Montag, 24. März 2025

Chiemsee Triathlon meldet sich zurück

Veranstalter

Zwei Jahre Pause sind genug: 2022 soll der Chiemsee Triathlon wieder im Rennkalender erscheinen. Der Klassiker, der 2012 zum ersten Mal ausgetragen wurde, ist 2020 und 2021 aufgrund der Coronapandemie abgesagt worden und will sich am 25. Juni dieses Jahres mit neuem Team und neuem Konzept zurückmelden.

Unterstützung durch Björn Steinmetz

Dabei können die Organisatoren auf erfahrene Unterstützung durch die Agentur „The Third Time“ bauen. Geschäftsführer Björn Steinmetz hat bereits unter anderem das Kraichgau Triathlon Festival ins Leben gerufen – heute bekannt als Ironman 70.3 Kraichgau – und war vier Jahre lang Präsident des Baden-Württembergischen Triathlon-Verbandes sowie sieben Jahre lang Geschäftsführer bei Ironman Germany.

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Laufstrecke wird bei Sonnenuntergang absolviert

Das neue Konzept sieht vor, dass das Rennen mit operativer Unterstützung des bisherigen Veranstalters Sven Hindl in diesem Jahr als Samstagabend-Event ausgetragen werden soll. Der Start erfolgt am Nachmittag, wobei die Laufstrecke bei Sonnenuntergang absolviert und für eine spezielle Atmosphäre sorgen wird. Die Athleten haben dabei die Wahl, ob sie sich für eine Kurzdistanz über 1.500 Meter Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen anmelden oder über die Mitteldistanz (zwei Kilometer Schwimmen, 84 Kilometer Radfahren, 21 Kilometer Laufen) an den Start gehen. Die Anmeldung soll am 20. Januar öffnen, Agegrouper dabei im Vordergrund stehen.

„Eines der schönsten Rennen Deutschlands.“

„Der Chiemsee Triathlon  ist für mich, nicht nur aus Veranstaltersicht, sondern auch aus Sicht eines selbst aktiven Sportlers, eines der schönsten Rennen Deutschlands“, sagt Björn Steinmetz. Ich freue mich, das Rennen mit Sven Hindl wieder in den Rennkalender zu bringen und neu aufblühen zu lassen.“

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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