Samstag, 14. Dezember 2024
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Gesponsert: Trainingslagerplanung – Tipps vom Ironman-Sieger Pascal Ramali

Pascal Ramali, ehemaliger Triathlon-Profi und Sieger des Ironman Maastricht, hat sich durch Disziplin und Leidenschaft einen Namen gemacht. Der gebürtige Frankfurter erzählt, wie er es trotz seines Vollzeitjobs – seit 2018 arbeitet er bei Condor im Engineering – geschafft hat, im Triathlon erfolgreich zu sein. Außerdem gibt er wertvolle Tipps, wo sowohl Amateur- als auch angehende Profi-Triathleten optimale Bedingungen für Trainingslager finden. Darüber hinaus spricht er über die Vorteile der Condor Activity Card für Athleten auf Reisen.

isaak Papadopoulos

Vom Inline-Speed-Skating zum Triathlon

Pascal wuchs in Mörfelden-Walldorf auf und studierte Luft- und Raumfahrttechnik in Berlin. Schon in seiner Kindheit entdeckte er seine Leidenschaft für den Sport, insbesondere im Inline-Speed-Skating. Während einer stressigen Phase seines Studiums kam Pascal durch einen glücklichen Zufall zum Laufen. Zudem hatte er in seiner aktiven Zeit als Inline-Speed-Skating-Profi bereits umfassende Erfahrungen im Radtraining gesammelt. Als die Grundvoraussetzungen also stimmten, trat Pascal aus Spaß und um „fit zu bleiben“ bei einer Sprintdistanz im Triathlon an. Diese Entscheidung legte unerwartet den Grundstein für seine Triathlon-Karriere. 2014 qualifizierte er sich als Amateur beim Ironman 70.3 auf Mallorca für die Weltmeisterschaft in Kanada.

Pascals Weg zum Profi-Triathleten trotz Vollzeitjob

Angetrieben durch seine Erfahrungen bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in Kanada, entschied sich Pascal 2015, seine Profi-Lizenz zu lösen. Bei seinem ersten großen Profi-Ziel, dem Ironman in Zürich, erreichte er überraschend den fünften Platz. Drei Jahre lang startete Pascal als Profi-Triathlet, was er bemerkenswerterweise parallel zu seinem Vollzeitberuf meisterte. Diese Herausforderung kannte er bereits aus seiner aktiven Zeit als Inline-Speed-Skating-Profi, wo er früh entscheiden musste: Freizeit mit Freunden oder volle Konzentration auf den Sport. Pascal entschied sich für Letzteres und profitierte von dieser Entscheidung in seiner Triathlon-Karriere.

Ein Wendepunkt in Pascals Reise war die Entscheidung, sich bereits als Amateur einen Trainer zu suchen. „Das war die wichtigste Entscheidung meiner Karriere. Ich habe gemerkt, dass ich mich dadurch Stück für Stück professionalisiert und Fortschritte gemacht habe, die ich ohne Trainer neben meinem Vollzeitjob nicht erreicht hätte.“ Ihm war klar, dass er das Vorhaben, Triathlon-Profi zu werden, nicht auf eigene Faust angehen konnte. Er hatte nicht die Zeit, sich in Trainingswissenschaften einzuarbeiten, und ihm fehlte die nötige Erfahrung.

isaak Papadopoulos

Die Kunst der Planung

Die größte Herausforderung war es, die Balance zwischen Arbeit und Sport zu finden. „Gerade zu Beginn war es wirklich nicht einfach. Aber genau da muss man durch“, erzählt Pascal. Frühmorgens um 6 Uhr begann der Tag oft mit einer Schwimmeinheit, gefolgt von einem achtstündigen Arbeitstag. Abends stand dann das zweite Training auf dem Plan. Dazwischen mussten alltägliche Aufgaben wie Einkaufen und Haushalt erledigt werden. „Diese Dinge unterschätzt man leicht, aber sie kosten viel Zeit“, sagt er.

„Das Geheimnis war, die Woche genau durchzuplanen“, erklärt Pascal. Dank eines strukturierten Trainingsplans, der immer eine Woche im Voraus erstellt wurde, wusste er genau, wann er welche Trainingseinheit unterbringen konnte. „Das hat enorm bei der Planung meines Alltags geholfen.“ Starre Routinen gab es kaum – der Plan passte sich flexibel den Gegebenheiten an. Lediglich an den Wochenenden standen meist lange Fahrradtouren zur Vorbereitung auf die Ironman-Distanz auf dem Programm. Zeit für Freizeit oder spontane Unternehmungen blieb dabei kaum. Selbst Treffen mit Freunden mussten gut getimt sein, um nicht die gesamte Woche durcheinanderzubringen. „Feiern oder gesellige Abende? Das ging nur in der Off-Season, wenn ich eine kleine Pause eingelegt habe“, berichtet Pascal.

isaak Papadopoulos

Pascals Lieblingsziele für Triathlon-Trainingslager

Trainingslager waren ein wichtiger Bestandteil von Pascals Karriere, und besonders Mallorca zählte immer zu seinen Lieblingszielen für Radtrainingslager. Besonders im März und April nutzte er die milden Temperaturen und idealen Bedingungen auf der Insel. „Es war eine fantastische Zeit, weil man auf Mallorca weniger klassische Touristen und mehr Sportler trifft – Triathleten, Radfahrer. Die ganze Insel wird von dieser sportlichen Energie geprägt.“ Die Kombination aus anspruchsvollen Strecken und atemberaubenden Landschaften machte das Training dort zu einem echten Erlebnis. „Ich habe es geliebt, durch die Berge zu fahren. Das Gefühl, die steilen Anstiege zu bezwingen und dabei die atemberaubende Aussicht auf das blaue Meer zu genießen, war einfach unvergleichlich. Es tat nicht nur körperlich gut, sondern auch mental – es war eine willkommene Flucht aus der grauen Alltagsroutine“, erinnert sich Pascal.

Doch auch die Kanaren bieten hervorragende Alternativen für Triathleten. „Die Inseln sind ein wunderbarer Ort für Abwechslung. Mit ihrem ganzjährig milden Klima und atemberaubenden Landschaften sind Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa wahre Paradiese für Sportler. Diese Inseln bieten nicht nur optimale Trainingsbedingungen, sondern auch abwechslungsreiche Strecken, die es ermöglichen, sich ideal auf bevorstehende Wettkämpfe vorzubereiten.“

Logistische Herausforderungen meistern

Neben der Freude am Sport stellte sich jedoch auch die logistische Herausforderung des Radtransports. „Das war jedes Mal ein zusätzlicher Stressfaktor, den man neben dem ohnehin durchgeplanten Alltag stemmen musste. Damals hätte ich von der Activity Card voll profitieren können“, erklärt Pascal. Diese Vorteile wären nicht nur während der Trainingslager, sondern auch bei den vielen Reisen zu Wettkämpfen ins Ausland nützlich gewesen. „2014 war ich beispielsweise mehrfach auf Mallorca, den Kanaren und zusätzlich anlässlich der Ironman-Weltmeisterschaft in Kanada. Der Radtransport ist ein erheblicher Kosten- und Zeitaufwand. Mit der Condor Activity Card hätte ich mir viele organisatorische Hürden sparen können – gerade in einer ohnehin stressigen Vorbereitungszeit.“

Mit Condor ins Trainingslager reisen

Jetzt mit Condor ins nächste Trainingslager auf die Kanaren reisen und von den zahlreichen Vorteilen der Condor Activity Card profitieren: Einmal bezahlen und das Sportgepäck reist ein ganzes Jahr lang kostenlos auf Condor- und Marabu-Flügen mit. Dazu kommen eine kostenlose Sitzplatzreservierung, ein stressfreier Vorabend-Check-in und exklusive Angebote – optimal abgestimmt auf die Bedürfnisse von Sportlern.

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