Die Open-Water-Saison steht vor der Tür – und damit die Frage: Welcher Neoprenanzug passt wirklich? Bei den Experience Swims von Deboer kannst du das Topmodell im Wasser testen.
Wer sich auf die neue Triathlon-Saison vorbereitet und auf der Suche nach dem passenden Neoprenanzug ist, hat im Frühjahr 2025 die Gelegenheit, verschiedene Modelle des kanadischen Herstellers Deboer im Wasser zu testen. Im Rahmen der „Experience Swims“ gastiert das Team an mehreren Wochenenden in deutschen Städten und bietet Triathleten die Möglichkeit, die neuesten Anzüge in realer Schwimmumgebung auszuprobieren. Im Fokus steht dabei die hauseigene x-skin™-Technologie, die laut Hersteller für bessere Wasserlage, weniger Widerstand und eine möglichst natürliche Bewegungsfreiheit sorgen soll. Ebenfalls vor Ort: das smarte Schwimmbrillensystem Form Swim, das in Echtzeit Daten wie Tempo, Distanz oder Zugfrequenz im Sichtfeld einblendet.
Der Ablauf ist unkompliziert: Für eine Teilnahmegebühr von 25 Euro – inklusive Schwimmbadeintritt und einer exklusiven Deboer-Badekappe – kannst du das Topmodell, den Fjord 4.0, im Wasser testen.
Die Events finden im Frühjahr in mehreren Städten statt: Los geht es am 26. April in Karlsruhe, es folgen Stationen in Mühlacker, Berlin, Köln, Nürnberg, Hamburg, Frankfurt und München. Darüber hinaus ist Deboer auch auf den Expos der großen Rennen präsent – etwa bei der Challenge Roth, den Ironman-Weltmeisterschaften oder der T100-Serie.
Termine 2025 in Deutschland:
- Karlsruhe – 26. April, 12-14 Uhr
- Mühlacker – 27. April, 13-15 Uhr
- Berlin – 10. Mai, 10-12 Uhr
- Köln – 16. Mai, 18-20 Uhr
- Nürnberg – 17. Mai, 15-17 Uhr
- Hamburg – 24. Mai, 12-15 Uhr
- Frankfurt (Langener Waldsee) – 25. Mai, 14-17 Uhr
- München – 30. Mai, 18-20:30 Uhr
Diese Anzüge gibt’s zum Testen
Der Fjord 4.0 ist das High-End-Modell für den Wettkampf, entwickelt in Zusammenarbeit mit Spitzensportlern. Er überzeugt durch eine verbesserte Passform, ein neues Einstiegssystem, besonders flexible Schulterpartien sowie optimierte Hydrodynamik durch eine neue, karboninspirierte Struktur im Schulterbereich. Die Konstruktion sorgt für maximale Bewegungsfreiheit, bessere Atmung und eine insgesamt effizientere Wasserlage.
Der Tsunami 3.0 ist ein Swimskin für Rennen, bei denen Neoprenanzüge nicht erlaubt sind. Er nutzt eine eigens entwickelte 3D-Webstruktur namens „Tridium“™, die den Wasserwiderstand über das sogenannte Grenzschichtphänomen reduziert. Hergestellt in Italien und FINA-zugelassen, eignet sich das Modell für ambitionierte Athleen, die auch ohne Neoprenanzug maximale Geschwindigkeit erreichen wollen.
Alle Anzüge sind zugelassen für den Einsatz bei Ironman-, World Triathlon- und ETU-Wettkämpfen.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit unserem Werbepartner Deboer.