Mittwoch, 30. April 2025

Auf der Jagd: Warum Triathlonräder nicht fünfstellig kosten müssen

Der erste Eindruck kann täuschen – ein genauer Blick schützt vor teuren Fehlern beim Gebrauchtradkauf. Diese Punkte solltest du unbedingt prüfen, bevor du zuschlägst.

Nils Flieshardt / spomedis

Müssen Triathlonräder wirklich so teuer sein? Eine gute Frage, die wir uns auch oft stellen. Man könnte sie jetzt einfach mit Nein beantworten und sich wünschen, dass es anders wäre. Aber Fakt ist: Triathlon­räder sind teuer, ob berechtigt oder nicht. Dass fünfstellige Preise für Topmodelle verlangt werden, ist zur Normalität geworden, und es ist nicht zu erwarten, dass sich dieser anhaltende Trend umdreht. Für die meisten Triathleten bedeutet dies leider, dass sie sich vom Neukauf einer Renn­maschine im Grunde verabschieden können. Denn auch sogenannte Mittelklasse­räder kosten mittlerweile zwischen 5.000 und 8.000 Euro, und die vor einigen Jahren noch sehr beliebte Einsteigerklasse mit ­Bikes für 2.999 Euro gibt es praktisch nicht mehr. Das neue Level der noch sinnvoll ausgestatteten ­Budget-Bikes liegt deutlich darüber und damit außerhalb der Reichweite vieler. 

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Nils Flieshardt
Nils Flieshardt
Nils Flieshardt ist Chefredakteur der Zeitschrift triathlon und seit über 15 Jahren als Radexperte im Einsatz. Wenn er nicht am Rechner sitzt, findet man ihn meist hinter der Kamera auf irgendeiner Rennstrecke oder in Laufschuhen an der Elbe. Als Triathlet ist er mehr finish- als leistungsorientiert, aber dafür auf allen Distanzen zu Hause.

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