht mehr in den Plan. Ich würde, wenn ich du wäre, einfach mal nach deiner Ernährung und deinem Training schauen. Lasse Nüchterntraining mal weg und höre auf deinen Körper. Hunger zu haben ist nicht gut und bringt zusätzlich Stress für deinen Körper, in Zeiten, in denen die meisten eh schon zu viel davon haben. Nüchterntraining für Männer geht klar, für sie ist das nicht so ein Problem. Aber um die soll es heute ja mal nicht gehen …

Wenn ich zurückdenke, wann ich das letzte Mal für längere Zeit einen normalen Zyklus hatte, geht das leider sehr weit zurück. Ich glaube ganz bis 2007. Ich bin nach Österreich umgezogen und habe viele Sachen auf einmal umgestellt. Nicht nur das Training durch einen neuen Trainer, aber auch meine Ernährung.

Mein Partner hatte damals eine ganz andere Ernährung als ich, und ich verstehe rückblickend sehr gut, was passiert ist. Bis dahin habe ich einfach gegessen, worauf ich Lust hatte. Klar war ich vielleicht etwas „fester“ als die durchschnittliche Triathletin, aber mein Spruch nach meinem Sieg in Roth, „man braucht ein bisschen mehr Arsch, um gut Rad zu fahren“, ist vielen bestimmt noch in Erinnerung. Um ein Jahr später den Weltrekord auf der Langstrecke verbessern zu können, haben wir dann vieles umgestellt. Schaut man sich Bilder aus dieser Zeit an, sieht man einen großen Unterschied zwischen 2007 und 2008. Ich bin transformiert in eine schlankere Yvonne und ja, mit dem Weltrekord hat es, wie Ihr bestimmt wisst, auch geklappt. Meine Periode hat es da allerdings nicht mehr gegeben. Mir ist klar, dass die unzähligen Trainingseinheiten ohne Ernährung definitiv dazu beigetragen haben.

Heute weiß ich, dass ich in all den Jahren eine Dysbalance meiner Hormone hatte. Eine solche hat sehr viele Symptome, von denen ich zwar nur wenige hatte, aber es könnte zum Beispiel Kopfweh oder Migräne, Schlafprobleme, ständige Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme, Vergesslichkeit und sexuelle Unlust geben. Über das letzte Thema müssen wir dann natürlich gleich auch noch sprechen. Sorry, euch wird nichts erspart.

Ich musste neulich lachen, weil ich einen Artikel über Triathleten und ihre Libido gelesen habe. Wie sich das entwickelt oder ändert, abhängig davon, ob man in Form ist, oder zum Beispiel in einer Pause und außer Form. Dieses Thema ist auch deshalb interessant, weil eine Dysbalance der Hormone bei Frauen einen großen Einfluss auf die Libido haben kann. Eigentlich ist das ja auch logisch und erklärbar: Dein Körper, in unserem Fall als Athletin, ist auf Leistung fokussiert und nicht auf Reproduktion. Oder anders gesagt: Dein Körper möchte Leistung bringen und ist nicht wirklich damit beschäftigt, ein Baby zu machen! Das hat natürlich seine Konsequenzen: Du kannst den tollsten Partner haben, aber seine Kleidung wirst du ihm in diesem Fall nicht vom Leib reißen.

Kommen wir nun zur Frage, was die langfristigen Konsequenzen sind

Ich zum Beispiel: 20 Jahre Triathlon, 45 Langdistanzen und bestimmt über 200 Halbdistanzen, ganz zu schweigen von hunderten Laufwettkämpfen und Duathlon-Veranstaltungen. Wie ihr mitbekommen habt, habe ich mit meiner 45. Langdistanz bei der Challenge Almere Amsterdam im vergangenen September meine Langstreckenkarriere beendet. Und hier ist der wirkliche Grund dafür: Es reicht jetzt mal, dass ich nicht wieder zu 100 % gesund werde, und deshalb lasse ich es lieber. Da meine Situation mit der Dysbalance doch etwas ernsthafter war, habe ich mir gesagt, dass es bis zu meinem geplanten Abschied bei der ITU-WM in Almere in 2020 zu lange dauert und ich jetzt einen Strich ziehen muss, damit mein Körper sich erholen kann. Gar nicht so einfach, sage ich euch, denn immerhin schlage ich noch viele Mädels, bin fast immer aufs Podest gekommen, und meine Leistung ist auch noch gar nicht schlechter geworden. Ich war wieder unter 9 Stunden und hatte einen 3-Stunden-Marathon. Aber das Wichtigste: Mir macht der Sport unfassbar viel Spaß. Ich liebe Triathlon und liebe es, Rennen zu machen. Ich bin diesem Sport so dankbar für alles, was er mir gegeben hat, aber Fakt ist: Meine Hormone müssen jetzt erst mal in Balance kommen, denn sie stehen auf dem Kopf.

Hätte ich alles gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich vieles anders gemacht. Dann hätte ich vielleicht in den vergangenen zwei Jahren viele Schwimmeinheiten über Nacht nicht im Bett gehabt, denn Hitzewallungen und Schweißausbrüche sind die ersten Symptome von vorzeitigen Wechseljahren. Auch darüber wird ja nie gesprochen. Aber sollten wir selbst darauf kommen? Ich musste erst mal einen Arzt finden, der mir sagen konnte, wo das alles herkommt. Zum Glück ist mein Kardiologe (auch dem solltest du als Sportler ab und zu mal einen Besuch abstatten) der Mann von meinem Frauenarzt. Ihm war sofort klar, dass das mit den Hormonen zu tun hatte, und die Blutergebnisse bestätigten dies. Auch mein Sportarzt Guido Vroemen hatte eine ähnliche Ahnung. Wenn du, wie ich, nicht oft zum Doktor gehst, solltest du dir das bei komischen Beschwerden vielleicht doch mal überlegen. Auch hier gilt: Höre auf deinen Körper! Er, oder besser sie, redet mit dir!

Eine Dysbalance deiner Hormone hat natürlich Auswirkungen auf deine Leistung und vieles mehr. Mir ist es ein Rätsel, dass ich immer Leistung bringen konnte und vor allem in den vergangenen zwei Jahren. Auch hier ist es eigentlich unglaublich, wie besonders wir Frauen sind. Wie wir funktionieren und wie schnell wir uns erholen können. Ruhe und vor allem eine gute Ernährung kann so viel bringen und enorm dabei helfen, deine Balance wiederzufinden. Zum Glück kannst du es am Ende wieder bessermachen, aber warum es erst passieren lassen?

Diese Story soll ein „Eye Opener“ sein. Euch wachrütteln damit es bei euch hoffentlich gar nicht so weit kommt, dass sich eine Dysbalance entwickelt.

Coaches sollten meiner Meinung nach in der heutigen Zeit, wir leben immerhin fast in 2020, mit ihren Athletinnen über das Thema reden.

Also, Mädels: Beobachtet euren Zyklus, ernährt euch gut, hört auf eure Körper, macht keinen Blödsinn. Gebt ihm Liebe und alles, was er braucht. Und: sprecht über das Thema! Ich teile hier meine Story, um euch wachzurütteln.

Eure Yvonne

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14 Kommentare

    • Hey Yvonne, ein sehr persönlicher Beitrag. Über viele Zusammenhänge weiss man nicht Bescheid. Ich war schon in der Meno Pause als ich mit Triathlon angefangen habe. Hab mich oft geärgert, dass ich nicht so leistungsstark war. Heute freue ich mich darüber, dass ich den Sport überhaupt, mit fast 60 Jahren ausüben kann. Du hast recht damit, dass man auf seinen Körper hören soll, er sagt einem nämlich vieles. Vielen Dank an dich für deine offenen Worte.

  1. Danke für deine Offenheit, Yvonne! Es ist wirklich tragisch, dass ein Großteil der medizinischen und auch trainingstechnischen Erkenntnisse ausschließlich auf Männer ausgelegt sind. Als Frau bleibt einem nur, sich zu wundern, warum es schon wieder nicht funktioniert oder warum man sich die ganze Zeit so schlecht fühlt. Ich freue mich sehr, dass du den Entschluss gefasst hast, deine Gesundheit nach ganz vorn zu stellen. Alles Gute!

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Redaktion triathlon
Redaktion triathlonhttps://tri-mag.de
Die Redaktion der Zeitschrift triathlon und von tri-mag.de sitzt in Deutschlands Triathlonhauptstadt Hamburg im Stadtteil Altona. Das rund zehnköpfige Journalistenteam liebt und lebt den Austausch, die täglichen Diskussionen und den Triathlonsport sowieso. So sind beispielsweise die mittäglichen Lauftreffs legendär. Kaum ein Strava-Segment zwischen Alster und Elbe, bei dem sich nicht der eine oder andere spomedis-Mitarbeiter in den Top Ten findet ...

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