Rico Bogen gelingt die Kehrtwende, Kate Waugh ist über einen dritten Platz enttäuscht und eine Mutter zeigt, was möglich ist. Die 5 Takeaways zum T100-Rennen in der Bucht von San Francisco.
1Hohe Ansprüche
Erfolg weckt Erwartungen und Begehrlichkeiten. Auch bei Kate Waugh. Die Kurzdistanzathletin feierte bei ihrer T100-Premiere in Singapur direkt einen Sieg. In San Francisco landete die Britin jetzt auf Rang drei – und zeigte sich anschließend nicht komplett zufrieden. „Manchmal fühlt man sich gut und manchmal muss man sich an einem harten Tag abmühen“, bilanzierte sie. Kein Zweifel: Die 26-Jährige hat mittlerweile höhere Ansprüche. Immerhin: Kate Waugh führt das Ranking der T100 Triathlon World Tour nach zwei Rennen weiterhin an. Und aufgrund der ausgeglichenen Stärken in allen drei Disziplinen gilt der Tour-Rookie als heiße Anwärterin auf einen Podestplatz in der Gesamtwertung. Das würde auch sie dann vermutlich als Erfolg werten.
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