Aero-Tests auf der Rolle: Wie du ohne Windkanal schneller wirst

Muss es immer gleich ein teurer Bahn- oder Windkanaltest sein oder kannst du auch auf dem Smarttrainer Einstellungen an deiner Sitzposition vornehmen, um aerodynamischer unterwegs zu sein? Wir geben Tipps und sagen, was du beachten solltest.

Es muss nicht immer gleich ein Bahntest sein – erste Veränderungen klappen auch schon auf der Rolle.

Aerodynamik ist einer der entscheidenden Faktoren für die Geschwindigkeit und Effizienz auf dem Rad. Während viele Athleten ihre Leistung durch intensives Training steigern, gibt es auf der anderen Seite die Möglichkeit der aerodynamischen Verbesserung. Wenn an beiden Stellschrauben gedreht wird, kann mitunter wesentlich mehr herausgeholt werden, als wenn nur ein Faktor verbessert wird. Bei der aerodynamischen Optimierung deiner Sitzposition und des Set-ups hast du den Vorteil, dass du dabei keine zusätzliche Energie aufwenden musst und demnach ohne eine weitere Verbesserung der Leistungsfähigkeit schneller bist. Je weniger Luftwiderstand du erzeugst, desto weniger Watt benötigst du, um eine bestimmte Geschwindigkeit zu halten.

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Traditionell wird die Aerodynamik im Windkanal oder auf der Bahn getestet, doch diese Testmöglichkeiten sind teuer und für den durchschnittlichen Athleten kaum zugänglich. Die gute Nachricht: Es gibt praxisnahe Methoden, mit denen du auf dem Smarttrainer deine Position und dein Set-up optimieren kannst, um effizienter zu werden – ganz ohne Windkanal.

Die wichtigsten aerodynamischen Einflussfaktoren

Warum die Rolle ideal für Aero-Tests ist

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Lars Wichert
Lars Wichert
Lars Wichert ist dreimaliger Weltmeister im Rudern und nahm an den Olympischen Spielen 2012 in London und 2016 in Rio de Janiero teil, bevor er zum Triathlon wechselte. 2021 gewann er sein erstes Rennen beim Ironman Hamburg in 8:12:46 Stunden, der schnellsten jemals erzielten Rookie-Zeit bei den Agegroupern.

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