Sonntag, 4. Mai 2025
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Patrick Dirksmeier, Triathlon-Profi und Anwalt

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ISCO Aero Symposium – powered by Garmin

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Kann man die weltbesten Aerodynamiker im Radsport zwei Tage in einen Seminarraum pferchen? Ja, man kann – wenn man sie danach auf die Bretter schickt. Die Bretter, die für Radsportler, Tuning-Experten und Materialfreaks die Welt bedeuten. Die Bretter einer Radbahn – und darum haben die Organisatoren des International Symposium of Cycling Optimization (ISCO) am 2. und 3. November in Münster einen weiteren Tag an ihre Tagung angehängt. Am 4. November geht es für die internationalen Experten zu Themen wie Bikefitting, Aerodynamik, Bewegungsanalyse, Biomechanik, Leistungsdiagnostik und Techniktraining ins Velodrom im niederländischen Apeldoorn.

„Die Aerodynamik zu verstehen ist ein wichtiges Element für jeden Bikefitter“, sagt Daniel Schade, Geschäftsführer der Firma gebioMized und Initiator des ISCO. „Umso mehr freuen wir uns, gemeinsam mit den Aerodynamik-Experten von Garmin dieses außergewöhnliche Live-Event anbieten zu können.“

Das Symposium richtet sich an ein Fachpublikum von Bikefittern, Coaches, Produktentwicklern, Radhändlern und Sportmedizinern. Neben Vorträgen werden auch Workshops stattfinden, bei denen der neueste „Nerd-Stuff“ aus Biomechanik, Aerodynamik und Diagnostik in Aktion zu sehen sein wird – quasi alles zum Thema „performantes Radfahren“. Auf dem Praxis-Programm im Velodrom stehen die Aero-Optimierung bei Radsportlern und Triathleten, das Ermitteln und Heben des Aero-Potenzials in Triathlon und Zeitfahren, die Echtzeit-Analyse von Aerodynamik und Positionsstabilität und interessante Fallbeispiele aus dem Spitzensport. triathlon und tri-mag.de werden das Symposium als Medienpartner begleiten. 

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Neue Updates für den Favero Assioma

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Nachdem es für das pedalbasierte Powermeter Favero Assioma bereits im Mai ein großes Firmware-Update gegeben hat, mit dem vor allem die Messgenauigkeit auf +/- 1 Prozent verbessert werden sollte, kündigen die Italiener mit einem weiteren Update nun weitere Verbesserungen an. Ab Dienstag, dem 21. August, soll die aktualisierte Version nach Angaben des Unternehmens zum Download bereitstehen und weitere Updates für die App und die Firmware beinhalten. Die Updates sollen die Benutzung des Powermeters in einigen Bereichen vereinfachen und verbessern. Hier die Änderungen in der Übersicht: 

  • Apps-Kompatibilität: Mit dieser neuen Funktion soll es zukünftig möglich sein, die Daten beider Pedale, inklusive der Power-Balance, über einen einzigen Kanal auszuspielen. Damit soll eine höchstmögliche Kompatibilität mit den bekanntesten Cycling-Apps und -Games wie Zwift, TrainerRoad und vielen weiteren gewährleistet werden. 
  • Reise-/Flugmodus: Mit dieser Neuerung kann das Powermeter in den Ruhezustand gebracht werden, was besonders bei langen Autofahrten oder bei Flugreisen hilfreich ist, bei denen ohnehin alle elektronischen Geräte abgeschaltet werden müssen, beziehungsweise nur im Flugmodus benutzt werden dürfen.
  • Personalisierte Abschaltung: Diese Funktion sei von verschiedenen Triathleten vorgeschlagen worden und ermöglicht den Triathleten, bevor sie das Rad in der Wechselzone beim Bike Check-in abstellen, das Powermeter zu kalibrieren und manuell den Nullpunkt festzulegen, ohne dass das Gerät im Anschluss in den Standby-Modus verfällt und entkoppelt wird. Damit soll sichergestellt werden, dass der Sensor während des Rennens vom ersten Tritt an messbereit ist.
  • Die Kalibriertaste: Durch sie soll es zukünftig möglich sein, den Sensor innerhalb kürzester Zeit mithilfe der Assioma App zu kalibrieren.
  • Zusätzlich sollen laut Hersteller mit der neuen Firmware automatisch die häufigsten Ursachen für den Kalibrierungsfehler „Error 99“ gelöst werden. Diese Fehler treten zum Beispiel auf, wenn das Fahrrad nicht vollständig aufrecht ist oder nicht komplett ruhig steht. 

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Ironman-Sieger Horst Reichel im Podcast

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Brownlees Neoprenanzug von Huub im Test

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Neo-Spezialist Huub habe zwei Jahre lang das neue Spitzenmodell – „Brownlee Agilis Triathlon Wetsuit“ genannt – zusammen mit den beiden Triathlon-Olympioniken Alistair und Jonathan Brownlee entwickelt. In Deutschland ist der Neoprenhersteller aus England noch relativ unbekannt. Zwei Aspekte standen bei der Zusammenarbeit im Fokus: Einerseits einen Neoprenanzug zu designen, der maximale Bewegungsfreiheit für einen sauberen Kraulzug bietet, und gleichzeitig maximalen Auftrieb für Hüfte und Beine generiert. Für gute Schwimmer ist dieser Kompromiss der Königsweg – für viele Agegrouper mit schlechter Wasserlage mag der Auftrieb eher das entscheidende Kaufkriterium sein. Die wichtige Frage, mit der wir uns beim Testschwimmen in den See gingen, war daher: Ist dieser Neoprenanzug nur was für Weltklasse-Athleten wie die Brownlee-Brüder oder auch für den herkömmlichen Triathleten geeignet?

Verarbeitung und erster Eindruck

Beim Neo zählt besonders der erste Eindruck, kommen wir daher zur Verarbeitung. Wie sind die kritischen Stellen verklebt? Unser Testmodell ist sehr sauber und professionell verarbeitet. Das Neoprenmaterial, das von Huub selbst entwickelt wird, macht einen sehr robusten und widerstandsfähigen Eindruck. Die Abschlüsse sind makellos gearbeitet und der Reißverschluss läuft sauber dem Rücken entlang. Die Robustheit des Materials sollte man beim Neo-Kauf nicht vernachlässigen: Nichts ist ärgerlicher als Risse im Neopren bei einem der teureren Anschaffungsgegenstände im Triathlon. Das patentierte, sogenannte „+43“-Material soll laut Hersteller 43 Prozent mehr Auftrieb als herkömmliches Neopren bieten. Dazu gleich mehr. Was wir aber sicher sagen können: Das Huub-Material macht einen hochwertigen und widerstandsfähigen Eindruck durch die entsprechende Materialzusammensetzung.

Praxistest

Das Brownlee-Modell besteht zu 80 Prozent aus Neopren, weiterer Hauptbestandteil sind zu 15 Prozent Polymide. Dadurch könnte der Neo dem einen oder anderen etwas „hart“ oder „zäh“ vorkommen und weniger weich als etwaige Vergleichsmodelle. Beim Anziehen sollte man daher etwas Zeit und Energie mitbringen, da sich das Material nicht stark stretchen lässt. Unser Tester (1,85 m, 66 kg) entschied sich für die Größe SMT, die sich laut Hersteller für Athleten mit 173–183 cm und 73–81 kg eignet. Da unser Testschwimmer deutlich unter dem angegebenen Gewicht lag und der Neo dennoch sehr eng anlag, würde man die Huub-Einteilung schon als sportlich bezeichnen. Daher raten wir – wenn die Länge passt – beim Gewicht lieber eine Nummer größer zu greifen. Passform und Bein- sowie Armabschluss waren beim Testschwimmer hervorragend.

Der Reißverschluss ließ sich nicht allein schließen, hierfür wurde Hilfe von Außen benötigt. Der Reißverschluss ist dennoch ein Highlight des Anzugs: Den „Breakaway Zipper“ werden Triathleten im Wettkampf zu schätzen wissen. Man klappt die Rückenpartie auf und kann so den Reißverschluss in einer Bewegung aufreißen, ohne dass man umständlich die Reißverschluss-Leine greifen und dann den Verschluss von oben nach unten öffnen muss. Vom Halsbereich – eine kritische Stelle – sind wir total überzeugt: Der Klettverschluss hält sicher und das eingearbeitete Gummi scheuert nicht im im Nacken. Außerdem dichtete der Bereich sehr gut ab und verhinderte eintretendes Wasser.

Das härter gearbeitete Material spürt man während der ersten Kraulzüge im Wasser. Der Neo ist flexibel, aber nicht so flexibel wie man gedacht hätte laut der Herstellerbeschreibung. Dieses Gefühl verschwindet allerdings nach ein paar hundert Metern im Wasser, wenn der Huub erst einmal ein- und weich geschwommen wurde. Dann spielt der Anzug seine Qualitäten aus: Streckung unter Wasser und Durchdrücken gelingen wie von selbst. Des Tests halber wurden auch einige Meter Rücken absolviert – auch hier keine Bewegungseinschränkung. Das Schwimmgefühl ist nahezu vergleichbar mit dem im Becken. Der Auftrieb ist mäßig, aber völlig ausreichend für Schwimmer, die für die 3,8 Kilometer bis zu 1:10 Stunden benötigen. Denn das „+43“-Material bringt  besonders Gesäß und Beine adäquat nach oben. In der Körpermitte hat Huub ein dünneres Material eingesetzt, was der Bewegungsfreiheit zu Gute kommt. Es gibt sicherlich Modelle mit mehr Auftrieb auf dem Markt – auch von Huub selbst. Aber ein Neoprenanzug ist immer ein Kompromiss – und muss zum Schwimmer passen. Nicht umgekehrt.

Fazit

Robuster, qualitativ sehr hochwertiger Neoprenanzug mit moderaten Auftriebseigenschaften. Flexibilität im Arm- und Schulterbereich verdient Bestnoten. Auch gut: Huub bietet das Modell in insgesamt zehn verschiedenen Größen an. Mindestens zwölf Monate Garantie gibt der Hersteller auf seine Neoprenanzüge. Der Preis des getesteten Spitzenmodells liegt bei 599 britischen Pfund, was laut derzeitigem Wechselkurs 672 Euro entspricht.

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Melanie Haack, der Ironman-Rookie

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Sophia Saller über Oxford, Olympia und surreale Rennerlebnisse

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Der ROX 12.0 von Sigma im Test

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Mit dem markigen Spruch „Ambitioniert wie du“ bewirbt Sigma sein neues Topmodell ROX 12.0 – und legt damit die Messlatte entsprechend hoch. Dabei ist der Hersteller vor allem für Modelle mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt und verzichtete bisher auf großflächige Farb- und Touchdisplays. Doch mit dem ROX 12.0 wollen die Rheinland-Pfälzer den Spitzenmodellen von Garmin und Wahoo Konkurrenz machen.

Erster Eindruck

Der neue Sigma ROX 12.0 macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Der Radcomputer wird in einer wertigen Tasche geliefert, in der jedes Teil des Sets seinen Platz findet. Selbst an Kabelbinder für die Montage dachte man im Hause Sigma und erspart damit dem ungeduldigen Radler den Gang zum Baumarkt. In der Hand fühlt sich das Gerät gut an, die Haptik ist angenehm und die Proportionen passen gut. Mit einem lauten Piepton erwacht der Sigma zum Leben.

Montage

Die mitgelieferten Sensoren und die Halterung lassen sich problemlos montieren. Sigma setzt bei der Befestigung des Computers auf denselben Drehmechanismus wie beispielsweise Garmin: im 90-Grad-Winkel ansetzen und drehen – und schon sitzt der Radcomputer fest in der Halterung. Im Test ließ sich das Modell so perfekt zwischen die Aerobars des Zeitfahrrades positionieren.

Praxis- und Wettkampftest

Bei einem GPS-Radcomputer interessieren sich die meisten neben der Trainingsaufzeichnung für die Trainingssteuerung und vor allem für das Routing. Nutzer des Gerätes haben hier auf beiden Ebenen verschiedenste Möglichkeiten der Individualisierung ihres ROX 12.0. So lassen sich im Navigationsmodus unterschiedliche Streckenprofile (Straße, MTB, etc.) wählen. Im Test wurde das Rennradprofil gewählt und daher auf schotter- und kiesfreie Wege gehofft. Größtenteils gelangte man über asphaltierte Straßen zum Ziel, doch leider wurde man ebenso über Wirtschaftswege geführt, die dem Rennradler den Angstschweiß auf die Stirn trieben. Gut gemacht sind die Routenoptionen, die der neueste Sigma anbietet. Nachdem der Zielpunkt auf der Karte, der Städtename, die Postleitzahl oder weiteren Optionen gewählt wurden, errechnet der Computer die kürzeste, empfohlene oder einfachste Routenführung aus.

Das Training lässt sich über viele Einstellmöglichkeiten steuern und flexibel gestalten. Sowohl lockere Grundlagenausfahrten als auch knackige Intervalleinheiten, die sich nach der Parametern Herzfrequenz, Zeit oder Strecke richten, sind dem Radcomputer realisierbar.

Zu jeder Zeit ist der ROX 12.0 einfach und intuitiv zu bedienen. Hierbei kommt es dem Benutzer sehr entgegen, dass das Handling an die Steuerung von Smartphones mit Touchdisplay angelehnt ist. Ziehen, wischen, schieben – so bewegt man sich durch die Menüführung. Diese bietet neben dem Routig die Synchronisation mit den Trainingsplattformen Strava (KOM-Sammler kommen also ebenfalls auf ihre Kosten), TrainingPeaks, GPSies und komoot. Trainingsdaten lassen sich über Wifi in die Sigma-Cloud und somit auf jedes beliebige Endgerät übertragen. Während des Tests fielen ebenfalls sehr positiv die Größe des Displays und die Farbenvielfalt der Anzeige auf. Hier beschränkte sich Sigma bislang auf schwarz-weiß-Darstellungen.

Auch im Wettkampf – wir testeten den ROX 12.0 über die 180 Kilometer im Ironman – erwies sich der Computer als treuer Begleiter. Durch die zusätzlichen Bedientasten an den Seiten ist es jederzeit möglich auf das Wischen zu verzichten und die verschiedenen Seiten per Tastendruck zu wählen. Dies kann vor allem in hektischen Wettkampfsituationen sehr wertvoll werden. Wertvoll ist für Athleten, die dazu neigen ihre Verpflegung zu vergessen, auch die Möglichkeit, einen Trink- und Essensalarm anhand der Parameter Distanz, Zeit oder Kalorienverbrauch zu konfigurieren. Etwas umständlich hingegen ist das Zoomen der angezeigten Karte, das, nachdem man per Touchklick diese geöffnet hat, auch mit den seitlich angebrachten Tasten möglich ist. Dies lenkt jedoch das Hauptaugemerk oftmals von der Straße. Hier hätte eine durchdachtere Lösung gefunden werden können.

Kurze Regenschauer, klebrige Sportgetränke und viel Sonnenschein – dies machte die robuste Hardware ohne Murren mit. Die Akkulaufzeit pendelte sich während des Tests allerdings nur bei gut zehn Stunden ein (angegeben ist der Radcomputer mit bis zu 16 Stunden).

Fazit

Wir finden: Der Sigma ROX 12.0 hat das Potenzial, den Wettbewerbern Garmin und Wahoo Konkurrenz zu machen. Der Computer bietet eine tolle Navigation an, mit der man nie das Gefühl hat, verloren zu sein. Die Übersichtlichkeit des Menüs und dessen Führung ist gut und schnell verständlich. Hardware als auch Software können in unserem Praxistest zu jeder Zeit überzeugen und machen auf der Straße Spaß. Die Akkulaufzeit dürfte aber etwas länger sein. 399 Euro ruft Sigma für den Rox 12.0 auf und liegt damit deutlich unter dem Spitzenmodell von Garmin und in etwa gleichauf mit dem Wahoo Elemnt Bolt. Alles in allem ist das Sigma-Flagschiff also eine potenzielle Alternative zur Konkurrenz. 

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Jan Sibbersen über das Management des Ironman-Weltmeisters

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Dieses Material wurde in Roth gefahren

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Das Rennen in Roth ist Geschichte – und die Sieger der 35. Challenge Roth, Sebastian Kienle und Daniela Sämmler, haben sich in die Geschichtsbücher eingetragen. Das Rennen bot alles, wofür Roth steht: Dramatik, Herz und Spitzensport. 5.500 Teinehmer aus 76 Nationen waren am Start, davon waren 3.100 Teilnehmer Einzelstarter. Radsport Buchstaller und seine Helfer haben das Material von insgesamt 2.600 Triathleten gezählt und ausgewertet.

Die Fahrräder

PLATZHERSTELLERANZAHL
1Cervélo269
2Canyon229
3Felt142
4Specialized125
5Argon 18113
6Trek113
7BMC96
8Scott87
9Cube82
10Cannondale70
11Stevens67
12Giant60
13Quintana Roo51
14Unbranded45
15Fuji41
16Kuota35
17Planet X27
18Simplon26
19Airstreem25
20Focus23
21LIV23
22BH21
23Merida20
24LOOK18
25Ceepo15
26Isaac15
27Rose15
28Boardmann12
29Storck12
30Ridley11
31Kestrel10
32Wilier10
33Pinarello9
34Blue8
35Centurion7
36Colnago7
37Corratec6
38Avenger5
39Bianchi4
40KTM4
41Cucuma4
42Radon4
43Benotti4
44Ventum4
45Red Bull4
46CKT3
47Bulls3
48Metta3
Teschner, Leadnova, Dolan, Camin, Derosa, Dimond, Diamondback, Merckx, Scrane, Swift, Thompson, Carver, Cipollini, Cinelli, Supra, Karbona, Axus, Basso, Shark, Frankenstein2
Maxbike, Leopard, Klein, Fresdental, Neilpryde, Emwee, Missile, Gosken, Kyzr, Mobit, Holland, Culprit, HBC, Masciarelli, Vitus, Chapter 2, Berria, Garneau, Mccann, Mendiz, Epoca, Jorbi, Ribble, Bergamont, Ghost, Koga, Pasculli, Raleigh, Sensa, Ziemen, Target, Frankenstein1

Die Laufräder

PLATZHERSTELLERANZAHL
1Zipp469
2Mavic359
3Other/unbranded328
4Reynolds149
5DT Swiss89
6HED72
7Profile Design70
8Shimano63
9Citec57
10FFWD56
11SwissSide54
12Bontrager51
13Xentis50
14ENVE49
15Vision43
16Airsteem39
17Giant33
18Planet X32
19Campagnolo31
20Fulcrum30
21Felt28
22Oval Concepts25
23Easton24
24Roval23
25Novatec21
26FLO20
27Speed20
28Lightweight15
29SRAM15
30KYZR11
31Lee2e11
32Corima9
33Token7
34Knight5
35Rothar5
363T4
37Syntace3
Rolf, Sonic, Gravity Zero, C-Tech1

Lenker

PLATZHERSTELLERANZAHL
1Profile Design539
23T238
3Canyon177
4Vision166
5Drop bars140
6Other/unbranded138
7Felt111
8Bontrager110
9Specialized77
10Syntace69
11Argon 1863
12Giant60
13Zipp51
14P.R.O.36
15Oval Concepts30
16Cannondale27
17Deda23
18Easton15
19Cube15
20Simplon14
21BMC14
22Cervélo10
23HED8
24Stevens8
25TriRig8
26Storck7
27Planet X6
28LOOK6
29Airsteem6
30Pinarello4
31Xentis, Haero, Rose, Scott3
32ENVE, Ventum, Colnago2
33Wilier1

Sattel

PLATZHERSTELLERANZAHL
1ISM625
2Fi’zi:k412
3Specialized310
4Selle Italia204
5Other/unbranded142
6Prologo131
7Bontrager89
8Cobb83
9Selle San Marco71
10SQ Lab41
11Dash21
12P.R.O.20
13Selle SMP20
14Fabric19
15Profile Design19
16Felt17
17Oval Concepts11
18Cannondale7
19Centurion7
20Ritchey4
21Terry, Oxygen, Velo3
22Syncros, Giant1

Trinksystem

PLATZHERSTELLERANZAHL
1Profile Design – 630630
2X-Lab – 301301
3Integrated – 146146
4None – 105105
5Elite – 3737
6Torhans – 2929
7Speedfil – 2323
8Vision – 2222
9Bontrager – 99
10Other – 77
11Zipp – 55
12BBB – 33
13Topeak – 11

Komponenten

PLATZHERSTELLERANZAHL
1Shimano1.254 (372 elektronisch)
2SRAM238 (52 elektronisch)
3Campagnolo46 (3 elektronisch)

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