Donnerstag, 30. März 2023
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SzeneZwei neue Challenge-Rennen an der Côte d'Azur

Zwei neue Challenge-Rennen an der Côte d’Azur

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(c) Jackf | Dreamstime.com Mittelpunkt des Challenge-Rennens am 13. und 14. Mai 2023: Fréjus in Südfrankreich.

Die Challenge Family hat ihr Rennportfolio für Europa erweitert. Mit der Challenge Fréjus und der Challenge Cagnes-sur-Mer hievt der Triathlonveranstalter gleich zwei Events an der Côte d’Azur in Südfrankreich in den Kalender für das Jahr 2023. Die Challenge Fréjus wird als zweitägiges Festival am 13. und 14. Mai 2023 mit fünf Rennen für Erwachsene und drei Nachwuchswettbewerben stattfinden, darunter Rennen über die Mittel- und die olympische Distanz. Die Strecke führt durch die Landschaft des Var mit Weinbergen und pittoresken Steindörfern. Nach einem Anstieg zum Col du Bougnon dürfen die Athleten den Blick auf den Golf von St. Tropez genießen. Im Rahmen der Challenge Cagnes-sur-Mer wird es am 11. Juni 2023 zwischen Meer und Bergen über die Mitteldistanz und die olympische Distanz gehen. Nach dem 1,9 Kilometer langen Schwimmen im Mittelmeer fahren die Athleten 96 Kilometer durch das Hinterland Nizzas, einschließlich eines zehn Kilometer langen Anstiegs zum Col de Vence. Der abschließende Halbmarathon führt zwischen Meer und Palmen ins Ziel.

“Atemberaubendes Reiseziel” mit “spektakulärem Terrain”

“Die Côte d’Azur ist ein atemberaubendes Reiseziel, das seit Langem von Triathleten wegen seines idealen Klimas und seines spektakulären Terrains geschätzt wird”, sagte Jort Vlam, CEO der Challenge Family. “Das Triathlon-Festival Challenge Fréjus passt perfekt zu unserem Motto ‘Alles über den Athleten’ und richtet sich an Triathleten aller Leistungsklassen und jeden Alters. Die Challenge Cagnes-sur-Mer, nur wenige Kilometer von Nizza entfernt, hat das Zeug zu einem unverzichtbaren Rennen mit den Besten der Côte d’Azur. Beide bieten internationalen Athleten die Möglichkeit, an einem atemberaubenden Rennen teilzunehmen.”

Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.
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4 Kommentare

  1. Challenge wird langsam. Schön, das sich eine Alternative aufbaut zur anderen grossen Serie. Roth dann als würdige WM? Das wäre doch cool.

  2. Roth als eine Art WM würde seinen Charakter verlieren. Davon betroffen wären beispielsweise der Anmeldeprozess, die Staffeln und der Abschluss für die letzten Finisher. Ein Eliterennen will mit Sicherheit auch niemand im Landkreis.

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