Bei den Frauen herrscht Vielfalt auf dem Podium, Wildcards überzeugen erneut und Jelle Geens bleibt der ärgste Verfolger vom Dominator Hayden Wilde. Die fünf Takeaways zum T100-Rennen an der Côte d’Azur.
1Hayden Wilde – die neue Benchmark auf der T100-Tour
Drei Starts, drei Siege – Hayden Wilde dominiert die T100-Serie nach Belieben. In Fréjus zeigte der Neuseeländer einmal mehr, dass er nach seinem schweren Sturz nicht nur mental zurück ist, sondern auch physisch eine Klasse für sich darstellt. Nach einem schnellen Schwimmen und einem aggressiven Auftritt am Anstieg auf der Radstrecke setzte er sich zusammen mit Rico Bogen ab und ließ anschließend auf der Laufstrecke keinen Zweifel mehr daran, wer an der Côte d’Azur das Sagen hat. Dass er dabei mit 3:12:23 Stunden seine schnellste T100-Zeit bisher ablieferte, macht ihn endgültig zum Mann, den es beim großen Finale in Katar zu schlagen gilt.
2Gentle zurück auf dem Thron