Kleine Gadgets mit großer Wirkung: Was du wirklich benötigst

Wie in vielen Sportarten ist es auch im Triathlon – Details machen den Unterschied. Neben Training und mentaler Stärke können auch kleine, oft unscheinbare Gadgets dabei helfen, Leistung zu optimieren, Komfort zu steigern. Doch während einige dieser Helfer echten Mehrwert bieten, sind andere lediglich teure Spielereien. 

Nils Flieshardt / spomedis Für Triathleten gibt es eine Unmenge an Gadgets, doch welche benötigst du wirklich?

Digitale Tools sind im Triathlonsport nicht mehr wegzudenken. Eine hochwertige Multisportuhr mit GPS ist mittlerweile Standard. Sie erfasst Trainingsdaten in Echtzeit, misst Herzfrequenz, Distanz und Geschwindigkeit und hilft, das Training gezielt zu steuern. Wer präzisere Herzfrequenzwerte benötigt, greift auf Herzfrequenz-Brustgurte zurück, da diese meist zuverlässiger sind als optische Sensoren am Handgelenk.

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Ein Leistungsmesser beim Radfahren ist ein Gadget, das beim Triathlon eigentlich nicht mehr wegzudenken ist. Wattbasiertes Training ermöglicht eine objektive Leistungssteuerung, unabhängig von äußeren Faktoren wie Wind oder Steigung. Und im Wettkampf lässt sich über die Wattwerte das Pacing noch einmal genauer steuern, als wenn es nur mit der Herzfrequenz gemacht wird. Beim Laufen können Schrittfrequenzsensoren und Fuß-Pods darüber hinaus helfen, die eigene Technik zu analysieren und gezielt an der Effizienz des Laufstils zu arbeiten.

Gadgets für Schwimmtechnik und Wassergefühl

Frank Wechsel / spomedis Paddles sind einer der kleinen Helferchen für dein effizientes Schwimmtraining.

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Lars Wichert
Lars Wichert
Lars Wichert ist dreimaliger Weltmeister im Rudern und nahm an den Olympischen Spielen 2012 in London und 2016 in Rio de Janiero teil, bevor er zum Triathlon wechselte. 2021 gewann er sein erstes Rennen beim Ironman Hamburg in 8:12:46 Stunden, der schnellsten jemals erzielten Rookie-Zeit bei den Agegroupern.

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