Sonntag, 6. Oktober 2024
TrainingPacing und Verpflegung im Marathon

Pacing und Verpflegung im Marathon

Der Marathon gilt als die Königsdisziplin im Laufsport. Viele Triathletinnen und Triathleten kennen die 42,195 Kilometer nur im Rahmen einer Langdistanz im Triathlon und wollen sich, insbesondere zum Saisonende, dem Laufwettkampf ohne Vorbelastung beim Schwimmen und auf dem Rad stellen. Benjamin Franke kennt beides nur zu gut. Mit einer Bestzeit von 2:29 Stunden ist er mehrfacher Hamburger Marathonmeister und gibt sein Wissen als Lauftrainer an Athletinnen und Athleten weiter. Zudem hat er bereits zweimal den Ironman Hamburg gefinisht – mit gemischten Gefühlen. Im Podcast berichtet Benjamin Franke von seinen Erfahrungen, warum Marathon nicht gleich Marathon ist und wie man die bestmöglich ins Ziel bringen kann.

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Kona steht vor der Tür und Zwift kann es kaum erwarten. Auf ihrem YouTube-Kanal haben sie eine Reihe von Filmen mit Daniela Ryf, Lucy Charles-Barclay, Lionel Sanders und Sebastian Kienle veröffentlicht, also schaut nach dem Podcast dort vorbei, um zu sehen, wie sich die Profis auf dem Weg nach Kona vorbereitet haben. Egal, ob ihr euch in den letzten Zügen der Vorbereitung auf eure eigene Langdistanz befindet oder gerade erst mit eurer Triathlon-Reise beginnt, Zwift hat Trainingspläne, Work-outs und Gruppenveranstaltungen, die euch motivieren und euch spielend leicht fitter machen. Besucht zwift.com, um mehr zu erfahren und die Indoor-Cycling-App 7 Tage kostenlos zu testen.

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Jule Bartsch
Jule Bartsch
Die Sportmanagement-Absolventin Jule Bartsch ist Projektleiterin des Trainingsprogramms power & pace. Die Triathletin ist seit Ende 2017 auf der Mitteldistanz unterwegs. Im Juni 2022 löste sie ihre Qualifikation für die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft und freut sich nun auf ihren Start Ende Oktober in St. George.

1 Kommentar

  1. Zum Artikel: Pacing und Verpflegung im Marathon: Die Behauptung ohne KH-Zufuhr könne man einen Marathonlauf nicht durchstehen, ist schlichtweg falsch. Ich habe 1984 mit dem Marathonlaufen begonnen. Damals gab es weder Gels noch sonstige während des Laufes verwertbare Kohlehydrate. Also hat man so trainiert, das man sie auch nicht brauchte. Obligat war aber eine ordentliche Nudelparty am Tag vorher und KH-reiche Ernährung in den letzten 3 Tagen vor dem Lauf. Auf die Weise bin ich 1988 meine Marathonbestzeit von 2:46 ohne jegliche Kalorienzufuhr während des Rennens gelaufen. Ähnliches gilt für z.B. einen Mitteldistanz Triathlon. Auch einen solchen kann manchen oder nur mit minimaler KH-Zufuhr erfolgreich , also auch auf dem Siegerpodest bestreiten. Ich habe dafür meist 1 1/2 Powerbars gebraucht, die ich auf dem Rad verzehrt habe. Wie gesagt, es ist eine Frage des Trainings.

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