Yvonne van Vlerken kann auf eine 20-jährige Laufbahn als Profitriathletin zurückblicken. Insgesamt 17 Langdistanzen hat sie unter neun Stunden ins Ziel gebracht. Nachdem sie ihre Karriere im Jahr 2019 beendet hat, arbeitet sie nun als Trainerin und betreut überwiegend Frauen. Deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit liegen ihr besonders am Herzen, da sie ihre eigenen Erfahrungen weitergeben möchte. Ein Gespräch über den weiblichen Zyklus, das Zusammenspiel von Hormonen und Leistungsfähigkeit und absolute No-Gos im Training von Triathletinnen.
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- (Nicht nur) Frauensache: Yvonne van Vlerken über Tabuthemen im Triathlon
- Tipps für Athletinnen: Yvonne van Vlerken über die Bedeutung des weiblichen Zyklus im Sport
Sehr wichtiges Thema! Ich hab dazu meine Facharbeit geschrieben!
Vielen Dank für diesen Podcast, Anna, und vielen Dank für die Offenheit Yvonne. Ihr habt das Thema sehr vielseitig und interessant behandelt. Mit ist nur noch nicht ganz klar wie ich mein Training nach den Zyklus ausrichten soll. Nur harte Intervalle in der 1. ZH und in der zweiten nur locker? Oder ist das total individuell? Vielen Dank!
Liebe Elena, vielen Dank für das Feedback! Ich würde aus dem „nur“ ein „eher“ machen. Das heißt, dass hartes Training etc. vermutlich besser in der 1. ZH verkraftet wird. In der zweiten Hälfte sollte man dann einfach ein bisschen vorsichtiger sein, noch mehr in sich hineinhören und vor allem die Ernährung entsprechend anpassen. Und vielleicht die alleehärtesten Key-Sessions in diese Zeit legen. Am Ende ist es aber tatsächlich eine Einzelfallentscheidung.