Samstag, 25. Januar 2025
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Gewinnt Sanders jetzt Hawaii? 5 Takeaways vom Ironman 70.3 Oceanside

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Die Ironman Pro Series ist gestartet. Was bleibt von den Siegen von Taylor Knibb und Lionel Sanders hängen? Und wie ist die Leistung der deutschen Starter zu bewerten?

Getty Images for IRONMAN

1Die jungen Wilden

Ein wenig überraschend sicherte sich Maximilian Sperl den fünften Platz im Männerrennen. Dass der 30-Jährige ein guter Schwimmer ist, zeigte er bereits in der Vergangenheit. Ebenso, dass er auch auf dem Rad die Qualitäten hat, mit den Besten mitzufahren – etwa bei der Ironman-70.3-WM in Lahti. Mit den „Überbikern“ um Sam Long und Lionel Sanders mitzuhalten, zeugte von seiner guten Form zu Beginn dieser Saison. Auch wenn er Jelle Geens kurz vor dem Ziel noch laufen lassen musste, war es eine starke Vorstellung von Sperl. Magnus Männer gestaltete das Rennen ebenfalls offensiv, kam als Erster aus dem Wasser, hielt auf dem Rad lange mit der Spitze mit und musste erst nach der Attacke von Sam Long abreißen lassen. Schlussendlich wurde der 24-Jährige 18. hinter Florian Angert und Patrick Lange. Wenn Männer in Zukunft noch etwas an seiner Radstärke arbeitet und weniger mit Magenproblemen zu kämpfen hat, kann er für die eine oder andere Überraschung auf der Mitteldistanz sorgen.

2Sanders bei alter Stärke?

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Draußen Rad fahren im Winter: sicher und sichtbar unterwegs

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Marcus Baranski ist der Experte, wenn es um das Radfahren geht. Heute: Wie ihr sichtbar und sicher draußen mit dem Rad unterwegs seid. Von Beleuchtung über die richtige Kleidung bis hin zu K-Nummern bespricht Marcus in dieser Episode alle wichtigen Punkte, die ihr bei eurer nächsten Radfahrt bestenfalls berücksichtigt, um sicher und sichtbar auch wieder zu Hause anzukommen.

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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel (12 g) in kaltem Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen und Kindern unter 18 Jahren konsumiert werden. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten.

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Same same, but different: Die Saisonplanung von Daniela Bleymehl

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Die Rennkalender der Triathlonprofis nehmen Form an. Daniela Bleymehl legt ihren Schwerpunkt auf die Rennserie von Ironman.

Frank Wechsel / spomedis

Daniela Bleymehl legt ihren Fokus dieses Jahr auf die Ironman Pro Series. Dafür plant die 36-Jährige mit mindestens zwei Langdistanzen. Aktuell befindet sie sich im Trainingslager auf Lanzarote. „Nachdem ich es die ganze zweite Jahreshälfte geschafft hatte, gesund zu bleiben, wurde ich Anfang des Jahres dann doch für eine Woche gesundheitlich ausgebremst“, sagt sie tri-mag.de. Bis dahin sei die Vorbereitung aber gut verlaufen und auch jetzt ist Bleymehl „wieder gut in die Spur gekommen“.

Fokus auf die Ironman Pro Series

Bei ihren geplanten Wettkämpfen setzt Daniela Bleymehl auf bekanntes Terrain. Wie schon im vergangenen Jahr plant sie mit einem Start beim Ironman Südafrika am 30. März. Außerdem steht der Ironman Hamburg auf Bleymehls Liste. Dort gibt es in diesem Jahr nur für Frauen ein Profifeld, die gleichzeitig die Europameisterin ermitteln. Läuft alles nach Plan, folgt am 11. Oktober die dritte Langdistanz des Jahres, der Ironman Hawaii. Einen Slot für das Rennen in Kailua-Kona muss Bleymehl sich allerdings erst noch erkämpfen.

Um die erforderlichen Rennen für die Wertung der Ironman Pro Series zu absolvieren, nimmt Bleymehl noch zwei bis drei Ironman-70.3-Rennen in Europa ins Visier, allerdings ohne zu präzisieren, wo sie starten möchte. Anders als in diesem Jahr, als Bleymehl im Dezember noch für die letzten Punkte der Rennserie nach Australien reisen musste, möchte sie dieses Jahr so racen, dass sie am Ende ein „Streichergebnis“ hat. Auch, wenn die Reise nach Australien sehr schön gewesen sei.

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Studie deckt auf: Darum ist Magnus Ditlev so erfolgreich

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Eine neue Studie liefert faszinierende Einblicke in die physiologischen Geheimnisse des Ausnahmeathleten Magnus Ditlev. Warum der Däne die Langdistanz dominiert und was Triathleten aus seinen Daten für ihr eigenes Training lernen können.

Peter Jacob / spomedis

Transparenz im Profi-Triathlon: Heutzutage gibt es sie kaum noch. Zu groß ist die Leistungsdichte, als dass man sich erlauben könnte, Daten aus dem eigenen Training, Daten aus Windkanaltests oder von Leistungsdiagnostiken zu veröffentlichen. Nur noch wenige Profis laden nach Wettkämpfen ihre Wattwerte oder Herzfrequenzdaten (oder gar beides) bei Strava hoch. Doch im heutigen Triathlontraining steckt natürlich ein großer Anteil an Sportwissenschaft. Kein Wunder ist es also, dass zu diesem Thema Studien veröffentlicht werden. So jetzt etwa mit Bezug auf Magnus Ditlev. Die aktuelle Untersuchung gibt Einblicke in die Geheimnisse seines Erfolgs und beleuchtet Faktoren wie Bewegungsökonomie, Leistungsfähigkeit und Rennstrategie. Die Bedeutung dieser Daten reicht über den sportlichen Erfolg hinaus – sie verdeutlichen, wie präzise Training, Ernährung und Wettkampftaktik aufeinander abgestimmt sein müssen, um wie der Däne in den vergangenen Jahren auf der Langdistanz zu dominieren.

Der Testablauf

Die in der Studie untersuchten physiologischen Daten stammen aus Tests, die im Vorfeld der Challenge Roth 2023 durchgeführt wurden. Mit einer Gesamtzeit von 7:24:40 Stunden setzte Ditlev dort damals ein Ausrufezeichen und etablierte sich endgültig in der Weltspitze.

Untersucht wurde Ditlev anhand einer Reihe von rennähnlichen Simulationen, die im Vorfeld des Wettkampfs absolviert wurden. Ziel war es, seine physiologischen und biomechanischen Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen zu analysieren und die Faktoren zu verstehen, die ihn so leistungsstark machen. Dabei wurden zwei Testtage mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt.

Testtag 1: Rennsimulation mit Rad-Fokus

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Crowdsourcing im Training: Gemeinsam stärker durch Online-Communitys

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Auch wenn Triathlon eine Einzelsportart ist, können Trainingsgruppen leistungsfördernd sein. Doch was kannst du machen, wenn keine Gruppe in der Nähe trainiert?

Lars Wichert / spomedis In der Gemeinschaft von anderen profitieren.

Das Training im Triathlon kann manchmal einsam sein – vor allem, wenn man keine Trainingsgruppe in der Nähe hat. Doch in der digitalen Welt gibt es eine Lösung: Crowdsourcing im Training. Durch Online-Communitys können Athleten weltweit voneinander profitieren, Wissen teilen und einander motivieren.

Was ist Crowdsourcing im Training?

Crowdsourcing bedeutet, dass Menschen Ressourcen, Ideen und Wissen teilen, um gemeinsam Probleme zu lösen oder Projekte voranzutreiben. Im Kontext des Triathlons bedeutet dies, dass Athleten über Online-Plattformen wie power & pace als Trainingscommunity, soziale Medien oder Apps zusammenkommen, um sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Ob Trainingspläne oder Tipps für den Wettkampftag – durch die Schwarmintelligenz der Community erhältst du wertvolle Einblicke und Inspirationen.

Vorteile von Online-Communitys für Triathleten

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Elf Deutsche, zwei Goldmedaillen: Wer ist beim WTCS-Auftakt dabei?

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In gut drei Wochen geht es in Abu Dhabi heiß her, wenn die World Triathlon Championship Series in die Saison startet. Das Aufgebot kann sich sehen lassen.

Frank Wechsel / spomedis Mixed-Relay-Olympiasiegerin Laura Lindemann startet mit einem achtköpfigen DTU-Team in die World Triathlon Championship Series.

Für den 15. und 16. Februar ist das erste Rennen der World Triathlon Championship Series in Abu Dhabi terminiert. Die Athletinnen und Athleten dürften speziell mit diesem Rennen noch eine Rechnung zu begleichen haben, denn im vergangenen Jahr war der Wettkampf kurzfristig wegen drohenden Unwetters abgesagt worden. Die Einzelrennen über die Sprintdistanz sind für Samstag, den 15. Februar, angesetzt. Die Frauen machen den Anfang um 14 Uhr Ortszeit (10 Uhr deutscher Zeit), die Männer starten zwei Stunden später. Am Folgetag steht um 13:30 Uhr Ortszeit (9:30 Uhr deutscher Zeit) das Rennen der Mixed Relay an.

Aus Deutschland gehen mit Lisa Tertsch und Laura Lindemann beide Athletinnen der Goldstaffel von Paris an den Start. Das DTU-Team wird verstärkt durch Annika Koch und Nina Eim sowie Tanja Neubert, die im vergangenen Jahr beim WTCS-Rennen in Weihai mit Platz vier ein Ausrufezeichen setzte. Mit dabei sind außerdem Franka Rust, Anabel Knoll und Julia Bröcker. Die deutschen Athletinnen sind damit so zahlreich vertreten wie keine andere Nation. Bei den Männern wird ein deutsches Trio angeführt von Jonas Schomburg, Henry Graf und Jan Diener sind ebenfalls am Start.

Yee und Beaugrand fehlen

Aus internationaler Sicht fehlen die beiden Olympiasieger Alex Yee und Cassandre Beaugrand. Für Yee liegt der Fokus derzeit noch auf dem London Marathon im April. Der Neuseeländer Hayden Wilde muss damit auf den Gegner verzichten, der ihm bei den Spielen in Paris die Goldmedaille kurz vor dem Ziel abgenommen hat. Mit unter anderem Matt Hauser, Vasco Vilaça und den Norwegern Casper Stornes und Vetle Bergsvik Thorn kann sich die Konkurrenz dennoch sehen lassen.

Bei den Frauen sind mit Taylor Spivey und Kate Waugh gleich zwei Hotshots der T100 Triathlon World Tour dabei. Die künfitgen Gegnerinnen über die 100-Kilometer-Distanz dürften demnach ganz genau hinschauen. In Abu Dhabi sind zudem unter anderem die routinierte Gwen Jorgensen sowie Léonie Periault dabei, die den WTCS-Auftakt im vergangenen Jahr gewonnen hatte.

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Biomechanik und Bewegungsanalyse: Schwächen im Bewegungsablauf aufdecken

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Triathlon ist wie ein Uhrwerk: Wenn ein Rädchen nicht perfekt läuft, verliert das ganze System an Effizienz. Genau hier setzt die Biomechanik an – dein Schlüssel zu schnelleren Zeiten und weniger Verletzungen.

Frank Wechsel / spomedis Eine Analyse kann der erste Schritt zu mehr Effizienz sein.

Wer hätte gedacht, dass winzige Bewegungsdetails über Sieg oder Niederlage entscheiden können? Ein schiefer Fußaufsatz, ein zu flacher Ellenbogen beim Kraulen oder die falsche Sitzposition auf dem Rad – all das sind kleine Fehler mit großer Wirkung. Es mag absurd klingen, aber manchmal liegt der Unterschied zwischen persönlicher Bestzeit und Frustration in einem winzigen Detail, ein paar Millimetern oder einem unbemerkten Bewegungsmuster. Biomechanik ist also nicht nur Wissenschaft, sondern ein Werkzeug, um deinen Körper besser zu verstehen und optimal zu nutzen. Und ja, manchmal kommt die Erkenntnis, dass du eben doch kein perfekter Roboter bist, selbst wenn sich eine Bewegung danach anfühlt.

Die gute Nachricht: Bewegungsanalyse ist längst nicht mehr nur Profisportlern vorbehalten. Mit ein bisschen Neugier, der richtigen Technik und Experten an der Seite kannst du Schwächen aufdecken und sie in deine persönlichen Stärken verwandeln. Denn am Ende des Tages zählt nicht, ob du einen Ironman gewinnst, sondern ob du mit einem breiten Grinsen über die Ziellinie läufst.

Der Schlüssel zur Effizienz

Biomechanik beschreibt die Bewegungen des Körpers aus physikalischer Sicht – von der Kraftverteilung bis zur Muskelaktivität. Für Triathleten bedeutet das, den optimalen Energieeinsatz zu finden, um Kraftverluste zu minimieren und gleichzeitig das Verletzungsrisiko zu senken.

Schwimmtechnik: Vom Widerstand zur Gleitphase

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Gemeinsam mit World Triathlon: PTO übernimmt Indoor-Weltcup

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Gemeinsam mit dem Weltverband World Triathlon hat die Professional Triathletes Organisation eine Partnerschaft mit dem Indoor World Cup Lievin bekannt gegeben. Das Rennen wird Teil des World Triathlon Cup Circuit.

DTU Gelaufen und Rad gefahren wird in Lievin auf einer 200-Meter-Bahn rund ums Schwimmbecken.

Seit drei Jahren gibt es das Lievin Indoor Triathlon Festival, bei der Veranstaltung wurden schon Europacup- und Weltcup-Rennen ausgetragen. Nun haben die Professional Triathletes Organisation (PTO) und der Weltverband World Triathlon ihre Partnerschaft mit dem Rennen in Frankreich bekannt gegeben. Unter dem Namen T1 Indoor Triathlon World Cup soll das Rennen am 22. März stattfinden. 200 Meter Schwimmen im 25-Meter-Pool sowie 2,8 Kilometer auf dem Rad und 1.000 Meter Laufen, beides auf einer Ovalbahn um das Schwimmbecken, müssen dabei absolviert werden. Die Schnellsten benötigen dafür weniger als zehn Minuten.

„Als wir die T100 Triathlon World Tour ins Leben gerufen haben, war es unser erklärtes Ziel, Triathlon in den Mainstream zu bringen“, erklärt PTO-CEO Sam Renouf. Nach dem ersten Jahr der T100 Triathlon World Tour sei man dazu auf einem guten Weg. „Unsere Entscheidung, an diesem sich entwickelnden schnellen und rasanten Format des Indoor-Rennens teilzunehmen, gibt uns die Möglichkeit, weitere Partnerschaftsmöglichkeiten zu erkunden und den Triathlonsport und die unglaublichen Leistungen seiner professionellen Athleten weiter zu fördern“, so Renouf weiter.

„Wir haben den Ehrgeiz, Indoor-Triathlon zu einem festen Bestandteil des professionellen Kalenders zu machen“

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der PTO, um den Indoor-Triathlon auf der globalen Bühne weiter voranzubringen. Dies war in den letzten zwei Jahren ein leidenschaftliches Projekt für unseren Club, bei dem wir eng mit World Triathlon zusammengearbeitet haben und das von der weltweiten Triathlon-Gemeinschaft sehr positiv aufgenommen wurde“, sagt Lolo Szewczyk, Präsident des Lievin Triathlon Club. „Durch die Beteiligung der PTO zusammen mit World Triathlon freuen wir uns auf den diesjährigen Indoor-Weltcup. Wir haben den Ehrgeiz, Indoor-Triathlon zu einem festen Bestandteil des professionellen Kalenders zu machen – und Lievin zu seiner geistigen Heimat.“

120 Männer und Frauen sollen beim Wettkampf in Lievin an den Start gehen, aufgeteilt in jeweils zehn Vorläufe mit zwölf Athletinnen und Athleten. Nach den Vorläufen folgen Halbfinals und Hoffnungsläufe, ehe im Finale die Champions ermittelt werden. Das Punktesystem sei ähnlich wie bei allen anderen Weltcups, heißt es von der PTO. 500 Punkte gibt es für den ersten Platz, außerdem winkt ein Preisgeld von 60.000 US-Dollar. Vergangenes Jahr siegten Mixed-Relay-Olympiasiegerin Laura Lindemann und der Norweger Vetle Bergsvik Thorn. Auch für Agegrouper und Jugendliche werden Rennen angeboten.

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Mit starkem Rücken zum Erfolg: Mobilität und Stabilität für deinen Oberkörper

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Ein mobiler und stabiler Rücken ist die unsichtbare Kraft hinter einer effizienten Triathlon-Performance. Ob beim Schwimmen, Radfahren oder Laufen: Wer seinen Rücken vernachlässigt, riskiert Leistungseinbußen und Verletzungen.

Anna Bruder Entspannungensübungen sowie Yoga können zu einer besseren Rückengesundheit und demnach zu einer höheren Leistung führen.

Der Rücken und der Rumpf sind das zentrale Stabilisationszentrum des Körpers und beeinflussen unmittelbar die Leistung und Technik in allen drei Disziplinen. Beim Schwimmen unterstützt ein stabiler Rumpf die Rotation und sorgt für eine gute Wasserlage. Auf dem Rad ermöglicht ein starker und mobiler Rücken eine aerodynamische Haltung, ohne dass der untere Rücken oder die Schultern unnötig belastet werden. Beim Laufen wiederum ist der Rumpf entscheidend für eine aufrechte Haltung (auch auf den letzten Kilometern) und einen effizienten Bewegungsablauf.

Ohne ausreichende Mobilität und Stabilität im Rücken und Rumpf kannst du schnell Probleme bekommen. Verspannungen in der Brust- oder Lendenwirbelsäule, eine eingeschränkte Beweglichkeit oder Instabilität führen zu ineffizienten Bewegungsabläufen, die nicht nur Leistung kosten, sondern auch das Risiko für Verletzungen wie Bandscheibenprobleme, Rückenschmerzen oder muskuläre Dysbalancen erhöhen.

Rückenprobleme: Ein verbreitetes Thema

Rückenprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden in Deutschland: Schätzungen zufolge leiden rund 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben unter Rückenschmerzen. Besonders bei sportlich aktiven Menschen kann eine schwache oder unzureichend mobilisierte Rückenmuskulatur zu Problemen führen. Im Triathlon kommen dem Rücken und dem Rumpf eine Schlüsselfunktion zu, da sie als zentrale Verbindung zwischen Ober- und Unterkörper die Kraftübertragung steuern. Ein gut trainierter Rumpf stabilisiert den Körper und schützt die Wirbelsäule vor Überlastungen, die besonders durch langes Sitzen in Aero-Position auf dem Rad oder wiederholte Rotationen beim Schwimmen entstehen können.

Auswirkungen auf Rotation und Schrittlänge

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Offiziell: T100-Tour gastiert 2025 in Kanada

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Station drei im T100-Kalender steht. Nach den PTO Canadian Open 2022 kehrt die 100-Kilometer-Distanz zurück nach Kanada, genauer gesagt nach Vancouver. Eine Athletin zeigt sich erfreut.

(c) Iwhitwo | Dreamstime.com Der Hafen von Vancouver an der Westküste Kanadas.

Schon im November kamen Gerüchte auf, dass die T100 Triathlon World Tour in ihrer zweiten Saison den Weg zurück nach Kanada findet. Das ist nun offiziell. Vom 13. bis zum 15. Juni werden dann in Vancouver die Rennen der Frauen und Männer ausgetragen. Bereits im Jahr 2022 fanden im kanadischen Edmonton Rennen der damaligen PTO-Tour statt.

Großes Rahmenprogramm

Das Rennen, das im Jericho Beach Park stattfindet, geht dabei über die etablierte 100-Kilometer-Distanz der PTO (zwei Kilometer Schwimmen, 80 Kilometer Radfahren, 18 Kilometer Laufen). Wie bei allen Stationen wird es während des Schwimmens einen Australian Exit geben. Weiteres ist über die Strecken bisher nicht bekannt.

Neben den Wettkämpfen der Profis wird es in Vancouver ein vielfältiges Rahmenprogramm geben. Darunter einen Triathlon über die 100-Kilometer-Distanz für Agegrouper, Triathlons für Jugend und Junioren, Schulsportprogramme, einen Freiwasserwettbewerb und einen Fünf-Kilometer-Fun-Run.

JMitchell Paula Findlay wurde bei den PTO Canadian Open 2022 Zweite.

„Das sind großartige Neuigkeiten für den Sport in Kanada. Ich freue mich riesig, dass Vancouver zur T100 Triathlon World Tour hinzugefügt wurde, an einem fantastischen neuen Veranstaltungsort. Ich liebe es, in Kanada auf heimischem Boden zu starten – dort, wo meine Reise im Triathlon begann und wo ich die Unterstützung bekam, die mich zu Wettkämpfen auf der ganzen Welt gebracht hat“, sagte Kanadierin Paula Findlay zu der Ankündigung. Bei den Canadian Open wurde sie 2022 Zweite.

Acht Stationen stehen

Damit sind inzwischen acht Stationen für die Saison 2025 bekannt. Beginnen wird das Jahr mit den Singapur T100 (5. bis 6. April), danach folgen San Francisco (31. Mai bis 1. Juni), Vancouver (13. bis 15. Juni), French Riviera (27. bis 29. Juni) London (9. bis 10. August), Ibiza (September, Datum noch unbekannt), Lake Las Vegas (Datum noch unbekannt) und Dubai vom 15. bis 16. November.

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triathlon 227: Die Themen der Februar-Ausgabe

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Die zweite triathlon-Ausgabe des Jahres ist ab heute erhältlich. Auf rund 100 Seiten erwarten euch spannende Themen rund um die Szene, Training und Equipment.

Jelle Geens

Eine neue Generation von Kurzdistanzlern ist auf den längeren Strecken angekommen. Zu ihnen gehört Jelle Geens, der sich 2024 zum Ironman-70.3-Weltmeister krönte. Wir haben mit ihm über den Spagat zwischen Beruf und Familienleben gesprochen.

Der nächste Schritt

Du willst in dieser Saison leistungsmäßig eine Schippe drauflegen? Dann solltest du auch bei deinem Equipment den nächsten Schritt machen. Ob von Basic zu Advanced oder von dort in den High-End-Bereich. Wir zeigen, worauf es ankommt.

Strava und Co.

Stell dir vor, du erzielst Bestwerte im Training, und am nächsten Tag kannst du dich an nichts mehr erinnern, außer vielleicht an den Muskelkater. Damit das nicht passiert, hilft dir die passende Trainingssoftware.

Alle Themen im Überblick

  • Jelle Geens: So tickt der Ironman-70.3-Weltmeister
  • So schnell wird 2025: Diese Bestzeiten könnten fallen
  • Triathlon in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
  • Radtest: Das neue „P-Series“ von Cervélo
  • Der nächste Schritt: Material, das dich weiterbringt
  • Low Carb: Ist die Methode noch up to date?
  • Strava und Co.: Trainingssoftware im Überblick
  • Schrittfrequenz: So erhöhst du Effizienz und Tempo
  • Krämpfe: Was tun, wenn der Muskel zumacht?

Hier kannst du dir die Ausgabe sichern

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Carbon & Laktat: Wer macht was?

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Chefredakteur Nils Flieshardt und Lars Wichert diskutieren über die nun kompletten Felder der T100-Serie. Wer setzt auf die Tour? Wer plant vielleicht einen Start in Roth und auf Hawaii? Und wie steht es um die deutschen Stars der Szene?

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TrainingPeaks ist das komplette Toolkit für Triathleten, um deine Ziele zu verfolgen und neue Herausforderungen in diesem Jahr zu bewältigen. TrainingPeaks fügt ständig neue Funktionen hinzu, wie TrainingPeaks Virtual, eine separate Indoor-Cycling-App, die sich nahtlos mit der TrainingPeaks-App verbindet und dir die meisten Möglichkeiten bietet, deine Ziele zu jeder Zeit des Jahres zu erreichen. Außerdem erhältst du nur für eine begrenzte Zeit 15 % Rabatt auf ein Premium-Abonnement, wenn du TrainingPeaks zusammen mit einem Trainingsplan kaufst. Gehe dafür auf trainingpeaks.com/trimag.

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