Die anstehenden Weihnachtsfeiertage sowie die Zeit „zwischen den Jahren“ sind bei entsprechenden Kapazitäten ideal dafür geeignet, den Trainingsumfang ein wenig nach oben zu schrauben. Willkommen zur triathlon 226-Challenge powered by SportBrennstoff.
226 ist für viele Langdistanz-Triathleten weit mehr als eine rechnerische Größe. Sie steht für einen Weg, für Ausdauer und für das Vertrauen in den Körper. 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen ergeben zusammen jene Zahl, die sinnbildlich für eine der größten sportlichen Herausforderungen im Ausdauersport steht.
Genau diese Bedeutung greift die triathlon 226-Challenge powered by SportBrennstoff auf. Über die Feiertage hinweg, vom 24. bis einschließlich 31. Dezember 2025, sollen dabei die Distanzen aufgeteilt werden. 2,26 Kilometer Schwimmen, 226 Kilometer Rad fahren und 22,6 Kilometer Laufen, verteilt auf mehrere Tage, Einheiten und Intensitäten. Für alle Verrückten als „Langdistanz“ oder für die Realisten einfach für die eigenen Belange.
Das Schwimmen lässt sich meist mit einer einzigen Einheit abhaken, sofern Hallenbäder geöffnet sind. Beim Radfahren und Laufen hingegen entsteht Spielraum: indoor oder outdoor, komplett oder aufgeteilt, ruhig oder mit Akzenten. Je nach Intensität sind unterschiedliche Ansätze der Energiegewinnung vorhanden. Im ruhigen Bereich dominiert der Fettstoffwechsel. Vorausgesetzt, er wird nicht durch einen zu starken Insulinanstieg ausgebremst. Steigt die Intensität, gewinnen Kohlenhydrate an Bedeutung. Spätestens bei längeren oder intensiveren Einheiten entscheidet eine ausreichende Zufuhr darüber, ob sich Belastung kontrolliert anfühlt oder schleichend in ein energetisches Defizit führt.
Mit SportBrennstoff richtig versorgt
Ein häufiges Missverständnis besteht darin, dass lockere oder lange Einheiten automatisch ohne Energiezufuhr zu absolvieren sind. Tatsächlich zeigt sich in der Praxis, dass ein moderater, gleichmäßiger Kohlenhydratinput den Fettstoffwechsel nicht behindert, sondern stabilisiert. Langsam verfügbare Kohlenhydrate ermöglichen es, auch über 90 oder 120 Minuten ruhig zu trainieren, ohne dass das Belastungsgefühl ansteigt oder der Hunger nach der Einheit überhandnimmt. Gerade in der Weihnachtszeit, wenn Trainingsroutinen und Essverhalten ohnehin durcheinandergeraten, ist das ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Für genau diesen Bereich ist die GRUNDLAGE konzipiert: ein Getränk auf Basis langsamer Kohlenhydrate, das den Insulinspiegel nur minimal beeinflusst und damit den Fettstoffwechsel nicht blockiert. In Einheiten wie dem Schwimmen der Challenge, einem lockeren 10-Kilometer-Lauf oder einer entspannten Radeinheit lässt sich so mit etwa 30 Gramm Kohlenhydraten pro Stunde arbeiten. Genug, um den Stoffwechsel stabil zu halten, ohne ihn umzupolen.
Anders sieht es aus, wenn einzelne Abschnitte der Challenge bewusst intensiver gestaltet werden. Ein längerer Lauf über 15 bis 22 Kilometer, ein Tempointervall zwischen den Jahren oder eine dreistündige Radausfahrt verlangen nach einer höheren Verfügbarkeit von Kohlenhydraten. Hier verschiebt sich der Fokus vom reinen Fettstoffwechsel hin zu einer Mischform, bei der Kohlenhydrate zunehmend den Takt vorgeben. Ein ausgewogenes Verhältnis aus Glukose und Fruktose erlaubt es, die Aufnahme auf bis zu 90 Gramm pro Stunde zu steigern, ohne den Magen-Darm-Trakt unnötig zu belasten. In diesen Szenarien kommt die BELASTUNG von SportBrennstoff zum Einsatz – nicht als Wettkampfgetränk, sondern als Werkzeug für längere, anspruchsvollere Trainingseinheiten.
Noch einmal klarer wird der Unterschied bei hochintensiven Belastungen. Intervalle, Tempodauerläufe oder harte Rolleneinheiten bewegen sich jenseits der Schwelle, bei der der Körper allein über gespeicherte Reserven arbeiten kann. Dann kommt es auf schnelle Verfügbarkeit an. Kohlenhydrate müssen nicht nur aufgenommen, sondern unmittelbar umgesetzt werden. Die Kombination aus Dextrose und Fruktose im Verhältnis 1:0,8 nutzt die verfügbaren Transportmechanismen maximal aus und erlaubt Zufuhrmengen von bis zu 120 Gramm pro Stunde. Genau dafür ist WETTKAMPF gedacht. Nicht für den Alltag, sondern für jene Einheiten, in denen Leistung im Vordergrund steht und der Körper die Energie auch wirklich abruft.
Wir brauchen Beweise
Um deine Leistung zu dokumentieren und für den erfolgreichen Abschluss der Challenge einzureichen, musst du deine Schwimm-, Rad- und Laufeinheiten aufzeichnen – das muss man wahrscheinlich keinem Triathleten zweimal sagen. Ob du dies über TrainingPeaks, Garmin Connect, Strava oder eine andere App tust, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass ersichtlich ist, dass du die Strecken im entsprechenden Zeitraum absolviert hast.
Nach dem Abschluss der triathlon 226-Challenge powered by SportBrennstoff reichst du die jeweiligen Screenshots deiner Aktivitäten oder die jeweils aufgezeichneten Gesamtdistanzen im Schwimmen, Radfahren und Laufen und über das Formular ein, das pünktlich zum 24. Dezember freigestaltet wird. Du hast dafür bis zum 5. Januar 2026 Zeit.
Dein Start in die Challenge
Damit du bestens zum Start versorgt bist, kannst du unter Sportbrennstoff mit dem Code (TRI_START226%15) 15 Prozent auf deinen Einkauf sparen und die Vorteile der Produkte direkt in dein Training sowie die triathlon 226-Challenge powered by Sportbrennstoff einfließen lassen.
Diese Aktion ist in Zusammenarbeit mit unserem Partner SportBrennstoff entstanden.
