Starke Simulation: Warum der Gedanke an Sport die Herzfrequenz steigert

Im Kopf spielst du den nächsten Lauf oder die kommende Schwimmeinheit durch und schon geht der Puls hoch. Dieses Phänomen ist normal – und es verfolgt ein bestimmtes Ziel.

Getty Images Konzentration auf die bevorstehende Herausforderung: Schon der Gedanke an Sport sorgt für physiologische Anpassungen.

Schon bevor du die Laufschuhe für die nächste Trainingseinheit schnürst oder den Einteiler für das Rennen anziehst, schaltet dein Körper unterbewusst auf Wettkampfmodus. Bereits beim Gedanken an die bevorstehende Herausforderung breitet sich dein Organismus mit einer Steigerung der Herzfrequenz vor. Dieses Phänomen der antizipatorischen Reaktion wird durch eine Kombination aus mentalen und physiologischen Mechanismen hervorgerufen.

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Emotionen und Reaktionen

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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