Freitag, 20. Juni 2025

Was war, zählt nicht mehr: 5 Takeaways zum Ironman 70.3 Aix-en-Provence

Das Rennen in Frankreich bot Spannung und Spektakel. Während eine Athletin ein vielversprechendes Comeback zeigte, schraubte ein Überflieger weiter an der perfekten Pro-Series-Saison. Dabei müssen sich die Athleten mit neuen Realitäten auseinandersetzen.

Bartlomiej Zborowski / Activ’Images Schaut her, ich bin wieder da! Genau das scheint Marjolaine Pierré bei ihrem Zieleinlauf als Siegerin in die Welt hinauszuschreien.

1Herzensangelegenheit

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Eine Liveübertragung kann eintönig sein. Der Streckenverlauf kann maßgeblich zum Rennverlauf und zur Unterhaltung beitragen. Besonders gut klappt das, wenn der Kurs so gestaltet ist wie in Aix-en-Provence, vor allem auf dem Rad. Harte Anstiege und noch anspruchsvollere Abfahrten, mehr als 1.000 Höhenmeter auf nicht einmal 90 Kilometern – das Herz von Triathlon- und Radsportfans dürfte dabei höher geschlagen haben. Auch der Puls der Athletinnen und Athleten wurde in die Höhe getrieben, allerdings wohl eher wegen der Belastung. Landschaftlich macht das Rennen in Südfrankreich mehr her als eine topfebene Wendepunktstrecke, doch das ist Geschmacksache. Die Vielfalt im Rennkalender macht diesen Sport aus: je mehr Abwechslung, desto besser und spannender.

2Volle Punktzahl im Blick

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Die Redaktion der Zeitschrift triathlon und von tri-mag.de sitzt in Deutschlands Triathlonhauptstadt Hamburg im Stadtteil Altona. Das rund zehnköpfige Journalistenteam liebt und lebt den Austausch, die täglichen Diskussionen und den Triathlonsport sowieso. So sind beispielsweise die mittäglichen Lauftreffs legendär. Kaum ein Strava-Segment zwischen Alster und Elbe, bei dem sich nicht der eine oder andere spomedis-Mitarbeiter in den Top Ten findet ...

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