Freitag, 20. Juni 2025

Profi-Einheit der Woche: Beeindruckender Intervall-Mix von Ironman-70.3-Weltmeister Jelle Geens

In der Rennwoche der T100 San Francisco blicken wir auf eine intensive Schlüsseleinheit von Mitfavorit, Ausnahmeläufer und Ironman-70.3-Weltmeister Jelle Geens.

Getty Images for IRONMAN Weltmeister: Der Sieg bei der Ironman-70.3-WM 2024 ist der bisher größte Erfolg in der Karriere von Jelle Geens.

Die T100 Triathlon World Tour 2025 geht in die zweite Runde. Am Samstag kommt es in San Francisco zum nächsten Kräftemessen der Weltklasse über die 100 Kilometer. Bei den Männern gehört zur langen Liste der Favoriten auch der amtierende Ironman-70.3-Weltmeister Jelle Geens. Der Belgier zählte schon zu seiner Kurzdistanz-Zeit zu den stärksten Läufern in der WM-Serie und stellte seine Ausnahmefähigkeiten in der dritten Disziplin zuletzt mehrfach unter Beweis. Beim Sieg der Ironman-70.3-WM im vergangenen Dezember legte Geens den anspruchsvollen Halbmarathon mit Tagesbestzeit in 1:07:34 Stunden zurück und stürmte damit an Hayden Wilde vorbei zum Titel.

- Anzeige -

Der Saisoneinstieg 2025 im März beim Ironman 70.3 Geelong glückte mit einem dominanten Sieg und einer Laufzeit von 1:07:58 Stunden ebenfalls in beeindruckender Manier. Das erste T100-Rennen des Jahres in Singapur endete hingegen mit einem DNF. Entsprechend hoch dürfte Geens‘ Motivation sein, um in San Francisco wieder sein volles Potenzial zu zeigen. Dass der 32-Jährige in seiner Paradedisziplin aktuell in bestechender Form ist, wird anhand der ausgewählten Trainingseinheit aus der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung für San Francisco schnell deutlich. Das umfangreiche und intensive Intervallprogramm absolvierte Geens in seiner neuen Wahlheimat Australien zusammen mit seinem Trainingspartner Aaron Royle, der die Einheit verkürzt und etwas langsamer abspulte.

Besonders wertvoller Inhalt von triathlon+

Teste triathlon+ jetzt einen Monat lang für € 1,99.
Danach zahlst du nur € 9,95 pro Monat und kannst jederzeit kündigen.

Jetzt Mitglied werden

Du bist bereits Mitglied? Hier einloggen

triathlon special: Challenge Roth 2025

Mit der triathlon special zur Challenge Roth 2025 kommt das große Sonderheft zum Sommer-Showdown im Frankenland. Mit Hintergründen, Analysen, Porträts und tollen Bildern zu den Wettkämpfen der Profis und Agegrouper. Am Kiosk ab 23. Juli – oder hier vorbestellen!

Fehler gefunden oder Feedback zu diesem Artikel? Bitte teile uns hier mit, was du loswerden möchtest oder was wir verbessern können!
Feedback unter Artikel

Tauche ein in die spannende Welt von triathlon+ und erfahre mehr Hintergründe, mehr Service und mehr Triathlonerlebnis!

Monatsabo

9,95 -
Jetzt mitmachen bei triathlon+
  • volle Flexibilität
  • € 9,95 pro Monat
  • monatlich kündbar
Empfehlung!

Jahresabo

89,95 -
Größte Ersparnis bei triathlon+
  • Mindestlaufzeit 12 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 1 Jahr monatlich kündbar

Die Zeitschrift im Abo

Jeden Monat erscheint eine neue Ausgabe der triathlon – 100 Seiten voll spannender Geschichten, Interviews, Trainingsthemen und mehr. Im Jahresabo immer pünktlich in deinem Briefkasten!

- Anzeige -
Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

Verwandte Artikel

Profi-Einheit der Woche: Frederic Funks spezifischer Langdistanz-Trainingstag vor der Challenge Roth

Wenige Wochen vor seinem Langdistanz-Debüt bei der Challenge Roth blicken wir auf einen spezifischen Trainingstag von Radrakete und Mitfavorit Frederic Funk.

Vancouver T100: Sieg für Jelle Geens, Mika Noodt auf dem Podium

Der Belgier Jelle Geens hat mit einer geduldigen und couragierten Renngestaltung die Vancouver T100 gewonnen. Mika Noodt schaffte es nach einem Rückschlag noch hinter Marten Van Riel auf das Podium und zwei weitere Deutsche erreichten die Top Ten.

ePaperAbo

Unser Newsletter

Newsletter triathlon

Aktuelle Beiträge