Mittwoch, 24. April 2024

Auf wilder Fahrt: Die Premiere des SGRAIL100

Sixt Visuals

Jan Frodeno hat nur auf mich gewartet. So zumindest wirkt es, als ich den Zielteppich des SGRAIL100 erreiche, er mir zujubelt und schließlich die Hand zum High Five entgegenstreckt. Ich habe den bislang längsten Sporttag meines Lebens hinter mir und hatte eigentlich damit gerechnet, dass der Weltmeister bereits bei der Massage war, frisch geduscht und umgezogen ist und womöglich noch eine lockere Runde um den Block drangehängt hat. Dem ist nicht so. Stattdessen stoßen wir mit Bier an und erzählen uns von den Erlebnissen auf der Strecke. Dort sind wir uns nämlich kein einziges Mal begegnet.

Einfach mal machen

Erfahren habe ich vom SGRAIL100 ziemlich genau fünf Wochen vor der Austragung am 31. Oktober. Nach vagen Andeutungen von Jan Frodeno auf seinem Instagram-Kanal wurde schließlich die Katze aus dem Sack gelassen. Geplant war ein Abenteuerrennen auf den Lieblingsstrecken des Weltmeisters mit insgesamt 100 Kilometern im Wasser, auf dem Rad und in Laufschuhen. Klingt gut, dachte ich, und nach Rücksprachen mit der Redaktion sowie Jans Manager Felix Rüdiger, war klar: Ich mache das und darf von meinen Erlebnissen berichten. Die Zeit verfliegt, und auf einmal sind es nur noch zwei Wochen bis zur Reise nach ­Girona. Die verbringe ich damit, mich wegen meiner nicht vorhandenen Schwimmform verrückt zu machen, und versuche, mit ein paar letzten Panikeinheiten im Pool zumindest ein akzeptables Gefühl zu bekommen. „Wird schon schiefgehen“, denke ich und sitze am Morgen des 30. Oktober im Flugzeug nach Barcelona. Dort schüttet es wie aus Eimern, was ich selbst in Hamburg nur selten so gesehen habe. Je näher ich mit dem Zug an Girona herankomme, desto besser wird das Wetter. Vor Ort ist es spätsommerlich mild und ich breche gleich auf zur Erkundungstour.

- Anzeige -

Mein Ziel ist die Plaça dels Jurats – der Ort, an dem ich meine Startunterlagen und mein Leihrad entgegennehmen kann und an dem sich auch das Ziel befindet, nur wenige Hundert Meter von Jan Frodenos Hotel „La ­Comuna“ entfernt. Es sind viele Touristen und Einheimische unterwegs, die durch die teils kleinen Gassen bummeln. Trotz ihrer immerhin gut 100.000 Einwohner wirkt die Stadt beschaulich und das mediterrane Flair löst bei mir Urlaubsgefühle aus. Ich gehe eine steinerne Treppe hinauf und auf einmal bin ich da. Das Eventgelände ist ein kleiner Platz, umgeben von alten Mauern. Mein Name wird auf einer Liste abgehakt, ein Duo spielt Livemusik, es gibt Kaffee, frisch gepressten Orangensaft und Bananenbrot. Ich hole meinen Goodie-Bag ab, der mit allerlei Brauchbarem gefüllt ist und seinen Namen definitiv verdient. Am Canyon-Stand nehme ich mein Leihrad entgegen, das meine Erwartungen mit seiner Ausstattung völlig übertrifft und mir fast ein bisschen übertrieben vorkommt. Da ahne ich allerdings noch nicht, dass ich mich später mehr als einmal über die elektronische Schaltung freuen würde.

Und plötzlich ist auch das Ehepaar Frodeno da: ohne großes Tamtam und wie ganz normale Teilnehmer, die sie de facto ja auch sind. Sie werden ebenfalls nach ­ihren Namen gefragt und müssen diese auf der Startliste abhaken lassen. Ich muss mich nach einem kurzen Schnack auf den Weg machen, um auf den letzten Drücker mein Rad und die Wechselbeutel abzugeben. Dort lerne ich Andreas kennen, der nur „Hasi“ genannt wird und als Rad- und Skifahrer mit Triathlon eigentlich nichts am Hut hat. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass er am nächsten Tag mein „partner in crime“ wird.

Was soll das überhaupt?

Die Idee zum Event sei ihm beim Schwimmen gekommen, erzählt mir Jan Frodeno. Es geht darum, die Community zusammenzubringen, Spaß und eine gute Zeit miteinander zu haben. „Diese Art von Triathlon ist genau das, was ich machen würde, wenn ich keinen Ironman machen würde“, sagt er. Zum Abenteuercharakter gehört auch die Streckenführung von A nach B. Gestartet wird mit zwei Kilometern Schwimmen im Mittelmeer, gefolgt von 88 Kilometern auf dem Gravel- oder Mountainbike, die ein gutes Stück ins Landesinnere führen und 900 Höhenmeter bereithalten. Die letzten zehn Kilometer mit weiteren 380 Höhenmetern werden schließlich auf Trails laufend bis ins Ziel nach Girona absolviert. Insgesamt kommt man so auf exakt 100 Kilometer und kann sich den Veranstaltungsnamen SGRAIL100 aus den Bestandteilen „Swim“, „Gravel“, „Trailrunning“ herleiten. Für die Navigation auf dem Rad sind die Teilnehmer selbst verantwortlich, die Laufstrecke ist markiert. Beschrieben wird das SGRAIL100 explizit als „kein Wettkampf“, wobei der persönliche Leistungsanspruch natürlich frei interpretiert werden kann. Bei der Erstaustragung ist ein überschaubares Starterfeld von rund 150 Teilnehmern gemeldet, davon 20 Frauen. Die sportlichen Hintergründe sind unterschiedlich. Eine Handvoll Profis findet sich ebenso auf der Startliste wie Sportler, die mehr Rad- als Triathlonerfahrung haben oder keins von beidem.

Die ambitionierten Teilnehmer schenken sich nichts.

Nicht in meinem Element

Mit vier Teilnehmern, den Jungs vom Hamburger „Rad Race Shop“ sowie deren Fotografen, gehe ich am nächsten Morgen um 5:45 Uhr zum Shuttle-Bus, der an ­einem Sportgelände am Stadtrand abfahren und uns zum Schwimmstart bringen soll. Pünktlich um 6:30 Uhr geht es los und die meiste Zeit der Fahrt ist es noch dunkel. Ich hänge meinen Gedanken nach und zwänge mir ein Frühstück in Form von etwas Obst und einem Riegel rein. Die Fahrt nach Cadaqués dauert knapp eineinhalb Stunden und die Strecke führt teilweise über Serpentinen durch die felsige Landschaft. Am Straßenrand wachsen große Kakteen und durch den dichten Nebel kann man das Meer erahnen. Mir gefällt der Gedanke, das alles in wenigen Stunden wieder mit dem Rad und zu Fuß zurückzulegen. Am Ziel- beziehungsweise Startort angekommen, stehen die Fahrräder in der Wechselzone auf einem Sandplatz bereit, zwei Zelte sind als Umkleidekabinen aufgebaut, davor stehen Metallständer mit den Wechselbeuteln und eine Verpflegungsstation. Von hektischer oder angespannter „Vorstartstimmung“ ist keine Spur, außer den Teilnehmern sind kaum Menschen unterwegs. Jan Frodeno macht und trinkt Kaffee und gönnt sich noch etwas Treibstoff in Form eines Donuts. Ich tue es ihm gleich und hoffe auf zusätzlichen Auftrieb. Langsam kann ich das Schwimmen nicht mehr verdrängen, ich ziehe meinen Neo an und begebe mich in Richtung Wasser.

Ich halte erst den großen Zeh hinein und tauche schließlich komplett unter, um später nicht von der mit knapp 19 Grad recht frischen Wassertemperatur überrascht zu werden. Wenig später finde ich mich mit allen anderen im hinteren Startbereich wieder, Moderator Till Schenk und eine Trommelgruppe heizen ein. Im Meer war ich bisher nur zum Baden und bei erfolglosen Surfkursen, das Schwimmen wird jetzt eine echte Premiere. Trotzdem bin ich überraschenderweise kaum nervös, sondern ergebe mich meinem Schicksal und freue mich, dass es losgeht. In die bekannte Waschmaschine komme ich gar nicht erst, da alle vor mir Startenden sofort weg sind. Das Gefühl im Wasser ist gut, ich fühle mich einigermaßen wohl und kann mich trotz Wellengang gut orientieren. Quallen oder Fische sehe ich glücklicherweise keine, dafür aber bald eine rote Badekappe, die ungefähr mein Tempo schwimmt. Ich denke an absolut gar nichts außer den unmittelbaren Moment.

Guillem Casanova Bosch Vorn Vollgas, hinten Treibholz: Beim SGRAIL100 sind Athleten aller Leistungsklassen vertreten, mit und ohne sportlichen Hintergrund im Triathlon.

Als ich das Land erreiche, bin ich froh, das nicht als Allerletzte zu tun, und noch froher, es geschafft zu haben. Die wenigen Zuschauer jubeln, als hätte ich einen neuen Rekord aufgestellt. Ich entdecke Hasi, der brustschwimmend ähnlich schnell war wie ich, strecke beide Daumen in die Höhe und wir fallen uns in die Arme. Ein Becher Wasser, Beutel schnappen und ab ins Wechselzelt zum Umziehen. Jan Frodeno ist natürlich längst weg und sicher bereits über alle Berge. Hasi und ich beschließen, die Strecke gemeinsam in Angriff zu nehmen. „Wenn ihr euch noch mehr Zeit lasst, fahrt ihr direkt vor dem Besenwagen her“, sind die motivierenden Worte von Felix Rüdiger, der netterweise bereits meinen Radcomputer in Bereitschaft gesetzt hat. Das lassen wir nicht auf uns sitzen und machen uns auf zur nächsten Etappe.

Über Stock und noch mehr Stein

Wie es bereits auf dem Streckenprofil ersichtlich war, geht es auf den ersten Kilometern bereits ordentlich bergauf, was mir entgegenkommt. Die Wege sind sehr breit, aber überhaupt nicht mit einer deutschen Waldautobahn vergleichbar: Grober Schotter wechselt sich mit kleineren und größeren Steinen ab und man wird gut durchgeschüttelt. Das gilt vor allem für die Bergabpassagen, die mir wiederum so gar nicht entgegenkommen. Einfach rollen lassen funktioniert nur sehr kurz, denn dafür ist es meistens zu steil und zu holprig. Und die Streckenführung muss man schließlich auch noch im Blick behalten.

Guillem Casanova Unter die rund 150 Teilnehmer mischt sich eine Handvoll ­Profis. Auch der ­Neuseeländer Kyle Smith, der es an diesem Tag ­l­ocker angehen lässt.

Als wir nach gut 20 Kilometern den Ort Roses erreichen, haben wir die meisten Höhenmeter bereits hinter uns gebracht. „Endlich Asphalt“, rufe ich scherzhaft und insbesondere meine Hände freuen sich über etwas Erholung. Kurze Zeit später verlassen wir wieder den Stadtverkehr und erreichen nach knapp einem Drittel der Strecke die erste Verpflegungsstation. Dort wird eine wilde Mischung aus Bananen, Orangen, spanischer Tortilla, undefinierbaren süßen Fruchtriegeln, sauren Gummi­bärchen, salzigem Gebäck mit Maiskörnern sowie grünen Oliven angeboten. Statt Martini gibt es Wasser, Maurten und Cola. Auch hier hat Jan Frodeno nicht gewartet, wahrscheinlich läuft er schon oder ist kurz davor. Nach einem kurzen Snack und obligatorischer Pinkelpause meinerseits geht es weiter. Die Landschaft wird nun flacher, aber nicht weniger schön. Wir fahren durch Felder, aber auch an Bächen entlang und ab und zu durch idyllische Ortschaften. Ich mache mir keine Gedanken über die Geschwindigkeit oder wie lange wir schon fahren, sondern konzentriere mich auf die Navigation und sauge die Eindrücke auf. Wir treffen nur wenige Mitstreiter auf der Strecke, dafür häufiger einen Niederländer im farblich passenden Einteiler, der uns immer wieder überholt und kurz danach augenscheinlich falsch abbiegt. Später am Abend erfahre ich, dass er sagenhafte sechs Platten hatte – davon einen an der zweiten Verpflegungsstation nach 66 Kilometern, wo wir ihn wieder treffen und er sich von einem Mechaniker aushelfen lässt. Ob ihm sein Aero-Helm dann doch noch den entscheidenden Vorteil geboten hat, weiß nur er selbst. Die letzten Kilometer bis zur zweiten Wechselzone sind quasi ein Klacks.

Flüche auf Frodo

Als wir die erreichen, springen die Helfer und Mechaniker aus ihren Liegestühlen auf, um uns zu applaudieren. Die Szene gleicht definitiv nicht dem berühmten Taubenschlag, wie er bei klassischen Triathlons die Regel ist. Ein paar Beutel hängen noch, bereit zur Abholung. Ich schnappe mir meinen und verschwinde ins Wechselzelt, um mich umzuziehen, während sich Hasi noch einen Nutellatoast und einen Espresso genehmigt. Mario und Markus Konrad, die beiden Ryzon-Gründer, stehen höchstpersönlich an der Kaffeemaschine und da sage ich natürlich nicht Nein. Ich erzähle in Kurzform von den bisherigen Erlebnissen und wir verbringen insgesamt sage und schreibe 17 Minuten in der Wechselzone, bevor es auf die wirklich letzten zehn der 100 Kilometer geht – ein cooles Gefühl. Bis zum ersten Anstieg, der bald kommt und einfach nicht aufhören will. Dass die erste Hälfte nahezu ausschließlich bergauf gehen wird und die zweite bergab, war mir durchaus bewusst. Aber so steil? Ich frage mich, was Jan Frodeno bei dieser Planung geritten hat und ob er wenigstens auch mal wandern statt laufen musste. Musste er nicht, beantwortet er mir später die Frage. Für die Planung sei er nicht selbst verantwortlich gewesen und habe sich auch gefragt, wieso man nicht einfach den direkteren Weg genommen habe.

Die Laufstrecke ist technisch einfach, doch auf der ersten Hälfte gibt es nur wenige Abschnitte, die die Autorin entspannt laufen kann, anstatt zu wandern.

Die Strecke ist gut sichtbar mit Fähnchen und Pfeilen ­markiert, verlaufen kann man sich nicht. ­Irgendwann haben wir den höchsten Punkt an einer Burgruine erreicht. Noch ein kurzer Fotostopp, jetzt geht’s nach Hause. Dass unterhalb der Burg noch eine Verpflegungsstation wartet, überrascht uns, ein Schluck Wasser kommt aber mehr als recht. Obwohl es weniger als 20 Grad sind und die Strecke fast komplett im Wald verläuft, ist mir unglaublich warm und mein Gesicht glüht. Die zweite Hälfte der Laufstrecke ist geradezu erholsam und an einigen Stellen kann ich die Beine fliegen lassen – möglicherweise bedingt durch das greifbare Ziel, das man nach etwa neun Kilometern bereits hören kann. Ohne es bewusst zu steuern, werde ich schneller. Die letzten Meter führen in der Vertikalen über ungefähr 20 Eisenstufen zum Ziel, wenn ich das noch richtig zählen kann, und damit zum Ort, wo einen Tag zuvor beim Check-in alles begonnen hatte. Hasi lässt mir den Vortritt, das sei Ehrensache.

Geschafft: Fist Bump mit Hasi für einen ­fantastischen Tag voll ­vorbildlicher Teamarbeit.
Sieger Collin Chartier ­interpretiert den Spaßfaktor auf seine Weise und fährt die Radstrecke in weniger als drei Stunden. Darauf erst einmal einen Donut.

Und da ist endlich Jan Frodeno, der hier nicht nur auf mich, sondern auf jeden einzelnen Finisher wartet. Ich werde empfangen wie eine Siegerin und ein bisschen fühle ich mich auch so. Ich habe zu diesem Zeitpunkt keinen blassen Schimmer, wie lang ich unterwegs war, und es ist mir auch herzlich egal. Fest steht, dass ich bei einem außergewöhnlichen, für mich und für alle anderen neuen Format ein Stück über mich hinaus gewachsen bin, ohne es währenddessen so richtig zu ­merken – ein Erlebnis, das mir keiner mehr nehmen kann.

You sgrailed it!

Das SGRAIL100 findet am kommenden Sonntag, den 23. Oktober statt. Mit dabei ist neben Jan Frodeno in diesem Jahr unter anderem Sebastian Kienle, der in Girona seine Abschiedstournee zum Karriereende starten wird. Für Kurzentschlossene ist die Anmeldung noch geöffnet.

Fehler gefunden? Bitte teile uns hier mit, was wir verbessern können!

Für öffentliche Kommentare und Diskussionen nutze gern die Funktion weiter unten.

- Anzeige -

2 Kommentare

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

Verwandte Artikel

Singapur T100: Wer kann Magnus Ditlev schlagen?

Die T100 Triathlon World Tour geht in die zweite Runde. Kann Magnus Ditlev seinen Auftaktsieg in Singapur wiederholen? Und wer kann ihm den ersten Platz streitig machen? Hier kommt der Favoritencheck des Männerrennens.

T100-Auftakt in Miami: Wer gewinnt die Premiere?

Am Samstag startet die T100 Triathlon World Tour in ihre Premierensaison. Das Startfeld ist schon früh im Jahr stark besetzt. Zwei der anwesenden Athleten haben in Miami bereits gewonnen. Hier kommt der Check der Siegfavoriten.

ePaper | Kiosk findenAbo

Aktuelle Beiträge

Mehr lesen und erleben mit triathlon+

Triathlon ist mehr als Schwimmen, Radfahren und Laufen. Mit der Mitgliedschaft bei triathlon+ erlebst du den schönsten Sport der Welt so umfangreich wie nie zuvor. Wir haben drei attraktive Modelle für dich: Mit dem Monatsabo hast du die volle Flexibilität. Mit dem Halbjahresabo kannst du unseren Service umfangreich testen und mit dem Jahresabo sparst du bares Geld.

Monatsabo

9,95 -
Jetzt mitmachen bei triathlon+
  • volle Flexibilität
  • € 9,95 pro Monat
  • monatlich kündbar
Empfehlung!

Jahresabo

89,95 -
Größte Ersparnis bei triathlon+
  • Mindestlaufzeit 12 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 1 Jahr monatlich kündbar

Halbjahresabo

39,95 -
Ein halbes Jahr zum Vorteilspreis
  • Mindestlaufzeit 6 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 6 Mo. monatlich kündbar