Mittlerweile kann man die Stunden bis zum Startschuss zählen. Der heutige Nachmittag an der Promenade des Anglais war geprägt vom Check-in. Nicht nur die Profis, sondern auch die rund 1.400 Agegrouperinnen haben ihr Gefährt für die zweite Disziplin sicher abgestellt.
Wer sein Rad liebt, der schiebt. Und lässt die Beutel vom Begleiter tragen.
Schneller geht es so. Dabei kann man auch gleich einen letzten Check des Equipments vornehmen.
Diese Athletin ist mit dem einzigen von uns gesichteten Titanrad unterwegs. Schön!
Wenn gute Laune eine Voraussetzung für den Start wäre, könnte es für diese Athletin sofort losgehen.
Nicht viele Teilnehmerinnen können farblich passende Fingernägel zur Fahrradlackierung vorweisen.
Hier stimmt beim Style einfach alles. Wie wohl das Outfit am Renntag aussehen wird?
Ein Glückskuss muss sein, bevor das Fahrrad an seinen Platz gebracht wird.
Am Nachmittag ist volles Haus in der Wechselzone und die Schlange der Athletinnen zur Beutelabgabe wird immer länger.
Kailua-Kona oder Nizza? Diese Athletin wird morgen ein Fazit ziehen können. Vielleicht muss man sich auch gar nicht entscheiden.
Klarer Plan: Selbst wenn ein Streckencheck nicht stattgefunden hat, weiß man mit dieser Tabelle ziemlich genau, was einen erwartet.
Ob die Besitzerin dieses Fahrrads auch in der zweiten Disziplin noch in Gedanken bei der ersten ist?
Aerodynamisch kaum zu verantworten, aber wenigstens hat Lisa aus Boulder ihre Verpflegung farblich passend zum Fahrrad ausgewählt.
Mit diesen Glücksbringern unter den Händen kann nichts schiefgehen.
Wir kommen in die Kategorie „geiler Lack“. Helen bringt Hawaii-Flair an die Côte d’Azur.
Beate aus Deutschland hat sich auf jeden Fall Gedanken über ihr Rad-Design gemacht. Das fällt auf und identifiziert sie als Manga-Fan.
Naoko aus Japan hat Erinnerungen an ihr Heimatland auf den 180 Kilometern immer dabei.