Mittwoch, 4. Juni 2025
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Starke Einzelleistungen und neue Maßstäbe: Was der Ironman 70.3 Venedig-Jesolo über die Zukunft des Triathlons verrät

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Packende Laufduelle und außergewöhnliche Radleistungen: Der Ironman 70.3 Venedig-Jesolo zeigt eindrucksvoll, wie rasant sich die Weltspitze im Triathlon weiterentwickelt. Was bedeutet das für den Rest der Saison?

Getty Images for IRONMAN Lena Meißner lieferte die schnellste Schwimmzeit im Frauenrennen ab.

Beim Ironman 70.3 Venedig-Jesolo sorgten nicht nur die Siegzeiten für Aufsehen, auch zahlreiche Einzelleistungen auf den Teilstrecken ließen aufhorchen. Die Daten zeigen: Die Leistungsdichte in der Weltspitze ist höher geworden, junge Athletinnen und Athleten mischen die Felder auf – und vereinzelt geraten Rekorde ins Wanken.

Bitados bleibt ungeschlagen

Er ist erst 21 Jahre alt und dennoch einer der konstantesten Athleten auf der Mitteldistanz: Panagiotis Bitados hat bisher immer gewonnen, wenn er bei einer Mitteldistanz von Ironman am Start war. 2024 gewann der den Europameistertitel in Tallinn. In Jesolo lieferte der Grieche nun den nächsten Beweis für sein Potenzial. Auf dem Rad ließ er sich zwar etwas distanzieren, jedoch nutzte er seine Laufstärke, um das Rennen im finalen Drittel für sich zu entscheiden. Allein aufgrund seiner Leistung in der dritten Disziplin wird mit ihm in dieser Saison noch häufiger zu rechnen sein. Den Halbmarathon lief er in 1:07:59 Stunden.

Für Solveig Løvseth war Jesolo der dritte Ironman-70.3-Sieg innerhalb von 18 Monaten – und vermutlich ihr überzeugendster. Besonders auffällig: Ihr Radsplit von 2:06:59 Stunden, der nicht nur der schnellste des Frauenfelds war, sondern auch kürzer unterwegs als 14 männliche Profis. Løvseth gelingt es immer besser, ihr etwas schwächeres Schwimmen zu kompensieren, bei gleichzeitigem Ausbau ihrer Rad- und Laufqualitäten. Die Norwegerin ist damit auf bestem Weg, sich dauerhaft unter den Top-Athletinnen der Welt zu etablieren.

Bogen schrammt um Sekunden am Rekord vorbei

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Vom Rathausmarkt auf den Jungfernstieg: Neues Ziel beim Ironman Hamburg

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Der Renntag beim Ironman Hamburg endet in diesem Jahr an einem anderen Ort. Das Ziel wird vom Rathausmarkt um einige hundert Meter auf den Jungfernstieg versetzt. Alle Infos und Hintergründe.

Frank Wechsel / spomedis In diesem Jahr befindet sich das Ziel des Ironman Hamburg nicht auf dem Rathausmarkt, sondern am Jungfernstieg.

You are an Ironman! Diese Worte werden die Athletinnen und Athleten in rund vier Wochen nach einem erfolgreichen Finish beim Ironman Hamburg hören. Er markiert am 1. Juni die erste Langdistanz im deutschen Rennkalender. Anders als bisher sind die 226 Kilometer in diesem Jahr jedoch nicht auf dem Rathausmarkt zu Ende, sondern in Sichtweite am Jungfernstieg – fast an gleicher Stelle, wo der Rennmorgen beginnt. 

Die Laufstrecke bleibt insgesamt weitgehend gleich, lediglich im Bereich der Innenstadt gibt es die eine oder andere Anpassung, damit sich an der Distanz nichts ändert. Diese gibt der Veranstalter auf der GPX-Karte mit exakt 42 Kilometern an, dabei sind kaum erwähnenswerte 76 Höhenmeter zu überwinden.

Die Änderungen im Überblick

Nach dem Verlassen der Wechselzone am Ballindamm läuft man, wie gehabt, über den Jungfernstieg, kann das Ziel bereits sehen und hören. Nach rechts geht es dann auf den Neuen Jungfernstieg entlang der Binnenalster und am Hotel „Vier Jahreszeiten“ vorbei. Allerdings nur in eine Richtung. Auf dem Rückweg wird ein Schlenker oberhalb davon gelaufen und der Gänsemarkt erreicht. Von dort geht es auf dem direktesten Weg in Richtung Poststraße. Vorher wird jedoch rechts in die Straße „Große Bleichen“ abgebogen, links auf die Bleichenbrücke, erneut links in den Neuen Wall und schließlich in die Poststraße – es entsteht ein Quadrat. Nach rechts geht es dann in Richtung Jungfernstieg, wo eine neue Runde beginnt oder auf der rechten Seite in unmittelbarer Nähe das Ziel wartet.

Der Grund für die Verlegung des Ziels ist die Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz, bei der politische Entscheidungsträger aus aller Welt sowie Führungskräfte der Privatwirtschaft, Experten aus der Wissenschaft und Vertreter der Zivilgesellschaft zusammenkommen. Die Veranstaltung findet am 2. und 3. Juni im Rathaus statt, der gesamte Bereich ist abgesichert.

Ein Highlight wartet noch am Tag nach dem Rennen: Die Awards Ceremony und Slot Allocation finden auf der „Cap San Diego“ statt. Es handelt sich um ein ehemaliges Frachtschiff, das bis 1981 meist nach Südamerika fuhr und mittlerweile an den Hamburger Landungsbrücken ankert. Es wird unter anderem als Event-Location genutzt.

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Crash mit Folgen: Rückschlag für Hayden Wilde

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Der Neuseeländer zieht sich bei einem Unfall mit dem Fahrrad mehrere Knochenbrüche zu. Das dürfte Auswirkungen auf seine weitere Saisonplanung haben.

Frank Wechsel / spomedis Rückschlag nach starkem Saisonauftakt: Hayden Wilde hat sich bei einem Fahrrad-Crash mehrere Knochenbrüche zugezogen.

Am Vorabend hat Hayden Wilde noch allen gezeigt, wie gut er in Form ist. Bei einem Event-Rennen in der japanischen Hauptstadt Tokio über zehn Kilometer lief der Neuseeländer am Samstag nach 27:39 Minuten über die Ziellinie. Am Sonntag folgte dann der Schreckmoment. Der Silbermedaillengewinner im Triathlon der Olympischen Spiele von Paris hatte einen Fahrradunfall – der seine weitere Saisonplanung beeinflussen dürfte.

„Am Boden zerstört“

In einem Social-Media-Beitrag informierte Hayden Wilde über die Folgen des Crashs. Vier gebrochene Rippen, eine Fraktur des Schulterblatts und eine Lungenverletzung. „Am Boden zerstört, nach so einem schönen Tag gestern.“ Das schrieb der 27-Jährige zu einem Foto, das ihn auf einer Liege zeigt. Nach seinen Siegen beim WTCS-Rennen in Abu Dhabi und dem Auftakt der T100 Triathlon World Tour in Singapur heißt es für Wilde jetzt erst einmal, sich vollständig zu erholen. Immerhin: Seinen Humor hat er schnell wiedergefunden. Zu einem Schnappschuss von seinen Füßen in Badelatschen im Rollstuhl schrieb Hayden Wilde kurz nach dem ersten Post: „Geile Schuhe, wenn auch nicht so schnell wie die Asics Ray.“

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Warm-up für die Langdistanz: Anne Haug gewinnt Volcano Triathlon auf Lanzarote

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Außer Konkurrenz hat Anne Haug den Volcano Triathlon in ihrer zweiten Heimat Lanzarote gewonnen. Im Gesamtranking der Kurzdistanz belegte sie Platz fünf.

T100

Anne Haug ist zurück im Wettkampfmodus. Nachdem sie ihren Start beim Ironman Südafrika abgesagt hatte, absolvierte sie am Wochenende ihr erstes Rennen der Saison beim Volcano Triathlon. Die Kurzdistanz findet bereits seit 1984 in Haugs zweiter Heimat Lanzarote statt. Von Konkurrentinnen wurde Anne Haug nicht gefordert, sie kämpfte also nur gegen sich selbst – mit Erfolg.

Nach 2:05:51 Stunden war die 42-Jährige im Ziel und belegte damit Gesamtplatz fünf hinter vier männlichen Athleten. Ihr Rückstand auf den Sieger Laurens Verlusten aus Belgien betrug 8:31 Minuten, die abschließenden zehn Laufkilometer brachte Haug in 33:45 Minuten hinter sich.

Mögliche Szenarien der Saisonplanung

Zu ihrer weiteren Saisonplanung hat sich Anne Haug noch nicht ausführlich geäußert. Ursprünglich waren nach dem Ironman Südafrika eine weitere Langdistanz sowie zwei Ironman-70.3-Rennen vorgesehen – und natürlich die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii am 11. Oktober. Um den Startplatz dafür zu validieren, muss Haug allerdings noch eine Ironman-Langdistanz ins Ziel bringen. Einen Start beim Ironman Lanzarote in knapp zwei Wochen hat sie bisher auf Nachfrage von tri-mag.de ausgeschlossen. Daher könnte der Ironman Hamburg am 1. Juni ihr Validierungsrennen werden. Ob sie in diesem Fall auch bei der Challenge Roth an den Start gehen wird – und es damit Laura Philipp gleich tut –, bleibt abzuwarten.

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Ironman 70.3 Venice-Jesolo: Lena Meißner wird nach starkem Auftritt Zweite

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Es war ein schnelles Rennen: Die Norwegerin Solveig Løvseth gewinnt im italienischen Jesolo in 3:53:22 Stunden. Lena Meißner führt lange Zeit und landet am Ende auf dem hervorragenden zweiten Rang.

Getty Images for IRONMAN Tolles Ergebnis: Lena Meißner landet beim Ironman 70.3 Venice-Jesolo auf Platz zwei.

Nach einem überragenden Schwimmen kam Lena Meißner als Erste aus dem Wasser. Auf dem Rad gab die gebürtige Neubrandenburgerin ihre Führung erst nach mehr als der Hälfte der Strecke an die spätere Siegerin Solveig Løvseth ab. „Sie war heute einfach zu stark auf dem Rad, ich musste sie ziehen lassen“, sagt Meißner später im Ziel.

Meißner mit bester Schwimmzeit des Tages, Kleiser mit bestem Laufsplit

Am Ende siegte Løvseth nach einem ebenfalls sehr schnellen Lauf souverän mit 6:20 Minuten Vorsprung. Die Gesamtzeit der Norwegerin lag am Ende bei 3:53:22 Stunden. Lena Meißner finishte in 3:59:42 Stunden, das Podium komplettierte die Französin Emilie Morier mit einer Zeit von 4:01:38 Stunden.

Direkt dahinter konnten sich weitere deutsche Athletinnen platzieren: Daniela Kleiser wurde Vierte (4:03:57 Stunden), zog auf den letzten Kilometern noch an Anne Reischmann vorbei, die auf Rang fünf (4:04:29 Stunden) landete. Kleiser kämpfte sich von Platz 18 nach dem Schwimmen nach vorn, insbesondere durch den besten Laufsplit des Tages (1:15:16 Stunden). Reischmann blieb fast die gesamte Renndauer im Bereich von Rang fünf, kam nie an die Podiumsplätze heran. In der Gesamtwertung der Ironman Pro Series rückte sie mit diesem Ergebnis auf den ersten Platz vor.

Die vierte deutsche Athletin in den Top Ten war Jenny Jendryschik, sie belegte Rang neun. Henrike Güber beendete das Rennen als Zwölfte, Madlen Kappeler landete auf Platz 15, Mareike Guhl auf Platz 20.  

Ironman 70.3 Venice-Jesolo 2025 | Profi-Frauen

4. Mai 2025 | Jesolo (Italien)
PlatzNameLandGesamt1,9 km Swim90 km Bike21,1 km Run
1Solveig LøvsethNOR3:53:2225:462:06:591:16:28
2Lena MeißnerGER3:59:4223:332:11:401:20:27
3Emilie MorierFRA4:01:3825:182:12:221:19:48
4Daniela KleiserGER4:03:5731:292:12:521:15:16
5Anne ReischmannGER4:04:2927:222:11:021:22:14
6Maja Stage NielsenDEN4:05:3626:062:11:451:23:45
7Diede DiederiksNED4:06:5027:242:11:261:23:54
8Luisa Iogna PratITA4:08:1424:312:17:381:22:09
9Jenny JendryschikGER4:10:0329:292:12:421:23:26
10Anastacia NielsenDEN4:10:4325:532:14:171:26:19
12Henrike GüberGER4:12:1329:422:14:401:23:35
15Madlen KappelerGER4:20:1429:482:22:451:22:57
20Mareike GuhlGER4:51:0232:512:31:421:41:15
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Panagiotis Bitados gewinnt Ironman 70.3 Venice-Jesolo, Schomburg und Bogen verpassen das Podium

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Rico Bogen dominiert im italienischen Jesolo auf dem Rad die Konkurrenz, bricht dann beim Laufen ein. Jonas Schomburg landet als bester Deutscher auf Platz fünf.

Getty Images for Ironman Panagiotis Bitados sichert sich mit einer starken Laufleistung den Sieg beim Ironman 70.3 Venice-Jesolo.

Nach einem fantastischen Auftritt auf dem Rad ging Rico Bogen beim Ironman 70.3 Venice-Jesolo mit einem Vorsprung von fast vier Minuten auf die Laufstrecke. Sein Radsplit: 1:53:34 Stunden. Doch dann musste der Ironman-70.3-Weltmeister von 2023 dem hohen Tempo in der zweiten Disziplin Tribut zollen. Am Ende landete der Leipziger auf Rang sieben mit einer Endzeit von 3:34:52 Stunden.

Nach 13 Kilometern auf der Laufstrecke ist Bitados an Bogen vorbei

Den Sieg auf dem traumhaften Kurs im italienischen Strandort Jesolo unweit von Venedig sicherte sich Panagiotis Bitados. Wie beim Triumph bei der Ironman-70.3-Europameisterschaft im Vorjahr in Tallinn spielte er erneut seine unglaubliche Laufstärke aus. Nach circa 13 Kilometern des Halbmarathons zog der Grieche an Rico Bogen vorbei, setzte sich an die Spitze des Feldes und gab die Führung nicht mehr ab. Allerdings blieb Cameron Main hartnäckig an ihm dran. Der Brite kam nur sechs Sekunden später ins Ziel als Bitados, der mit einer Gesamtzeit von 3:31:01 Stunden siegte. Platz drei belegte der Däne Emil Holm (3:32:47 Stunden).

Bester Deutscher auf Platz fünf war Jonas Schomburg mit einer Gesamtzeit von 3:33:27 Stunden. Nach seinem bärenstarken Ironman-Debüt Ende März in Südafrika (Platz drei) blieb der 31-Jährige in Jesolo während des gesamten Rennverlaufs im Verfolgerfeld, ohne ganz vorn heranzukommen. Weit vorn liegt Schomburg aber nun im Gesamtranking der Ironman Pro Series: Dort ist der 31-Jährige jetzt auf den zweiten Platz vorgerückt.

Wie bereits erwähnt wurde Rico Bogen Siebter, Leonard Arnold erreichte ebenfalls die Top Ten, landete auf Rang neun (3:35:46 Stunden). Weitere Platzierungen deutscher Athleten: Jan Stratmann wurde Zwölfter, Jannik Schaufler, bester Schwimmer des Tages (21:20 Minuten), belegte am Ende Rang 13.

Ironman 70.3 Venice-Jesolo 2025 | Profi-Männer

4 Mai 2025 | Jesolo (Italien)
PlatzNameLandGesamt1,9 km Swim90 km Bike21,1 km Run
1Panagiotis BitadosGRE3:31:0121:211:57:531:07:59
2Cameron MainGBR3:31:0721:461:57:381:08:25
3Emil HolmDEN3:32:4721:471:57:321:09:59
4Sam DickinsonGBR3:33:0321:391:57:511:10:06
5Jonas SchomburgGER3:33:2721:211:58:031:10:24
6Pierre Le CorreFRA3:33:4821:472:01:241:06:37
7Rico BogenGER3:34:5221:451:53:341:15:49
8Simon WestermannSUI3:35:3121:261:57:561:12:37
9Leonard ArnoldGER3:35:4623:091:59:241:09:05
10Valdemar SolokDEN3:36:2821:481:57:401:13:29
12Jan StratmannGER3:38:0121:511:57:271:15:03
13Jannik SchauflerGER3:38:0721:201:58:061:15:06
15Jonas HoffmannGER3:39:3123:052:00:521:11:27
19Jannik StollGER3:40:4222:371:56:341:17:21
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Die Borg-Skala: Belastungssteuerung nach Gefühl

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Dutzende Daten und Vorgaben begleiten unseren Trainingsalltag. Das eigene Körperempfinden tritt dabei nicht selten in den Hintergrund. Dabei stellt die subjektive Belastungsempfindung ein überaus nützliches Tool in der Trainingssteuerung dar.

Silke Insel / spomedis

Wie gut kennst du deinen Körper? Und wie ehrlich bist du zu dir selbst? Das sind die beiden zentralen Fragen, wenn es darum geht, ob du dein Training über die Einschätzung der subjektiven Belastungsempfindung steuern kannst. Über allem steht allerdings eine weitere Frage: Solltest du dein Training überhaupt über die von dir empfundene Anstrengung steuern und damit objektive Kriterien in den Hintergrund rücken lassen?

Mehrere Variablen

Zielgerichtetes Training basiert auf mehreren ­Variablen. Die wichtigsten und gängigsten Faktoren stellen Häufigkeit, Umfang und Intensität der Ein­heiten dar. In diesem Trio der Trainingssteuerung bilden die Häufigkeit und der Umfang klar skalier­bare Größen: wie oft und wie lange eine Einheit in einer ­Disziplin absolviert wird. Die Rahmenbedingungen und Maßeinheiten sind klar definiert. Die Vorgabe der ­Intensität allerdings kann über unterschiedliche ­Parameter erfolgen. Neben physiologischen Werten wie Herzfrequenzzonen werden gemeinhin Leistungsbereiche, Pace oder Laktatwerte zur Steuerung der individuellen Intensität genutzt.

Keine konstanten Faktoren

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triathlon talk mit Henry Graf: Über den ersten Weltcupsieg und Puky-Räder

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Das Jahr 2025 war für Henry Graf bisher äußerst erfolgreich. Beim WTCS-Auftakt in Abu Dhabi wurde er Vierter. In Liévin gewann er sein erstes Weltcuprennen. Im Gespräch mit Jan Grüneberg erzählt er von seinem Weg an die Triathlon-Weltspitze und worauf jetzt sein Fokus liegt.

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Ironman 70.3 Venice-Jesolo: Gelingt Anne Reischmann erneut der Sprung auf das Podium?

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Zwei deutsche Athletinnen haben ihren zweiten Saisonsieg im Blick. Kurzdistanzathletinnen wollen das Rennen von Beginn an schnell machen – die Favoritinnen im Check.

Getty Images for Ironman Mit einem Triumph beim Ironman Südafrika ist Anne Reischmann in die Saison gestartet. Folgt ein Sieg in Venedig, setzt sie sich mit voller Punkteausbeute an die Spitze der Ironman Pro Series.

Den ersten Saisonsieg haben beide bereits in der Tasche. Und die Vorzeichen für einen zweiten Triumph stehen bei Anne Reischmann und Daniela Kleiser gut. Reischmann gewann Ende März den Ironman Südafrika und sicherte sich damit 5.000 Punkte für die Ironman Pro Series. Mit Rückenwind kommt ebenfalls Daniela Kleiser an die Startlinie des ersten Rennens der Serie auf europäischem Boden in dieser Saison. Die 27-Jährige feierte am vergangenen Wochenende in Valencia ihren ersten Ironman-70.3-Sieg und dürfte damit reichlich Selbstvertrauen für das zweite Rennen innerhalb einer Woche haben.

Entscheidet das Schwimmen das Rennen?

Getty Images for Ironman Die Britin Kate Curran zählt neben Julie Iemmolo und Lena Meißner zu den stärksten Schwimmerinnen im Feld.

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Highspeed garantiert: Das sind die Favoriten des Ironman 70.3 Venice-Jesolo

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Ein Schlagabtausch vom Feinsten: den wird es am Sonntag beim Ironman 70.3 Venice-Jesolo geben. Dafür sorgen zahlreiche Kurzdistanzler – und ein schneller Leipziger.

Wout Roosenboom Rico Bogen geht mit der Startnummer eins ins Rennen.

„Wow“, ist wohl der erste Gedanke, der einem kommt, wenn man die Starterliste des Ironman 70.3 Venice-Jesolo betrachtet. Denn die kann sich absolut sehen lassen und verspricht vor allem eines: Ein packendes Rennen mit unfassbar schnellen Athleten. Daher geht auch kein Geringerer als der frühere Ironman-70.3-Weltmeister Rico Bogen mit der Startnummer eins ins Rennen. Der Leipziger stieg bereits bei den Singapur T100 in die Saison ein, zeigte dort einen couragierten Auftritt und musste auf der Laufstrecke für seine starke Radleistung büßen. Doch dass er zur Weltspitze gehört, muss Bogen niemandem mehr beweisen. Er ist in allen Disziplinen hervorragend aufgestellt – der Sieg wird am Sonntag nur über ihn gehen.

Hochrangige Konkurrenz

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