Dein Wettkampf steht vor der Tür und auf einmal hast du drei bis fünf Beutel und weißt nicht, wie diese optimal gepackt werden? Wir geben dir Tipps, wie die Organisation deiner Sachen dir kein Kopfzerbrechen bereitet.
Die gesamte Logistik an einem Renntag für die Mittel- und Langdistanz kann zum Teil sehr verwirrend sein. Es gibt die Wechselbeutel, dann einen für die Streetwear und einen für die Warm-up-Kleidung. Mitunter können es also bis zu fünf Beutel werden, die irgendwie bestückt werden wollen. Natürlich hat jeder Veranstalter auch eine Packliste, mit Erklärungen, welcher Beutel für welche Wechselzone ist und was dort rein darf beziehungsweise soll. Dennoch kommt vor jedem Wettkampf der gleiche Stress auf. Ist alles in dem Beutel, was da hineingehört oder habe ich etwas vergessen?
Nur das Nötigste
Das Packen der Taschen ist meist alles andere als geordnet. Du hast zu diesem Zeitpunkt den gesamten Kopf mit anderen Gedanken voll, sodass es ein ordentliches Maß an Konzentration benötigt, damit wirklich alles stimmt. Generell ist es wichtig, dass du nur das einpackst, was du wirklich benötigst. Je mehr du in deine Taschen packst, desto unübersichtlicher wird es am Folgetag in der Wechselzone. Wenn die gesamte Tasche auf dem Boden ausgeleert wird und es mehr nach einem kleinen Basar als nach einem schnellen Wechsel aussieht, ist in der Vorbereitung am Vortag sicherlich etwas nicht ganz richtig gewesen. Aber wir nehmen dir den Wind aus dem Segel und geben dir die gesamte Ruhe, die du für einen Disziplinwechsel benötigst. Der Schlüssel zum Erfolg ist die richtige Checkliste, sowie kleine Tipps, die dir eine Menge Zeit ersparen können.