In kaum einer Wechselzone gibt es so viel zu entdecken wie in der von der Challenge Roth. Neben den Profis haben rund 3.500 Einzelstarter und 700 Staffeln am Samstag ihr Gefährt für die zweite Disziplin auf der großen Wiese am Main-Donau-Kanal abgestellt. Wir haben uns umgesehen.

Das Rad zum Glück: Wer diese limitierte Sonderedition des Canyon „Speedmax CF SLX“ gekauft hat, konnte sich damit einen Startplatz für die Challenge Roth 2025 sichern (nicht im Preis inkludiert). Das Rad war ausschließlich mit Top-Ausstattung und Scheibenrad erhältlich, das Design ist von der Lasershow bei der alljährlichen Finishline-Party inspiriert.

Ohne Leidenschaft geht im Triathlon auf der Langdistanz nur wenig. Hier werden also klare Ansagen gemacht.

Für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit im Straßenverkehr sorgt diese Lackierung ganz bestimmt.

Die Strapazen einer Langdistanz muss man letztlich allein durchstehen. Trotzdem darf hier die ganze Familie bei den knapp 180 Kilometern mitfahren.

Fast tropische Hitze war in Roth während der Rennwoche an der Tagesordnung. Dieses Design bringt noch ein wenig mehr Hawaii-Vibes auf die Strecke.

Hier ist wohl ein großer Fan von Top-Favoritin Laura Philipp am Start. Nicht nur die Ironman-Weltmeisterin gehört zum Team „Kickass“.

In einigen Gängen der Wechselzone ist fast jedes Fahrrad mit einer Scheibe ausgestattet. Praktisch, dass diese viel Fläche für Individualisierung bietet.

Auch an den Rahmen wird mit viel Liebe zum Detail gearbeitet. Rock ’n‘ Roll!

Früher der heißeste Scheiß, heute immer noch ein echter Hingucker und seltenes Fundstück: ein „Softride“ mit Dura-Ace-Ausstattung.

Schade, dass man seinen Helm selbst nicht sehen kann. Mit diesem Modell kann bei der Verpflegungsstrategie wirklich nichts mehr schiefgehen.

Ein weiterer schneller Kopfschutz ist der von Frederic Funk. Außer ihm fahren auch unter anderem Jan Stratmann, Laura Philipp und Maurice Clavel eine neue Version des Abus „Gamechanger TT“.

Dieses Pinarello fällt schlicht und einfach in die Kategorie „Geiler Lack“.

Wenn die Toolbox farblich zum Bianchi-Rad passt, hat man wirklich viel richtig gemacht.

Auch ein Rad „von der Stange“ kann man mit einigen Details etwas aufpimpen.

Schnell wie der Blitz? Das Set-up von Matthias Welther sieht zumindest danach aus.

Nicht nur der Aero-Reifen, sondern auch der individualisierte Schriftzug klingt nach einer Kampfansage.