Biomechanik und Bewegungsanalyse: Schwächen im Bewegungsablauf aufdecken

Triathlon ist wie ein Uhrwerk: Wenn ein Rädchen nicht perfekt läuft, verliert das ganze System an Effizienz. Genau hier setzt die Biomechanik an – dein Schlüssel zu schnelleren Zeiten und weniger Verletzungen.

Frank Wechsel / spomedis Eine Analyse kann der erste Schritt zu mehr Effizienz sein.

Wer hätte gedacht, dass winzige Bewegungsdetails über Sieg oder Niederlage entscheiden können? Ein schiefer Fußaufsatz, ein zu flacher Ellenbogen beim Kraulen oder die falsche Sitzposition auf dem Rad – all das sind kleine Fehler mit großer Wirkung. Es mag absurd klingen, aber manchmal liegt der Unterschied zwischen persönlicher Bestzeit und Frustration in einem winzigen Detail, ein paar Millimetern oder einem unbemerkten Bewegungsmuster. Biomechanik ist also nicht nur Wissenschaft, sondern ein Werkzeug, um deinen Körper besser zu verstehen und optimal zu nutzen. Und ja, manchmal kommt die Erkenntnis, dass du eben doch kein perfekter Roboter bist, selbst wenn sich eine Bewegung danach anfühlt.

- Anzeige -

Die gute Nachricht: Bewegungsanalyse ist längst nicht mehr nur Profisportlern vorbehalten. Mit ein bisschen Neugier, der richtigen Technik und Experten an der Seite kannst du Schwächen aufdecken und sie in deine persönlichen Stärken verwandeln. Denn am Ende des Tages zählt nicht, ob du einen Ironman gewinnst, sondern ob du mit einem breiten Grinsen über die Ziellinie läufst.

Der Schlüssel zur Effizienz

Biomechanik beschreibt die Bewegungen des Körpers aus physikalischer Sicht – von der Kraftverteilung bis zur Muskelaktivität. Für Triathleten bedeutet das, den optimalen Energieeinsatz zu finden, um Kraftverluste zu minimieren und gleichzeitig das Verletzungsrisiko zu senken.

Schwimmtechnik: Vom Widerstand zur Gleitphase

Besonders wertvoller Inhalt von triathlon+

Teste triathlon+ jetzt für einen Monat kostenlos. Danach zahlst du nur € 9,95 pro Monat und kannst jederzeit kündigen.

Jetzt Mitglied werden

Du bist bereits Mitglied? Hier einloggen

Die Zeitschrift im Abo

Jeden Monat erscheint eine neue Ausgabe der triathlon – 100 Seiten voll spannender Geschichten, Interviews, Trainingsthemen und mehr. Im Jahresabo immer pünktlich in deinem Briefkasten!

Fehler gefunden oder Feedback zu diesem Artikel? Bitte teile uns hier mit, was du loswerden möchtest oder was wir verbessern können!
Feedback unter Artikel

Tauche ein in die spannende Welt von triathlon+ und erfahre mehr Hintergründe, mehr Service und mehr Triathlonerlebnis!

Monatsabo

9,95 -
Jetzt mitmachen bei triathlon+
  • volle Flexibilität
  • € 9,95 pro Monat
  • monatlich kündbar
Empfehlung!

Jahresabo

89,95 -
Größte Ersparnis bei triathlon+
  • Mindestlaufzeit 12 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 1 Jahr monatlich kündbar
- Anzeige -
Lars Wichert
Lars Wichert
Lars Wichert ist dreimaliger Weltmeister im Rudern und nahm an den Olympischen Spielen 2012 in London und 2016 in Rio de Janiero teil, bevor er zum Triathlon wechselte. 2021 gewann er sein erstes Rennen beim Ironman Hamburg in 8:12:46 Stunden, der schnellsten jemals erzielten Rookie-Zeit bei den Agegroupern.

Verwandte Artikel

WTCS Abu Dhabi: Sieg für Hayden Wilde, Henry Graf starker Vierter

Der Neuseeländer Hayden Wilde ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat das WTCS-Rennen in Abu Dhabi für sich entschieden. Henry Graf erzielte mit Platz vier das beste Ergebnis aus deutscher Sicht.

Historischer Erfolg bei WTCS Abu Dhabi: Tertsch, Eim und Lindemann auf dem Podium

Lisa Tertsch, Nina Eim und Laura Lindemann haben sich in Abu Dhabi in die Geschichtsbücher der Kurzdistanz eingetragen. Beim ersten WTCS-Rennen der Saison machten sie mit den Plätzen eins, zwei und drei den „Clean Sweep“ eines deutschen Podiums perfekt.

Unser Newsletter

Newsletter triathlon