London wird für Jonas Hoffmann zum Sprung ins kalte Wasser: Ohne gezielte Vorbereitung geht er in sein erstes T100-Rennen. Warum ihn das nicht stört – und wieso der harte Tag genau das Richtige für die WM-Vorbereitung sein könnte.
Jonas Hoffmann startet am Samstag erstmals bei einem T100-Rennen. Nach seinem fünften Platz beim Ironman Frankfurt musste der 28-Jährige in den Wochen danach das Training dosieren und konnte sich nicht gezielt auf London vorbereiten. Warum er das Rennen trotzdem als wichtigen Reiz für die WM in Nizza sieht, erklärt er im Interview mit tri-mag.de.
Jonas, wie lief die Regeneration und das Training seit dem Ironman Frankfurt?