Samstag, 20. September 2025
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Gewinnt Sanders jetzt Hawaii? 5 Takeaways vom Ironman 70.3 Oceanside

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Die Ironman Pro Series ist gestartet. Was bleibt von den Siegen von Taylor Knibb und Lionel Sanders hängen? Und wie ist die Leistung der deutschen Starter zu bewerten?

Getty Images for IRONMAN

1Die jungen Wilden

Ein wenig überraschend sicherte sich Maximilian Sperl den fünften Platz im Männerrennen. Dass der 30-Jährige ein guter Schwimmer ist, zeigte er bereits in der Vergangenheit. Ebenso, dass er auch auf dem Rad die Qualitäten hat, mit den Besten mitzufahren – etwa bei der Ironman-70.3-WM in Lahti. Mit den „Überbikern“ um Sam Long und Lionel Sanders mitzuhalten, zeugte von seiner guten Form zu Beginn dieser Saison. Auch wenn er Jelle Geens kurz vor dem Ziel noch laufen lassen musste, war es eine starke Vorstellung von Sperl. Magnus Männer gestaltete das Rennen ebenfalls offensiv, kam als Erster aus dem Wasser, hielt auf dem Rad lange mit der Spitze mit und musste erst nach der Attacke von Sam Long abreißen lassen. Schlussendlich wurde der 24-Jährige 18. hinter Florian Angert und Patrick Lange. Wenn Männer in Zukunft noch etwas an seiner Radstärke arbeitet und weniger mit Magenproblemen zu kämpfen hat, kann er für die eine oder andere Überraschung auf der Mitteldistanz sorgen.

2Sanders bei alter Stärke?

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Draußen Rad fahren im Winter: sicher und sichtbar unterwegs

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Marcus Baranski ist der Experte, wenn es um das Radfahren geht. Heute: Wie ihr sichtbar und sicher draußen mit dem Rad unterwegs seid. Von Beleuchtung über die richtige Kleidung bis hin zu K-Nummern bespricht Marcus in dieser Episode alle wichtigen Punkte, die ihr bei eurer nächsten Radfahrt bestenfalls berücksichtigt, um sicher und sichtbar auch wieder zu Hause anzukommen.

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Spain T100: Charles-Barclay an der Spitze von britischem Podium, Pohle auf Platz fünf

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Britischer Clean Sweep in Oropesa del Mar: Lucy Charles-Barclay hat die Spain T100 vor Kate Waugh und Jessica Learmonth gewonnen. Caroline Pohle schaffte es in die Top 5.

James Mitchell Bei den Spain T100 hat sich Lucy Charles-Barclay ihren zweiten Seriensieg der Saison gesichert.

Starke Performance von Lucy Charles-Barclay: Mit Topleistungen in allen drei Disziplinen hat sie die Spain T100 gewonnen und sich an die Spitze eines britischen Podiums gebracht. Caroline Pohle kämpfte sich stark in die Top 5.

Gut eine Stunde nach den Männern fanden auch die Frauen ideale Bedingungen am Renntag vor: 27 Grad Celsius Wassertemperatur, kaum Wellen. Beim Schwimmen zeigte sich jedoch ein anderes Bild als bei den männlichen Kollegen. Wie an einer Perlenschnur reihte sich das Feld aneinander, Lucy Charles-Barclay vorneweg. Sie war es auch, die gemeinsam mit ihren Landsfrauen Jessica Learmonth und Kate Waugh sowie Sara Perez Sala als Erste den Australian Exit erreichte. An Position sechs und sieben befanden sich auch Caroline Pohle und Bianca Bogen in einer ordentlichen Ausgangslage. Auch nach zwei Kilometern waren es die vier Athletinnen, die nach 25:22 bis 25:26 Minuten die erste Wechselzone in Führung erreichten und sich einen Vorsprung von gut einer Minute erarbeitet hatten. Caroline Pohle und Bianca Bogen führten die Verfolgerinnen mit gut 1:10 Minuten Rückstand an.

Aus Quartett wird Duo

Auf dem Rad änderte sich an der Zusammensetzung der Führungsgruppe nichts, das Quartett machte vielmehr weitere Zeit auf die Verfolgerinnen gut. Nach etwa 40 Kilometern fiel jedoch Jessica Learmonth durch eine einminütige Zeitstrafe aus der Gruppe heraus und war anschließend zwischen der Spitze und den Verfolgerinnen auf sich allein gestellt. Mitfavoritin Ashleigh Gentle befand sich mit gut drei Minuten Rückstand am Ende der Verfolgerinnengruppe. Im weiteren Verlauf musste auch Sara Perez Sala vollständig abreißen lassen, sodass Kate Waugh und Lucy Charles-Barclay vorn ein einsames Rennen gestalteten, nach knapp 1:56 Stunden Radzeit gemeinsam die zweite Wechselzone erreichten und ebenfalls gemeinsam auf die Laufstrecke gingen, wobei sich Waugh sofort absetzte. Jessica Learmonth erreichte T2 mit einer Minute Rückstand, die vierköpfige Gruppe der Verfolgerinnen um Caroline Pohle und India Lee wechselte mit rund 3:15 Minuten Rückstand in die Laufschuhe. Bianca Bogen beendete das Radfahren bei ihrem T100-Debüt an Position 13 hinter Ashleigh Gentle.

Charles-Barclay einsame Spitze, Pohle behauptet sich

Lucy Charles-Barclay schloss schon bald wieder zu Kate Waugh auf und die Athletinnen liefen einige Kilometer hinter- oder nebeneinander. Nach etwa zehn Kilometern hatte „LCB“ genug und verschärfte das Tempo leicht, während Waugh ihre Geschwindigkeit reduzieren musste. Bis fünf Kilometer vor dem Ziel betrug der Abstand bereits mehr als 30 Sekunden, Charles-Barclay zeigte kein Zeichen von Schwäche. Jessica Learmonth lief weiterhin stabil an Position drei, während sich dahinter zwischen Caroline Pohle und Hannah Berry (NZL) ein enges Battle um die Plätze vier und fünf anzubahnen schien. Auch für Ashleigh Gentle war das Rennen noch nicht vorbei und sie funkte dazwischen. Mit gewohnt starker Laufperformance pflügte die Australierin durch das Feld und näherte sich ebenfalls den Top 5. Rund 3,5 Kilometer vor dem Ziel holte sie Berry und Pohle ein und setzte sich damit an Position vier.

Lucy Charles-Barclay konnte das egal sein. Sie lief nach 3:29:29 Stunden zu ihrem zweiten Sieg der diesjährigen T100-Saison und holte sich damit sicherlich auch angesichts der nahenden Ironman-WM auf Hawaii (11. Oktober) einen Motivationsschub. Genau zwei Minuten später erreichte Kate Waugh das Ziel als Zweite und Jessica Learmonth machte nach 3:33:27 Stunden den britischen Clean Sweep klar. Für Ashleigh Gentle blieb es bei Platz vier (3:35:22 Stunden), Caroline Pohle verteidigte Platz fünf erfolgreich mit nur 20 Sekunden Vorsprung (3:35:51 Stunden). Bianca Bogen belegte Platz 15 (3:43:58 Stunden).

Hier findest du alle Ergebnisse.

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Spain T100: Wilde in eigener Liga, Schomburg stark auf dem Podium

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Hayden Wilde hat bei den Spain T100 einen weiteren Beweis für seine Unantastbarkeit im 100-Kilometer-Format erbracht. Jonas Schomburg schaffte es nur sechs Tage nach der Ironman-WM hinter Jelle Geens auf das Podium.

James Mitchell Hayden Wilde hat sich in Oropesa del Mar bei den Spain T100 einen weiteren Sieg gesichert.

Vier T100-Rennen, vier Siege: An Hayden Wilde führte in dieser Saison bisher kein Weg vorbei, so auch bei den Spain T100. Der Neuseeländer hat in Oropesa del Mar deutlich vor Jelle Geens (BEL). Jonas Schomburg sicherte sich nur sechs Tage nach der Ironman-WM mit einem Schlussspurt phänomenal Platz drei.

Große Gruppe beim Schwimmen

Nach dem Start am Sandstrand formierten sich zunächst zwei Gruppen, die jedoch nach circa zwei Minuten zu einer großen Gruppe zusammenfanden. Nahezu alle Athleten pflügten somit gemeinsam durchs Mittelmeer, keiner konnte sich entscheidend absetzen. Nach der ersten Runde war es der Brite Samuel Dickinson, der als Erster am Australian Exit war, Jonas Schomburg jedoch direkt dahinter, ebenso wie der Franzose Vincent Luis und Fabian Kraft. Die große Gruppe erstreckte sich weitgehend lückenlos mit bis zu 17 Sekunden Rückstand, wobei Nicolas Mann den Abschluss bildete. Es folgten noch Pieter Heemeryck (BEL) und Frederic Funk mit knapp einer Minute Rückstand auf die Spitze. Nach dem Ende der ersten Disziplin hatte auch Rico Bogen zur Spitze aufgeschlossen, sodass sich gleich drei Deutsche in den Top 5 befanden. Nach 24:43 bis 24:45 Minuten verließen sie das Wasser, Samuel Dickinson und Vincent Luis in Führung. In der großen Gruppe befand sich noch Jannik Schaufler, Nicolas Mann hatte den Anschluss verloren (+1:20 Minuten) und der Rückstand von Frederic Funk war auf knapp zweieinhalb Minuten angewachsen.

Bogen kämpft sich nach Zeitstrafe zurück

Auf dem weitgehend flachen Drückerkurs angekommen, bildete sich auf dem Rad eine Gruppe aus sechs Athleten, die sich immer wieder abwechselten: Rico Bogen, Hayden Wilde, Mathis Margirier, Jelle Geens, Wildcard-Inhaber Guillem Montel Moreno, Kyle Smith. Einen Dämpfer gab es für Bogen und Smith bereits zu Beginn der zweiten von sechs Radrunden: Beide mussten eine Zeitstrafe absitzen. Bogen gelang es, sich danach wieder sukzessive nach vorn zu arbeiten und befand sich vor Jelle Geens und seinem Landsmann Jonas Schomburg in guter Gesellschaft.

Nach knapp der Hälfte der Radstrecke war aus der Spitze ein Trio aus Margirier, Wilde und Moreno geworden. Dickinson, Schomburg und Geens fuhren jeweils mit einigen Sekunden Abstand für sich allein, während Bogen eine weitere Vierergruppe anführte. Im weiteren Verlauf war es Mathis Margirier, dem es gelang, sich abzusetzen. Rico Bogen hatte zwar mittlerweile wieder an Position zwei aufgeschlossen, allerdings mit rund 30 Sekunden Rückstand auf den Franzosen. Rund 20 Kilometer vor der zweiten Wechselzone war Hayden Wilde genau da, wo er sein wollte: an der Spitze. Es war nun eine siebenköpfige Spitzengruppe aus Wilde, Geens, Dickinson, Moreno, Bogen, Schomburg und Margirier, die sich auf den Weg zur dritten Disziplin machte. Rico Bogen war es, der nach 1:46:10 Stunden als Erster die Zeitmessmatte überquerte – gemeinsam mit Hayden Wilde, Jelle Geens und Samuel Dickinson. Jonas Schomburg folgte als Siebter mit 22 Sekunden Rückstand. 

Wilde bietet beim Laufen keine Angriffsfläche, Schomburg mit beeindruckender Leistung

Wilde verlor einige Sekunden beim Wechsel, sodass Jelle Geens auf der Laufstrecke sofort die Initiative ergriff und zunächst Abstand zwischen sich und Bogen brachte, der augenscheinlich nicht sofort in seinen Rhythmus fand. Wilde hatte Bogen bald eingeholt und saugte sich auch an seinen Konkurrenten Geens heran – der vielleicht einzige Athlet, der es läuferisch mit dem Neuseeländer aufnehmen kann. 13 Kilometer vor dem Ziel schloss Wilde auf und beide Athleten blieben zusammen – bereit, zum gegebenen Zeitpunkt zu attackieren. Während Bogen immer mehr Zeit verlor und zurückfiel, zeigte Jonas Schomburg eine Leistung, mit der knapp eine Woche nach Platz sechs bei der Ironman-WM nicht unbedingt zu rechnen gewesen war. Der 31-Jährige behauptete sich nicht nur im Feld, sondern machte auch Plätze gut und befand sich nach einem Drittel der Laufstrecke an starker dritter Position.

James Mitchell Jonas Schomburg wird bei den Spain T100 starker Dritter.

Hayden Wilde beließ es nicht lang bei der Allianz mit Jelle Geens und setzte sich entschlossen von seinem Konkurrenten ab. Mit Beginn der letzten zwei Laufrunden hatte er bereits mehr als eine Minute Vorsprung und lief zwischenzeitlich ein schwindelerregendes Tempo von gut drei Minuten pro Kilometer. Mit einer Laufzeit von knapp 56 Minuten für die 18 Kilometer und nach insgesamt 3:09:01 Stunden brachte Wilde ungefährdet seinen Sieg ins Ziel. Jelle Geens folgte, ebenfalls ungefährdet, als Zweiter (3:11:26 Stunden), spannend wurde es im Kampf um den letzten Podiumsplatz. Nicht einmal zehn Sekunden trennten Jonas Schomburg und Mathis Margirier kurz vor dem Ziel, der Hannoveraner war jedoch noch zu einer Tempoverschärfung in der Lage und sicherte sich in 3:12:03 Stunden einen bärenstarken dritten Platz. Rico Bogen schaffte als zweitbester Deutscher noch den Sprung in die Top Ten (3:18:51 Stunden). Fabian Kraft, Jannik Schaufler und Frederic Funk belegten die Plätze 13, 15 und 16, Nicolas Mann beendete das Rennen vorzeitig.

Hier findest du die vollständigen Ergebnisse.

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triathlon, SWIM und power & pace: So einfach ist unser neues Preismodell!

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Drei große, aber völlig verschiedene Content-Angebote. Jeweils zwei Preise. Wir haben unser Angebot deutlich transparenter gemacht.

Drei große Portale bieten wir unseren Userinnen und Usern an – die Website tri-mag.de mit der Zeitschrift triathlon als Medienwelt für alles rund die schönste Ausdauersportart der Welt, die Website SWIM.DE für alles, was im Wasser Spaß macht, und die Trainingscommunity power & pace. Und wir freuen uns sehr über die Wertschätzung unserer Arbeit, die sich in der stetig steigenden Zahl von Abschlüssen digitaler Abonnements und Mitgliedschaften wiederspiegelt.

Wir haben uns in den vergangenen Monaten viele Gedanken gemacht, wie wir unsere Preisstruktur klarer und transparenter machen könnten. Dafür haben wir Services zusammengefasst und Abhängigkeiten gelöst. Herausgekommen ist ein ganz klares Angebot: Pro Thema ein Preis – flexibel monatlich kündbar oder jährlich mit Rabatt.

Allerdings lässt die Gesetzeslage nur zu, dass ein Jahresabo nach einem Jahr monatlich kündbar sein muss. Wir haben uns entschieden, alle Abos und Mitgliedschaften nach einem Jahr in ein Monatsabo umzuwandeln, wie es im digitalen Bereich heutzutage überall üblich ist. Wenn du dich nach dem Ablauf eines Jahres erneut aktiv auf ein weiteres Jahr festlegen willst, ist das mit wenigen Klicks möglich.


triathlon: Aus Print und online wird ein Angebot

Für unsere Marke triathlon bedeutet das: Alle exklusiven Inhalte sind nun in einem einzigen Paket triathlon+ enthalten. Das betrifft sowohl die Zeitschrift, die im Monatsrhythmus zehnmal im Jahr als triathlon und zweimal als triathlon special erscheint, also auch die exklusiven Inhalt von triathlon+, die auf der Website tri-mag.de nur mit dieser Mitgliedschaft zugänglich sind. Neu hinzugekommen ist der Zugang zum gesamten Printarchiv von über 30.000 Seiten in digitaler Form sowie Themennewsletter, Webinare, Q&A-Sessions und mehr.


SWIM: Exklusive Inhalte für die erste Disziplin

Die Website SWIM.DE behandelt die erste Disziplin des Triathlons in all ihrer Vielfalt. Unter dem Motto „Schwimmen ist mehr als Kachelnzählen“ geht es auf SWIM.DE um die ganze Faszination der Fortbewegung im nassen Element, egal ob im Hallenbad oder im Ärmelkanal. Neben vielen exklusives Stories gibt es eine ganze Reihe von Themenspecials und einen neuen Trainingsplan der Woche. Und da wir schon viele Wochen alt sind, hat sich daraus eine große Trainingsplandatenbank mit mehreren Hundert filterbarer Trainingseinheiten entwickelt.


power & pace: Die große Trainingscommunity

power & pace ist die große Trainingsbewegung, die sich ursprünglich einmal aus den gedruckten Trainingsplänen in der Zeitschrift entwickelt hat. Inzwischen werden digital auf der Trainingsplattform TrainingPeaks Pläne für weit über 100 verschiedene Trainingsziele für fünf Athletenkategorien angeboten. Die Einheiten passen sich dem Leistungsstand an, die Konzepte der aktuellen Trainingswissenschaft. Coach Björn Geesmann lädt alle Mitglieder einmal im Monat zum Live-Q&A, dazu gibt es regelmäßige Live-Rides und die Athletiksession mit Ulrike Syring auf YouTube. Optional kann sogar ein DTU-Startpass gebucht werden.

triathlon+, SWIM+ und power & pace PRO

So einfach ist unser neues Preismodell (Preise sind mit dem jeweilgen Angebot verlinkt)
AngebotMonataboJahresabo
triathlon+€ 9,95€ 94,95
SWIM+€ 6,99€ 59,99
power & pace PRO€ 35,00€ 349,00
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Triathlonfestival: World Triathlon Championship Finals 2026 in Pontevedra terminiert – inkl. Agegroup-WM

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Showdown in Spanien: Im September 2026 wird Galicien zum Triathlon-Mekka. Bei den World Triathlon Championship Finals wartet eine Woche voller Highlights auf Athleten und Fans.

Dreamstime

Vom 23. bis 27. September 2026 steht Pontevedra im Zentrum der Triathlon-Welt. Die Championship Finals, das jährliche Highlight im Kalender des Weltverbands World Triathlon, bringen die besten Kurzdistanzathleten der Welt ins spanische Galicien. Los geht es am Mittwoch mit der Parade of Nations und Eröffnungsfeier, die Höhepunkte folgen am Samstag und Sonntag mit der Krönung der neuen Weltmeister der World Triathlon Championship Series (WTCS). Damit steigt das Weltmeisterschaftsfinale nach 2023 erneut in der spanischen Stadt, die überdies 2019 das World Triathlon Multisport Festival ausgerichtet hat – und ebenfalls im nächsten Jahr Gastgeber dieser Veranstaltung sein wird.

Mehr als nur Elite-Wettkämpfe

Das Event bietet die gesamte Bandbreite des Sports: Neben den Elite-Rennen werden U23-, Junior-, Para-Triathlon- sowie Agegroup-Weltmeisterschaften über die Sprint- und Kurzdistanz ausgetragen. Auch Aquabike und die Mixed Relays für Junioren/U23, Para-Athleten und Agegrouper stehen auf dem Programm.

Heimspiel für eine Triathlon-Legende

Für World-Triathlon-Präsident Antonio Arimany ist die Rückkehr nach Pontevedra ein besonderes Signal: „Pontevedra, die Heimatstadt vom fünfmaligen Weltmeister Javier Gómez Noya, hat immer mit voller Leidenschaft hinter dem Triathlon gestanden. Wir sind sicher, dass die Stadt erneut ein spektakuläres Event auf die Beine stellt.“ Spanien hat sich in den vergangenen Jahren als verlässlicher Gastgeber etabliert. 2024 in Torremolinos nahmen mehr als 4.000 Athleten aus über 60 Nationen teil – ein Rekord. Dieses Jahr finden die Finals im Oktober im australischen Wollongong statt, bevor 2026 der Staffelstab wieder nach Europa zurückkehrt.

Rahmenzeitplan

Donnerstag, 24. September: Juniorinnen, Junioren, Agegroup Sprint

Freitag, 25. September: Para-Triathlon, U23 Frauen, U23 Männer

Samstag, 26. September: Agegroup Standard, Aquabike, Elite Frauen

Sonntag, 27. September: Junior/U23 Mixed Relay, Para-Triathlon Mixed Relay, Agegroup Mixed Relay, Elite Männer

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Favoritencheck Spain T100: Wilde oder Geens, wer macht das Rennen?

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Hayden Wilde jagt seinen vierten Saisonsieg, doch Jelle Geens will den Neuseeländer endlich stoppen. Mit Rico Bogen, Frederic Funk, Nicolas Mann und drei deutschen Wildcards ist auch aus deutscher Sicht einiges drin – vielleicht sogar die Überraschung des Wochenendes.

by_wout.photographer

Am kommenden Samstag macht die T100 Triathlon World Tour in Oropesa del Mar Station. Die Küstenstadt nahe Valencia ist für ihre malerische Kulisse bekannt – doch im Rennen selbst wird es alles andere als idyllisch. Nach den bisherigen Stationen hat sich ein klarer Favorit herauskristallisiert, doch die Konkurrenz schläft nicht.

Hayden Wilde – der Mann, den es zu schlagen gilt

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Das neue triathlon+: MEHR TRIATHLON. FÜR ALLE.

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Wir lieben Print. Und wir lieben die Möglichkeiten unserer digitalen Medien. Vor allem aber lieben wir die Menschen, für die wir das machen. Und für die haben wir ab sofort unser Angebot überarbeitet: Herzlich willkommen in der neuen Welt von triathlon+!

Frank Wechsel / spomedis

Die ganze Welt des Triathlons: Das ist das neue triathlon+! Wir haben unser großes Content-­Angebot überarbeitet und bieten allen Abonnentinnen und Abonnenten ab sofort unseren digitalen und gedruckten Content in einem Paket – nach dem Motto: „Mehr Triathlon. Für alle.“

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Hawaii-Quali? Let’s talk!

Community steht für Austausch – und daher laden wir dich ein zu ­unserem ­ersten Webinar: „Wie qualifiziere ich mich für den Ironman Hawaii?“ Am 25. September ab 19 Uhr – weitere Infos folgen.

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Eine Nacht mit Sam Long: Ironman-Flair beim Group Ride von Rouvy

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Schlaf wird überbewertet? Dann folge dem Ruf von Sam Long. Mitten in der Nacht versprüht er zusammen mit der Trainingsplattform Rouvy virtuelles Kona-Feeling. Wer Bock auf Watt, Witz und echte Hawaii-Vibes hat, muss sich für den Group Ride den Wecker stellen.

Kenny Withrow Unterwegs mit Sam Long – zumindest virtuell. Rouvy macht das auf der Strecke des Ironman Hawaii möglich.

Nachts um drei auf der Rolle? Für Sam Long und ein Stück Ironman Hawaii gibt es eigentlich keine Ausreden, das nicht zu tun. Am Montag, 22. September 2025, lädt „Big Unit“ zu einer ganz besonderen Online-Trainingseinheit ein. Der US-Amerikaner rollt mit dir über einen 25 Kilometer langen Abschnitt der legendären WM-Strecke des Ironman Hawaii in Kona – inklusive knackiger 199 Höhenmeter.

Livestream und Fragerunde

Einziger Wermutstropfen: Der Montag bezieht sich auf die Ortszeit, zu der Sam Long in die Pedale tritt. 18 Uhr PST bedeutet 3 Uhr deutscher Zeit mitten in der Nacht von Montag auf Dienstag. Der Klingelton deines Weckers lässt sich leichter verschmerzen beim Gedanken daran, dass es während der Fahrt einen Livestream und ein Q&A auf Sam Longs Instagram-Kanal gibt. Es könnte die passende Gelegenheit sein, einem der unterhaltsamsten Charaktere der Triathlon-Szene Fragen zu stellen.

Hier geht es zum Group Ride. Voraussetzung, um an dem Event teilnehmen zu können, ist ein Rouvy-Account.

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Spain T100: So kannst du das Rennen live verfolgen

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Am Samstagvormittag steigen die Spain T100 in Oropesa del Mar. Mit unter anderem Rico und Bianca Bogen, Frederic Funk und Jonas Schomburg sowie Caroline Pohle sind deutsche Profis am Start. Beide Rennen werden live und kostenfrei übertragen.

That Cameraman Die T100-Rennen versprechen stets Spannung ab der ersten Minute.

Mit dem kommenden Stopp der T100 Triathlon World Tour steht schon das nächste Highlight im Triathlonkalender. Am Samstag (20. September) geht es in Oropesa del Mar (Spanien) beim drittletzten Event vor dem Serienfinale um Ranglistenpunkte – über die gewohnten 100 Kilometer (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren, 18 km Laufen).

Bei den Männern gehören Jelle Geens (BEL), Hayden Wilde (NZL) und Rico Bogen (GER) zu den Favoriten. Auch Frederic Funk, Jonas Schomburg und weitere deutsche Starter sind mit dabei. Im Frauenfeld führen Kate Waugh (GBR), Ashleigh Gentle (AUS) und Lucy Charles-Barclay (GBR) die Liste der Siegkandidatinnen an. Aus deutscher Sicht sorgen Caroline Pohle und Bianca Bogen, die per Wildcard ihr T100-Debüt gibt, für Spannung.

Liveübertragung am Samstag

Beide Rennen werden wie üblich live übertragen. Wie schon beim Event in Fréjus sind Männer und Frauen nur leicht zeitversetzt auf derselben Strecke. Die Männer starten um 9:00 Uhr, die Frauen um 10:10 Uhr. Der Livestream läuft ab 8:45 Uhr – kostenlos auf PTO+ (nach Anmeldung) sowie auf dem YouTube-Kanal der Professional Triathletes Organisation. Auch über Eurosport 2 beziehungsweise discovery+ ist der Stream abrufbar.

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Zuwachs im Ironman-Kalender: Neues 70.3-Rennen in Italien

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Sardinien bekommt ein neues Triathlon-Highlight: Am 7. Juni 2026 feiert der Ironman 70.3 Alghero Premiere. Die Anmeldung öffnet schon bald.

Andrea Montalbano Die Stadt Alghero auf Sardinien hat bereits Erfahrung mit der Austragung hochkarätiger Triathlonveranstaltungen.

Ironman hat bekannt gegeben, dass die nordwestlich gelegene Hafenstadt Alghero auf Sardinien ab 2026 einen eigenen Ironman-70.3-Wettbewerb austragen wird. Premiere ist am 7. Juni 2026. Damit könnte das Rennen auch als ideale Vorbereitung für Events wie den Ironman Frankfurt oder die Challenge Roth dienen, die drei beziehungsweise vier Wochen später stattfinden.

Alghero gilt als „Hauptstadt der Korallenküste“ und zieht mit seiner historischen Altstadt, verwinkelten Gassen und den Stadtmauern am Meer jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Im Juni herrschen auf Sardinien angenehme 22 Grad – ideale Wettkampfbedingungen.

Die Strecke

  • Schwimmen: 1,9 Kilometer in der geschützten Bucht direkt am Hafen. Der Start erfolgt von einem Sandstrand.
  • Radfahren: Ein 90-Kilometer-Rundkurs mit rund 850 Höhenmetern. Die Strecke führt zunächst entlang der Küste, dann durch den Naturpark Porto Conte und zurück auf die Panoramastraßen am Meer.
  • Laufen: Drei Runden entlang der Küstenstraße und durch die Altstadt, inklusive der berühmten Seemauer, bevor es zurück zum Hafen ins Ziel geht.

Die Veranstalter rechnen sowohl mit Athletinnen und Athleten aus Italien als auch mit internationalen Gästen, die das Rennen mit Urlaub verbinden möchten.

Alghero als Sportstadt

Die Stadt hat in den vergangenen Jahren ihr Profil als Austragungsort für Großevents geschärft. Schon 2017 startete hier der Giro d’Italia, regelmäßig macht die Rallye-Weltmeisterschaft Station, 2025 war Alghero Gastgeber der World Triathlon Championship Series. Mit dem neuen Ironman 70.3 soll dieser Weg fortgesetzt werden.

Ironman-Europa-Chef Thomas Veje Olsen betont die wachsende Bedeutung Italiens im Triathlon: „Nach dem Erfolg von Jesolo und Emilia-Romagna ist jetzt der richtige Zeitpunkt, unser Angebot in Italien auszubauen. Wir freuen uns sehr, Sardinien mit dem Ironman 70.3 Alghero als neues Ziel auf die Karte zu setzen.“

Starke Nachfrage in Italien

Triathlonwettkämpfe in Italien sind seit Jahren stark gefragt: Alle Rennen 2025 waren ausverkauft, auch die 2026-Auflage des Ironman 70.3 Venice-Jesolo ist bereits voll. Das anstehende Eventwochenende in Cervia mit Ironman und Ironman 70.3 Emilia-Romagna gilt als das größte in Europa mit mehr als 6.000 gemeldeten Athletinnen und Athleten.

Die Registrierung für den Ironman 70.3 Alghero öffnet am 25. September 2025.

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Favoritinnencheck Spain T100: Charles-Barclay vor dem zweiten Sieg?

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Im Rennen um die T100-Krone könnte das Rennen in Spanien einer der Matchpoints für die Britin sein. Neben Lucy Charles-Barclay sind aber noch zwei weitere Siegerinnen der Saison am Start, die ebenso einen zweiten Triumph einfahren wollen. Der Favoritinnencheck für die Spain T100.

That Cameraman Neben dem Sieger der Ironman-WM vielleicht eine der besten Leistungen, die Lucy Charles-Barclay in ihrer Karriere gezeigt hat – der Sieg beim London T100 in dieser Saison.

Die T100-Serie macht an diesem Wochenende in Oropesa del Mar (Spanien) Station – und die Frauenkonkurrenz wird von zahlreichen prominenten Ausfällen geprägt. Elf Vertragsathletinnen fehlen, darunter Topstars wie Taylor Knibb, Flora Duffy, Julie Derron oder Taylor Spivey. Auch Paula Findlay, zuletzt Zweite, ist nicht am Start. Damit ergibt sich ein offenes Feld, in dem sieben Vertragsathletinnen und einige spannende Wildcards die Bühne für sich haben.

Die großen Namen

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