St. Moritz ist nicht mehr das luxuriöseste Pflaster der Schweizer Alpen. Mit einem Quadratmeterpreis bei Feriendomizilen von 21.200 Schweizer Franken belegt die Gemeinde im Südosten der Eidgenossenschaft nur noch den zweiten Platz im landesinternen Ranking hinter Verbier. Dennoch ist St. Moritz untrennbar verbunden mit mondänen Hotels, Luxus und Jetset. Zudem gilt der Austragungsort der Olympischen Winterspiele von 1928 und 1948 als Mekka für Sportler. Aus aller Welt kommen Athletinnen und Athleten, um auf rund 1.800 Meter Höhe zu trainieren. Wir haben uns in St. Moritz umgesehen.
Julia Umlandt / spomedis Seit dem Bau des ersten Hotels, 1856, entwickelte sich St. Moritz zu einem luxuriösen Kurort. Aus aller Welt kommen seitdem die Gäste, um beim Blick auf den St. Moritzersee zu entspannen oder sich beim Sport zu verausgaben.Julia Umlandt / spomedis Das Stadtbild von St. Moritz-Dorf wird geprägt durch beinahe prahlerische Hotelbauten, die durch ihre Hanglage ein unverbautes Seepanorama bieten.
Julia Umlandt / spomedis Steigt man im legendären Badrutt’s Palace Hotel ab, hat man es zum Geldausgeben nicht weit. Luxusshops wie dieser Schmuck- und Uhrenhersteller befinden sich direkt im Hotelgebäude.
Julia Umlandt / spomedis Wenn der Übernachtungspreis der Unterkunft keine Rolle spielt, muss man natürlich auch standesgemäß anreisen.
Julia Umlandt / spomedis Dass aber auch ein anderes Fortbewegungsmittel eine wichtige Rolle in St. Moritz spielt, wird klar, sobald man sich dem Stadtkern nähert.
Julia Umlandt / spomedis An Postkarten-Motiven mangelt es nicht, wenn man langsam von St. Moritz-Dorf ins am Seeufer gelegene St. Moritz-Bad absteigt.Julia Umlandt / spomedis Auch ohne große sportlichen Ambitionen lässt es sich hier ganz wunderbar am Wasser flanieren. Für alle, denen das nicht genug ist, bietet St. Moritz-Bad fußläufig verschiedene Möglichkeiten.
Julia Umlandt / spomedis Fast unscheinbar erscheint dieser schlichte Holzbau neben einem kleinen Eishockey-Stadion. Doch weit gefehlt: Hier trifft sich die sportliche Weltelite, um ihre Muskeln zu stählen.
Julia Umlandt / spomedis Auch Team Deutschland ist hier anzutreffen.
Julia Umlandt / spomedis Tim Hellwig bereitet sich aktuell in St. Moritz auf seine ersten Olympischen Spiele vor.
Julia Umlandt / spomedis Nur wenige Hundert Meter entfernt zieht es die Athletinnen und Athleten vielleicht auch in den Spa – vor allem aber ins Hallenbad zum Schwimmtraining.
Julia Umlandt / spomedis Große Fensterfronten lassen nicht nur besonders viel Licht rein, sondern ermöglichen auch den Blick nach draußen.
Julia Umlandt / spomedis Vom Bergpanorama vor dem Fenster zeigt sich Tim Hellwig allerdings nicht mehr beeindruckt und zieht seine Schwimmeinheit konsequent durch.
Julia Umlandt / spomedis Auch zum nächsten athletischen Hotspot sind es nur wenige Schritte: die Laufbahn.
Julia Umlandt / spomedis Ob Läufer, Geherinnen oder Triathleten: Zu Stoßzeiten kann es auf der Bahn mitunter etwas voller werden.
Julia Umlandt / spomedis Über die Optik der Hochhäuser kann man streiten, den Blick auf die Berge verstellen sie zum Glück aber nicht allzu sehr.
Julia Umlandt / spomedis Für alle, denen die 400-Meter-Bahn nicht ausreicht, geht es knappe 5km um den St. Moritzersee.
Julia Umlandt / spomedis Aber auch die Umgebung bietet ausreichend Laufmöglichkeiten, wie hier auf dem Weg zum Morteratschgletscher.
Julia Umlandt / spomedis Auch das Radtraining kommt rund um St. Moritz nicht zu kurz.
Julia Umlandt / spomedis Mit Justus Nieschlag und Lena Meißner gesellt sich dabei noch das ein oder andere prominente Triathlon-Gesicht zu Tim Hellwig und Trainingspartner Chris Ziehmer.
Julia Umlandt / spomedis Egal ob im Winter oder im Sommer – St. Moritz hat sich zu einer der Top-Adressen für das Höhentrainingslager entwickelt.
Julia Umlandt / spomedis Und für alle, die zwar die Höhenluft genießen wollen, sich aber nicht körperlich ertüchtigen möchten, gibt es immer noch die Seilbahn.
Die Zeitschrift im Abo
Jeden Monat erscheint eine neue Ausgabe der triathlon – 100 Seiten voll spannender Geschichten, Interviews, Trainingsthemen und mehr. Im Jahresabo immer pünktlich in deinem Briefkasten!
It's that time of the year: Am Ende der Saison wird abgerechnet. Und das geht am einfachsten mit einem Blick auf die Weltrangliste. Wir haben uns die Stände bei den Frauen und Männern auf der Langdistanz angeschaut.
It's that time of the year: Am Ende der Saison wird abgerechnet. Und das geht am einfachsten mit einem Blick auf die Weltrangliste. Wir haben uns die Stände bei den Frauen und Männern auf der Kurdistanz angeschaut. Eins steht fest: Nur weil man Champion ist, muss man nicht ganz oben stehen.
Die deutsche Triathlon- und Radsportcommunity hatte einen Außenposten im Pazifik: Franz Weber war Radclub-Präsident, Charity-Manager und viele Jahre der "Volunteer and Information Director" des Ironman Hawaii. Nun ist der gebürtige Münchner nach einem Radunfall auf dem "Queen K" gestorben.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.