Saisonpause oder durchtrainieren? So machst du es richtig

Die Wettkampfsaison ist vorbei – und nun? Braucht es wirklich wochenlange Pause oder darf man einfach weitermachen? Wir erklären, warum starre Regeln überholt sind, welche Vorteile eine flexible Off-Season hat und wie du deine Erholung klug gestaltest.

(c) Blasbike | Dreamstime.com Zur (mentalen) Erholung kann es schon ausreichen, gewohnte Pfade zu verlassen. Eine vollständige Trainingspause ist nicht zwingend notwendig.

Wenn die letzten Wettkämpfe absolviert sind und die Tage kürzer werden, stellt sich für viele Triathletinnen und Triathleten die gleiche Frage: Soll ich jetzt eine Saisonpause einlegen – oder trainiere ich einfach weiter? Früher galt es fast als Gesetz, nach dem Saisonhöhepunkt zwei bis vier Wochen lang komplett abzuschalten. Doch Trainingswissenschaft, Praxis und auch das Lebensgefühl vieler Sportler zeigen: Eine „Pflichtpause“ ist längst kein Muss mehr. Vielmehr geht es darum, den Übergang zwischen zwei Saisons so zu gestalten, dass Körper und Kopf gleichermaßen profitieren.

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Braucht der Körper wirklich eine Pause?

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Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

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