Dienstag, 18. November 2025

Profi-Einheit der Woche: Spezifische Langdistanz-Radintervalle von Rekord-Rookie Solveig Løvseth

Beim Ironman Lake Placid am kommenden Sonntag gehört Solveig Løvseth zu den Top-Favoritinnen. Wir analysieren eine der letzten rennspezifischen Schlüsseleinheiten der Norwegerin.

Ironman Poland Das Radfahren gilt als Løvseths Paradedisziplin – in Hamburg legte sie die 180 Kilometer in 4:24 Stunden zurück.

Mit ihrem Langdistanz-Debüt in Hamburg setzte Solveig Løvseth direkt ein großes Ausrufezeichen. Die einstige Kurzdistanz-Spezialistin aus Norwegen holte bei der Ironman-EM in der Hansestadt direkt Bronze und legte in 8:12 Stunden die bisher schnellste Langdistanz-Premiere bei den Frauen hin. Die weibliche Abteilung des „Norwegian Hype Train“ hat über die neue Streckenlänge offenbar Blut geleckt. Bei der Slotvergabe in Hamburg nahm die ehemalige Teamkollegin von Kristian Blummenfelt, Gustav Iden und Casper Stornes ihren Startplatz für die Ironman-WM auf Hawaii freudestrahlend an. Doch damit nicht genug: Nur sieben Wochen nach dem Ironman Hamburg geht Løvseth an diesem Sonntag beim Ironman Lake Placid erneut an den Start – und gilt dank ihrer überragenden Leistung in Hamburg nun prompt als eine der Top-Favoritinnen auf den Sieg. In ihrer Wettkampfvorbereitung verbrachte die 25-Jährige zuletzt einige Wochen im Höhentrainingslager im französischen Font-Romeu. Kurz vor dem Rennen blicken wir auf eine ihrer letzten spezifischen Schlüsseleinheiten in der Höhe – mit vielversprechenden und beeindruckenden Leistungsdaten.

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Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

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