Mittwoch, 16. Oktober 2024

Tri Battle Royale

Jan Frodeno hat vergangene Woche die Triathlonwelt auf den Kopf gestellt. Wieder einmal, und vor allem wieder einmal, in dem er gar kein Rennen bestritten hat. Chefredakteur Nils Flieshardt und Publisher Frank Wechsel blicken auf das „Tri Battle Royale“ – und auf das vergangene und kommende Wochenende. Es ist Hauptsaison!

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6 Kommentare

  1. Hallo Frank,
    In einigen Folgen vom Podcast sprachst du davon, das es in deiner medizinischen Sicht nur Sinn macht Vitamin D einzunehmen. Wie passt Athletic Greens dann in dieses Bild? Es klingt ja eher nach Rundumschlag und nicht nach gezielter Ernährung.
    Vielen Dank für den Podcast.
    Viele Grüße

    • Hallo Michael,

      glaubst du ernsthaft, dass dir Frank hier antworten wird? Schon deine Youtube-Nachfrage blieb schließlich unbeantwortet, gelesen hat man sie aber bestimmt.

      Das Triathlon Magazin finanziert sich sowohl durch Abos als auch Einzelkäufe als auch Anzeigen. Und Athletic Greens muss offenbar so viel Geld geboten haben, dass sich der Werbedeal fürs TriMag lohnt. Also mal ganz knallhart gesagt: nur durch dieses Geld kann ein Triathlon-Journalismus für einen Marktführer funktionieren. Daran finde ich aus wirtschaftlicher Sicht nichts großartig verwerflich, das macht in gewisser Weise nahezu jedes Printmagazin so.

      Zum Inhaltlichen: Frank hat die Aussage damals bzgl. Spoosty sicher nicht zu Unrecht getroffen, denn sowohl für Spoosty als auch für die etlichen anderen NEMs a la Athletic Greens gibt es sehr wenig bis meistens sogar keine wissenschaftliche Evidenz, dass diese wild zusammengestellte Nährstoff-Bazooka irgendwas bringt. Es wäre natürlich immer viel sinnvoller, eine richtige Diagnostik beim Arzt machen zu lassen und dann – gegebenenfalls – spezifisch zu supplementieren. Aber das ist den meisten Menschen zu aufwendig, die wollen es einfach haben und solange eine verunreinigte Produktion bestmöglich ausgeschlossen ist (z. B. Kölner Liste) bzw. für ein Individuum nach Einnahme eine subjektive Besserung eintritt, warum nicht!?

      Ich persönlich muss sagen, dass ich das sowohl das Produkt als auch das Marketing höchst fragwürdig finde. Gefühlt ist mittlerweile jeder Triathlon-Podcast (auch die englischen a la Greg Bennett) bzw. jeder Triathlon-Content von denen unterstützt. Da muss derart viel Marketing-Budget eingepreist sein, dass jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch sich die Frage stellen sollte: Bezahle ich für das Produkt nicht evtl. ein klein wenig zu viel? Und die Zusammenstellung wird ja sogar explizit von der Verbraucherzentrale NRW kritisiert:

      Gruß Stefan

  2. Hallo Michael,

    glaubst du ernsthaft, dass dir Frank hier antworten wird? Schon deine Youtube-Nachfrage blieb schließlich unbeantwortet, gelesen hat man sie aber bestimmt.

    Das Triathlon Magazin finanziert sich sowohl durch Abos als auch Einzelkäufe als auch Anzeigen. Und Athletic Greens muss offenbar so viel Geld geboten haben, dass sich der Werbedeal fürs TriMag lohnt. Also mal ganz knallhart gesagt: nur durch dieses Geld kann ein so ausgiebiger Triathlon-Journalismus wie hier für einen Marktführer funktionieren. Daran finde ich aus wirtschaftlicher Sicht nichts großartig verwerflich, das macht in gewisser Weise nahezu jedes Magazin so. Und da wird Frank als Geschäftsführer sicher erstmal seine eigene Meinung hinten anstellen, wenn es um die Bezahlung von Mitarbeiter-Gehältern geht.

    Zum Inhaltlichen: Frank hat die Aussage damals bzgl. Spoosty sicher nicht zu Unrecht getroffen, denn sowohl für Spoosty als auch für die etlichen anderen NEMs a la Athletic Greens gibt es sehr wenig bis meistens sogar keine wissenschaftliche Evidenz, dass diese wild zusammengestellte Nährstoff-Bazooka irgendwas bringt. Es wäre natürlich immer viel sinnvoller, eine richtige Diagnostik beim Arzt machen zu lassen und dann – gegebenenfalls – spezifisch zu supplementieren. Aber das ist den meisten Menschen zu aufwendig, die wollen es einfach haben und solange eine verunreinigte Produktion bestmöglich ausgeschlossen ist (z. B. Kölner Liste) bzw. für ein Individuum nach Einnahme eine subjektive Besserung eintritt, warum nicht!? Es ist ein freies Land, jeder darf sein Geld dafür ausgeben, wofür er möchte!

    Ich persönlich muss sagen, dass ich das sowohl das Produkt als auch das Marketing höchst fragwürdig finde. Gefühlt ist mittlerweile jeder Triathlon-/Sport-Podcast, auch die englischen wie z. B. von Greg Bennett, und jeder Sport-Content von denen unterstützt. Da muss derart viel Marketing-Budget eingepreist sein, dass jeder halbwegs mitdenkende Mensch sich die Frage stellen sollte: Bezahle ich für das Produkt nicht evtl. ein klein wenig zu viel? Das schon mal ganz abgesehen von der Frage, ob man das Zeug alles braucht…
    Und die Zusammenstellung wird ja sogar explizit von der Verbraucherzentrale NRW kritisiert:
    „Aufgrund kritischer Werbeaussagen und fragwürdiger Inhaltstoffe (Withania somnifera) raten wir von dem Verzehr des Produktes ab.“

    Gruß Stefan

  3. Bzgl. der Leistungsverbesserung konnte ich diesen Beitrag finden: https://www.runnersworld.de/lauftraining/abnehmen-zahlt-sich-aus/

    Bei Garmin konnte ich jedoch Mal lesen (Quelle fehlt mir), dass man 2/3 seiner prozentualen Gewichtsabnahme in Leistungszuwachs umrechnen kann.

    Bsp: Ich nehme 9% Körpergewicht ab und kann mich dadurch um 6% verbessern.

    Beide Rechnungen erscheinen mir für einen 75kg Läufer mit 40min für 10km plausibel. Dass man durch reine Gewichtsabnahme nicht auf eine 30er Zeit kommt sollte aber auch klar sein.

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Frank Wechsel
Frank Wechsel
Frank Wechsel ist Herausgeber der Zeitschriften SWIM und triathlon. Schon während seines Medizinstudiums gründete er im Oktober 2000 zusammen mit Silke Insel den spomedis-Verlag. Frank Wechsel ist zehnfacher Langdistanz-Finisher im Triathlon – 1996 absolvierte er erfolgreich den Ironman auf Hawaii.

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