Der Ironman Hawaii hat seine eigenen Gesetze. Auch wenn es unter den Profis schon Ausnahmen gab, gibt es die Regel, dass der erste Start auf der Insel zum Kennenlernen ist. Wir haben Tipps für dich, damit du mit mehr Ruhe ins Rennen gehen kannst.
Jede der drei Disziplinen bringt schon unter normalen Umständen eine gewisse Besonderheit mit. Auf Big Island, mit dem Flair der Weltmeisterschaft, kommen noch weitere Punkte hinzu. Für den Wettkampf ist es wichtig, dass du dich gut vorbereitet hast und es möglichst wenige Nebenschauplätze gibt, die dich beschäftigen. Je mehr du dich im Vorhinein mit dem Wettkampf auseinandersetzt, umso besser kann der Wettkampf werden. Wir haben fünf Rookie-Tipps, die dir mindestens ein wenig Last von den Schultern nehmen.
Schwimmen
Auch wenn es nicht mehr den Massenstart von früher gibt, bei dem 2.500 Athleten mit einem Startschuss auf die Strecke gelassen wurden, gibt es weiterhin einen Start pro Altersklasse. Das heißt: Wer noch nie einen Massenstart beziehungsweise einen Wellenstart mitgemacht hat, sollte sich auf jeden Fall auf etwas mehr Trubel als zum gewöhnlichen Rolling-Start eines Ironman gefasst machen. Gelegentlich einen Schlag vom Gegner, Gedränge an der Wendeboje und Hektik am Start sind der Standard.