Richtig essen, besser trainieren: Das optimale Fueling vor und nach der Trainingseinheit

Mit deiner Ernährung kannst du die Wirksamkeit deiner Trainingseinheiten maßgeblich beeinflussen. Darauf kommt es vor und nach verschiedenen Belastungen an.

(c) Marazem | Dreamstime.com

Der ausgefeilteste Trainingsplan bringt dir (fast) nichts, wenn du dich nicht um eine angemessene Ernährung kümmerst. In jedem Fall dürfte einiges an Potenzial auf der Strecke bleiben. Es soll im Folgenden nicht darum gehen, alles perfekt zu machen, und damit zwanghaftes Essverhalten zu fördern. Vielmehr soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, wie du mit der Gestaltung deiner Mahlzeiten rund um das Training selbiges unterstützen und dafür sorgen kannst, dass der Reiz besser verarbeitet wird.

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Kein Energiedefizit

Oberste Priorität hat die Energiezufuhr. Du kannst dir noch so viele Gedanken um deine Mahlzeitenzusammensetzung machen: Nimmst du insgesamt zu wenig zu dir, leidet deine Trainingsqualität und du riskierst langfristig gesundheitliche Probleme. Mögliche negative Folgen sind eine verminderte Knochendichte, und daraus resultierende Ermüdungsbrüche, hormonelle Störungen oder ein geschwächtes Immunsystem. Wenn du viel trainierst und entsprechend viele Kilokalorien verbrauchst, ist es absolut legitim, das Energiekonto mit vermeintlich ungesunden Lebensmitteln aufzufüllen. In diesem Artikel findest du natürlich ausschließlich gesunde Alternativen.

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Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

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