Freitag, 29. März 2024
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Weltcup in Chile und Mitteldistanz in Australien

Jannik Schaufler wird Vierter in Chile

Beim Weltcup-Rennen in Santiago de Chile sicherte sich der Spanier David Castro Fajardo nach 50:52 Minuten in einem Sprintfinish den Sieg vor Diego Moya aus Chile. Nach 750 Metern Schwimmen, 18,6 Kilometern auf dem Rad und einem Fünf-Kilometer-Lauf hatte der Spanier drei Sekunden Vorsprung auf den Lokalmatador. Platz drei belegte eine Sekunde später der Marokkaner Jawad Abdelmpula. Mit dem vierten Rang verpasste Jannik Schaufler als bester Deutscher das Podium in 51:04 Minuten. Als 18. erreichte Chris Ziehmer (52:04 Minuten) das Ziel, Benedikt Bettin finishte auf Platz 39 (53:26 Minuten).

Bei den Frauen ging der Sieg an die Französin Sandra Dodet, die das Rennen nach 57:13 Minuten nur zwei Sekunden vor der zweitplatzierten Gina Sereno aus den USA beendete. Das Podium komplettierte die Columbianerin Maria Carolina Calesquez Soto nach 57:22 Minuten. Athletinnen aus Deutschland waren in der chilenischen Hauptstadt nicht am Start.

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Alle Ergebnisse gibt es hier.

Australischer Doppelsieg in Melbourne

Ellie Salthouse (AUS) und Steve McKenna (AUS) haben den Ironman 70.3 Melbourne gewonnen. Auf heimischem Terrain ließen sie der Konkurrenz keine Chance und sicherten sich die Siege in ihrer australischen Heimat.

Im Frauenrennen war es zunächst jedoch Lotte Wilms (NED), die schon bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft eine starke Schwimmleistung zeigte, und sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Disziplin das Tempo angab. Salthouse, die nach dem Schwimmen einen Rückstand von einer Minute gutzumachen hatte, holte die Niederländerin zusammen mit Amelia Watkinson (NZL) gegen Ende der Radstrecke ein und löste sich nach der zweiten Wechselzone von ihren beiden Kontrahentinnen. Anschließend lief die ungefährdet dem Sieg entgegen und überquerte die Ziellinie mit einer Zeit von 4:03:18 Stunden. Watkinson wurde Zweite (4:05:00 Stunden), Wilms Dritte (4:06:32).

Bei den Männern war es gleich eine Gruppe von elf Mann, die den Port Philipp verließen. Angeführt wurde diese von Kurt Fryer (AUS), Steve McKenna stieg nur eine Sekunde hinter ihm aus den Fluten. Auf der Radstrecke blieb die Gruppe ebenfalls bestehen, zwischenzeitlich mal aus sieben, mal aus neun Fahrern. Beim abschließenden Halbmarathon war es Charlie Quin (AUS), der lange in Führung lag, etwa fünf Kilometer vor dem Ziel aber von McKenna abgefangen wurde, der anschließend dem Sieg in ungefährdeten 3:39:12 Stunden entgegenlief. Quin belegte drei Minuten dahinter Platz zwei (3:42:23 Stunden), Nicholas Free (AUS) wurde Dritter (3:43:04).

Die Ergebnisse gibt es hier.

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Redaktion triathlon
Redaktion triathlonhttps://tri-mag.de
Die Redaktion der Zeitschrift triathlon und von tri-mag.de sitzt in Deutschlands Triathlonhauptstadt Hamburg im Stadtteil Altona. Das rund zehnköpfige Journalistenteam liebt und lebt den Austausch, die täglichen Diskussionen und den Triathlonsport sowieso. So sind beispielsweise die mittäglichen Lauftreffs legendär. Kaum ein Strava-Segment zwischen Alster und Elbe, bei dem sich nicht der eine oder andere spomedis-Mitarbeiter in den Top Ten findet ...

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