T100-Tour: Resümee der Revolution

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Die erste T100 Triathlon World Tour ist Geschichte. Wir ziehen ein Fazit und fassen zusammen, was die revolutionäre Neuordnung des Profitriathlons dem Sport gebracht hat.

Bartlomiej Zborowski Marten Van Riel gewinnt auf ­Ibiza. Hinzu kommen Siege in San Francisco und Dubai. Mit dem 2. Platz in Las Vegas reicht das zum Titel.  

Mit der Verkündung der T100-Tour begannen auch die Spekulationen: Wie würde das neue Format in der ­Praxis funktionieren? Wie werden sich die beteiligten Athleten verhalten? Und was macht eigentlich der ganze Rest? Fragen über Fragen zum großen Spektakel, für das folgende Zutaten vorgesehen waren: 20 Top­athletinnen und -athleten, die vertraglich verpflichtet sind, zwischen März und November eine bestimmte Anzahl T100-Rennen zu absolvieren, sowie eine Punktewertung, nach der am Ende die Vergabe offizieller WM-Titel steht. Denn durch die Kooperation von Professional Triathletes Organisation (PTO) und World Triathlon wurde die T100 Triathlon World Tour zur Langdistanz-WM-Serie des Weltverbands gemacht. Mit Taylor Knibb und Marten Van Riel stehen die Titelträger nun fest, und im Folgenden wollen wir auf verschiedene Punkte schauen, die auf dem Weg zum und beim Grand Final wichtig waren.

(Un)treue Vertragsathleten

Bartlomiej Zborowski Kein Glück in 2024: Anne Haug hat aus ­verschiedenen ­Gründen eine schwierige T100-Saison. Am Ende belegt sie den 13. Platz. 

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