Wer einen großen Triathlon bestreiten möchte, kommt um den Expo-Besuch nicht umhin. Wir haben uns auf der Messe vor der Ironman-Weltmeisterschaft in Nizza umgesehen.
Zu einer Ironman-Weltmeisterschaft gehört auch immer die Expo. Neben dem hauseigenen Merch wurde das Angebot in den letzten Jahren eher durch Partnerschaften des Veranstalters bestimmt, das nicht immer auch für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer attraktiv war. In Nizza soll die Expo vor allem eines sein: Anlaufpunkt für die Triathletinnen aus 65 Ländern. Hereinspaziert …
Wer auf die Expo will, kommt um das große Merchandising-Zelt von Ironman nicht herum. Weder auf dem Weg hinein noch später wieder hinaus.
Das Gedrängel ist am Donnerstagmorgen noch überschaubar. 1.400 Athletinnen sind gemeldet für diese Ironman-Weltmeisterschaft der Frauen 2024. Alles folgt hier einem klaren Farbkonzept.
Hinter dem Zelt beginnt das Expo-Areal mit zwei Gassen. Vertreten sind hier die Industrie rund ums Schwimmen, Radfahren und Laufen, die Anbieter von Trainings- und Wettkampfernährung und Renn- und Reiseveranstalter.
Und natürlich: Fotohintergründe, die die Botschaft des Dabeiseins in die Welt tragen sollen. Die gibt es für die Großen und auch für die Kleinen.
Die beliebteste Foto-Wall ist die mit den Namen der 1.400 Agegrouperinnen aus 65 Ländern. Wiedersehen macht Freude!
Am Ende des Expo-Areals ist Showtime – hier gerade mit Mirinda Carfrae und Paula Newby-Fraser, die den interessierten Athletinnen etwas zur Schrittfrequenz beim Laufen erzählen.
1.400 Athletinnen – das sind 1.400 Journeys und Gründe, warum man hier am Sonntag die 3,8 Kilometer Schwimmen im Mittelmeer, die 180 Kilometer auf dem Rad durch die Seealpen und die 42,195 Laufkilometer auf der Promenade des Anglais in Angriff nehmen möchte.
Wir können hier nun einen Auszug daraus präsentieren. Ergänzungen gern in die Kommentare!