Samstag, 3. Juni 2023
€ 0,00

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

SzeneAnja Ippach und Joe Skipper kämpfen in Wales um den Sieg

Anja Ippach und Joe Skipper kämpfen in Wales um den Sieg

Besonders die Startliste der Profi-Athletinnen verspricht für den Ironman Wales am kommenden Sonntag ein spannendes Rennen. Ganz oben steht die Britin Lucy Gossage, die das Rennen bereits im Vorjahr gewonnen und sich damit früh für den diesjährigen Ironman Hawaii qualifiziert hat. Ihren Slot hat sie allerdings abgelehnt und wird nicht in Kona an den Start gehen. Anders als ihre Landsfrau Laura Siddall. Für sie ist der Wettkampf im Nachbarland ein letzter Belastungstest vor dem Rennen des Jahres in vier Wochen. Eine weitere Athletin, die ein Wörtchen um das Podium mitreden könnte, ist die Belgierin Alexandra Tondeur. Sie startet nicht auf Hawaii und hat auch für 2020 noch keinen Slot. Das könnte sich nun ändern. Aus Deutschland stehen Anja Ippach und Sabrina Harpaintner auf der Startliste. Ippach ist in dieser Saison nach längerer Pause bei der Challenge Roth wieder ins Renngeschehen eingestiegen, ließ zum damaligen Zeitpunkt aber offen, welche Ziele sie mittelfristig verfolgt. Für Sabrina Harpaintner steht als Nächstes die Xterra-WM auf Maui an.

Joe Skipper will es vor Hawaii noch einmal wissen

Auch bei den Männern ist der eine oder andere Athlet am Start, der auch am Ironman Hawaii teilnehmen wird. Darunter der Brite Joe Skipper und Stefan Schumacher aus Deutschland. Philip Graves (GBR), Victor Del Corral (ESP) und Diego Van Looy (BEL) haben bereits im vergangenen Jahr eine Top-5-Platzierung erreicht und werden auch am Sonntag um die vorderen Platzierungen mitmischen wollen. Vorjahressieger Matt Trautman kann hierbei nicht eingreifen. Er startet bei ETU-Langdistanz-EM, die bereits am Samstag im Rahmen der Challenge Almere ausgetragen wird.

Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und freut sich auf die erste Langdistanz.
- Anzeige -

Kommentiere den Artikel

Bitte gib hier deinen Kommentar ein (und bitte sei dabei fair anderen gegenüber)!
Bitte gib deinen Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Aktuell sehr beliebt

Planänderung: Wieso Max Neumann auf den Ironman Hamburg verzichtet

Max Neumann hat seinen mit Spannung erwarteten Start beim Ironman Hamburg kurzfristig abgesagt. Wie kam es zu der Entscheidung – und wie schätzt der Australier das Rennen in der Hansestadt ein?

Gesponsert: Der Weg zur optimalen Elektrolytversorgung mit SaltStick

Elektrolyte sind für Sportler unabdingbar. Erfahre die Vorteile einer optimalen Elektrolytzufuhr und entdecke die Produkte von SaltStick!

Generationenduell und besondere Location: Fünf Fakten zum WTCS-Rennen in Cagliari

Das WTCS-Rennen in Cagliari wartet mit einer flachen Strecke und einem Strandstart auf. Einige große Namen fehlen auf der Teilnehmerliste beim dritten Stopp der Rennserie. Wir stellen einige interessante Fakten vor.

triathlon 211: Die Themen der Juni-Ausgabe

Die neue triathlon-Ausgabe ist ab sofort erhältlich. Diese Themen erwarten euch im Juni.

Sechs Triathleten: Erste DOSB-Auswahl für die European Games steht fest

Am 21. Juni starten die European Games in Krakau. Der DOSB hat nun eine erste Liste mit nominierten Sportlern veröffentlicht, darunter auch sechs Triathleten.

Robert Lentzsch im triathlon talk: „Aerodynamik – and nothing else matters“

Die Firma Aerycs steht seit vielen Jahren für hochwertige Laufräder zu niedrigen Preisen – von Hand aufgebaut vor den Toren Hamburgs und zum Teil sind sogar die Bauteile „made in Germany“. Wie das möglich ist? Darüber und worauf es bei einem guten Laufrad ankommt, haben wir mit dem Gründer Robert Lentzsch im triathlon talk gesprochen.

ePaper | Kiosk findenAbo

Aktuelle Beiträge