Profi-Einheit der Woche: Intensives Lauf-Fahrtspiel von Els Visser

VO₂max-Training in der Mitteldistanz-Vorbereitung: Wir nehmen das Fahrtspiel von Els Visser unter die Lupe.

Frank Wechsel | spomedis Im vergangenen Jahr schaffte die Niederländerin es auf Platz drei bei der Challenge Roth und auf Rang fünf beim Ironman Hamburg.


Früh in der Saison hat das Triathlonjahr 2025 bereits die ersten Gewinner und Verlierer hervorgebracht. Eine Momentaufnahme, die nur den kleinen Ausschnitt des bisherigen Saisonverlaufs widerspiegelt. Zu den Athletinnen, die in den ersten Rennen Rückschläge erlebten, zählt auch Els Visser. Die Niederländerin stieg beim Ironman Südafrika in die Saison ein und hatte es auf einen der WM-Slots für den Ironman Hawaii im Oktober abgesehen. Nach einer schwierigen Vorbereitung und Magenproblemen beim Laufen beendete sie das Rennen während des Marathons vorzeitig. Nur eine Woche später ging sie beim ersten T100-Rennen des Jahres in Singapur an den Start und musste sich mit Platz 14 begnügen, nachdem sie es beim gleichen Rennen im Vorjahr auf Rang drei schaffte. Die Chance auf eine Wende nach diesen beiden Rückschlägen steht jedoch unmittelbar bevor. Ein Blick in Vissers vergangene Saison zeigt, dass sie traditionell zu den Athletinnen mit einem außergewöhnlich vollen Rennkalender gehört.

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Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

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