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Aero-Cockpit von Swiss Side: Zeitfahrlenker mit Profi-Know-how jetzt für alle erhältlich

Ein neues Cockpit für Triathlon- und Zeitfahrräder bringt Erkenntnisse aus der Weltspitze erstmals in eine serientaugliche Produktlösung. Der Schweizer Aerodynamikspezialist Swiss Side hat dafür zwei Jahre Entwicklungsarbeit investiert.

Nur ein weiteres Carbon-Cockpit? Nein! Das Produkt, das Swiss Side Ende Juni vorgestellt hat, ist das Ergebnis einer Entwicklung, die weit über die vergangenen 24 Monate hinausreicht. Die Grundlage bilden zahlreiche Sonderanfertigungen, die das Schweizer Unternehmen seit 2017 für Weltklasse-Athleten entworfen hat – unter anderem für Patrick Lange und Daniela Ryf. Nun gibt es erstmals eine Lösung für den Endverbrauchermarkt.

Von Maßanfertigungen zum Serienprodukt

Die Idee, das „Aero Cockpit“ als Serienprodukt anzubieten, ist aus Erfahrungen entstanden, die Swiss Side in Projekten wie dem legendären „Project 101“ gesammelt hat. Damals hatte man für Patrick Lange eine aerodynamisch optimierte Cockpiteinheit entwickelt – mit dem Ziel, beim Ironman Hawaii 2018 erstmals unter acht Stunden zu finishen. Der Fokus lag nicht nur auf Luftwiderstand, sondern auch auf Komfort und Ergonomie. Das Fazit von Lange nach dem ersten Test: Er könne damit nicht nur schneller Rad fahren, sondern auch besser laufen – weil er entspannter in die dritte Disziplin starte.

Solche Rückmeldungen prägten die weitere Entwicklung. In den Jahren danach entstanden zahlreiche weitere Custom-Lösungen für Spitzensportler, oft mit 3D-gedruckten Komponenten und spezifischen Lösungen für Trinksysteme. Besonders auffällig: das sogenannte „Manta-Cockpit“, mit dem Daniela Ryf 2022 zum fünften Mal Ironman-Weltmeisterin wurde.

Standardisiert, aber modular

Der Schritt in den Konsumentenmarkt stellte Swiss Side vor neue Herausforderungen: Die individuellen Lösungen aus dem Profisport mussten in ein standardisiertes System überführt werden, das dennoch ausreichend Spielraum für individuelle Anpassung bietet. Ergebnis ist ein modulares Cockpit, das mit gängigen 22,2-mm-Klemmen kompatibel ist und diverse Einstellmöglichkeiten bei Länge, Breite, Höhe und Neigung bietet. Auch an die Integration von Trinkflaschen („Between the Arms“) und Radcomputern wurde gedacht.

Die Aerodynamik wurde im Windkanal überprüft: Im Vergleich zu herkömmlichen Cockpits soll die neue Lösung bei 45 km/h etwa 6 Watt einsparen – unter realistischen Wettkampfbedingungen ein relevanter Faktor. Swiss Side verweist zudem auf potenzielle Zeitgewinne durch bessere Ergonomie und effizientere Energieverteilung über die Gesamtdistanz eines Triathlons.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit unserem Werbepartner Swiss Side.

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