Dominik Sowieja vor seinem Ironman-WM-Debüt: „Der Marathon wird ein Überlebenskampf“

Zum ersten Mal startet Dominik Sowieja bei einer Ironman-Weltmeisterschaft. Der 33-Jährige fühlt sich auf dem anspruchsvollen Kurs in Nizza gut vorbereitet und hat klare Ziele vor Augen.

Peter Jacob / spomedis Vor allem auf dem Rad möchte Dominik Sowieja Positionen gutmachen.

Dominik Sowieja gehört zu den deutschen Langdistanz-Triathleten, die sich Schritt für Schritt im Profizirkus etabliert haben. Schon 2017 bestritt er seine ersten Profirennen, zwei Jahre später sammelte er bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in Nizza bereits Erfahrungen auf dem anspruchsvollen Kurs an der Côte d’Azur. 2021 folgte die erste Langdistanz beim Ironman Kopenhagen, 2022 war im Hinblick auf Platzierungen das erfolgreichste Jahr des Baden-Württembergers: Rang vier beim Ironman auf Lanzarote und Platz drei beim Ironman Vitoria-Gasteiz. Seine bisherige Bestzeit von 7:46 Stunden stellte er 2023 beim Ironman Hamburg auf. Im vergangenen Jahr sicherte sich der heute 33-Jährige mit einem fünften Platz beim Ironman Cozumel sein WM-Ticket. In Nizza will er nun seine größte Stärke – die Kombination aus starkem Radfahren und solidem Marathon – demonstrieren.

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Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

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