Zum Ende der Triathlonsaison ist noch erstaunlich viel von der guten Form übrig? Kein Problem, wir können helfen. Hier erfährst du, wie du einen Trainingsschwerpunkt in der dritten Disziplin legen und in vielerlei Hinsicht davon profitieren kannst.

Schade, schon vorbei. Diesen oder ähnliche Gedanken haben wohl viele Triathletinnen und Triathleten, wenn das persönliche Highlight abgehakt ist und der Muskelkater sich verabschiedet hat. Möglicherweise hast du bereits Pläne für die nächste Saison geschmiedet, doch die Zeit bis dahin erscheint ewig. Zu lang, um nach der einen oder anderen Woche Pause wieder mit zielgerichtetem Triathlontraining zu beginnen. Du hast nun mehrere Optionen. Natürlich kannst du deine hart erarbeitete Form einfach sich selbst überlassen und dich nur nach (Un-)Lust und Laune bewegen. Dann kannst du an dieser Stelle aufhören zu lesen oder kurz abwarten, was sonst noch möglich ist.
Perfekter Zeitpunkt für eine neue Herausforderung
Willst du dich vom Triathlon noch nicht bis zum Saisonstart 2026 verabschieden, kannst du dich an deiner gewohnten Trainingsstruktur orientieren, deine Form halten und den einen oder anderen Wettkampf auch kurzfristig einstreuen. Wer weiß, was dabei noch möglich ist. Wenn du Lust auf eine neue Herausforderung hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um den Fokus auf nur eine Disziplin zu legen. Wie praktisch, dass das Ende der Triathlonsaison der Anfang der Laufsaison ist. Eine echte Off-Season gibt es im Laufsport aufgrund der vielen verschiedenen Disziplinen zwar nicht, doch Wettkämpfe über längere Distanzen finden sich überwiegend in den kühleren Monaten im Rennkalender.