Die Saisonvorbereitung hat begonnen. Es kann sein, dass du im Laufe dieser Phase zu einer Trainingspause gezwungen wirst – oder dich bewusst dafür entscheidest. So verhältst du dich richtig, damit es bald wieder bergauf geht.
Gründe für eine Trainingspause gibt es viele: eine längere Geschäftsreise mit durchgetaktetem Zeitplan, berufliche oder private Umstände sowie Verletzungen und Krankheiten. Die letzten beiden genannten Faktoren sind immer zu einhundert Prozent unfreiwillig, können aber im Saisonverlauf vorkommen. Wenn man schließlich im Training wieder durchstarten will, ist das nach einer gesundheitlich bedingten Pause oft sehr mühsam und kann mitunter länger dauern, als einem lieb ist.
Keine Angst vor Trainingspausen
Unter den verschiedenen Szenarien einer Trainingsunterbrechung ist die selbst gewählte verhältnismäßig unkompliziert. Dies kann beispielsweise aufgrund eines hohen Stresslevels im Job, dringenden Deadlines oder familiären Umständen der Fall sein. Das Training wäre dann ein zusätzlicher Stressfaktor und kein willkommener Ausgleich. Die Pause hat also nichts mit gesundheitlichen Einschränkungen, sondern akutem Zeitmangel zu tun. Je nach Dauer der Pause und vorherigem Fitnesslevel kann man im Training da weitermachen, wo man aufgehört hat – ohne das Risiko eines körperlichen Verfalls fürchten zu müssen.