Nach seinem Triumph beim Ironman 70.3 Zell am See blickt Fabian Kraft auf eine Saison voller neuer Erfahrungen zurück – und voraus auf die WM in Marbella.

Mit seinem Sieg beim Ironman 70.3 Zell am See hat Fabian Kraft ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Youngster zählt spätestens seit diesem Rennen zu den spannendsten deutschen Mitteldistanz-Athleten. Im Podcast blickt er auf eine Saison zurück, die Höhen, Tiefen und viele neue Erfahrungen bereithielt.
Kraft spricht offen über seine Entwicklung in diesem Jahr: starke Rennen, aber auch die Erkenntnis, dass Preisgelder und Topplatzierungen allein noch nicht reichen, um den Traum vom Vollprofi dauerhaft zu finanzieren. „Das Material reicht irgendwann nicht mehr aus, man muss auch schauen, wie man die ganzen Reisen und Starts stemmen kann“, sagt er. Trotzdem hat er sich mit konstanten Leistungen in den Vordergrund geschoben – und spätestens seit Zell am See ist er auch international auf dem Radar.
Das Saisonhighlight wartet noch
Die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft im November sieht er als Höhepunkt seiner Saison. „Natürlich nehme ich jeden guten Platz gerne mit, aber für mich ist das Highlight die erste WM – und da kann unglaublich viel passieren.“ Eine Favoritenrolle? Die schiebt er von sich. Kraft bleibt lieber in der Außenseiterrolle, „weil ich mir selbst schon genug Druck mache“.
Wie er die lange Vorbereitung bis zur WM gestalten will, welche Rennen noch anstehen – und ob die erste Langdistanz schon 2026 in Roth Realität werden könnte: All das verrät Fabian Kraft im Podcast.
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