Durch den Herbst: Perfekt verpackt auf dem Rad

Wer die kommenden Trainingsmonate nicht ausschließlich in seiner Pain Cave verbringen will, braucht einen clever gefüllten Kleiderschrank. Perfekt verpackt lassen sich die Einheiten beruhigt angehen. Wir zeigen, welches Equipment sich beim Radfahren sinnvoll kombinieren lässt.

Wir kommen dir jetzt nicht mit Platti­tüden vom goldenen Herbst. Klar gibt es diese wunderbaren Tage in der dritten Jahreszeit, in denen der Himmel fast schon kitschig blau ist, das goldene Laub ­Boden und Bäume ziert und man traumhafte Stunden auf dem Rad verbringen kann. Doch seien wir ehrlich: Die meiste Zeit müssen sich Sportler, die in der frühen Phase der Saison outdoor trainieren wollen, mit Wind, niedrigen Temperaturen und Nässe herumschlagen. Dafür benötigt man die passende Ausrüstung. Und statt sich für jede erdenkliche Wetterlage mit den exakt abgestimmten Kleidungsstücken zu versorgen, ist es viel sinnvoller, sich (abgesehen von einigen unumgänglichen Spezialteilen) Equipment zuzulegen, das sich flexibel kombinieren und somit über viele Monate immer wieder nutzen lässt. Wir zeigen dir interessante Ausrüstungsgegenstände für Radeinheiten im Herbst und erklären, was du beim Kauf beachten solltest.

- Anzeige -

Handschuhe

Hersteller

An den Fingern wirst du beim Radfahren im Herbst immer zuerst frieren. Gar nicht mal wegen der ­Temperaturen, sondern weil sie stets dem kalten Luftzug ausgesetzt sind und durch ihre Bewegungslosigkeit nicht besonders gut durchblutet werden. Da dicke Winterhandschuhe jedoch die Kontrolle und Feinfühligkeit einschränken, solltest du dir für den Herbst ein paar winddichte Handschuhe ohne voluminöses Futter zulegen. Das reicht in vielen Fällen schon aus und kann auch beim Laufen getragen werden. Achtung: nicht zu klein kaufen! Deine Finger brauchen ein wenig Luft im Handschuh, die sich erwärmen kann. Die „Elite Long Gloves“ von Trimtex verbinden Windschutz und einen dünnen Aufbau in einer engen Passform. Die Handschuhe kosten 49,00 Euro.

Besonders wertvoller Inhalt von triathlon+

Teste triathlon+ jetzt für einen Monat kostenlos. Danach zahlst du nur € 9,95 pro Monat und kannst jederzeit kündigen.

Jetzt Mitglied werden

Du bist bereits Mitglied? Hier einloggen

Die Zeitschrift im Abo

Jeden Monat erscheint eine neue Ausgabe der triathlon – 100 Seiten voll spannender Geschichten, Interviews, Trainingsthemen und mehr. Im Jahresabo immer pünktlich in deinem Briefkasten!

Fehler gefunden? Bitte teile uns hier mit, was wir verbessern können!

Für öffentliche Kommentare und Diskussionen nutze gern die Funktion weiter unten.

Tauche ein in die spannende Welt von triathlon+ und erfahre mehr Hintergründe, mehr Service und mehr Triathlonerlebnis!

Monatsabo

9,95 -
Jetzt mitmachen bei triathlon+
  • volle Flexibilität
  • € 9,95 pro Monat
  • monatlich kündbar
Empfehlung!

Jahresabo

89,95 -
Größte Ersparnis bei triathlon+
  • Mindestlaufzeit 12 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 1 Jahr monatlich kündbar
- Anzeige -
Nils Flieshardt
Nils Flieshardt
Nils Flieshardt ist Chefredakteur der Zeitschrift triathlon und seit über 15 Jahren als Radexperte im Einsatz. Wenn er nicht am Rechner sitzt, findet man ihn meist hinter der Kamera auf irgendeiner Rennstrecke oder in Laufschuhen an der Elbe. Als Triathlet ist er mehr finish- als leistungsorientiert, aber dafür auf allen Distanzen zu Hause.

Verwandte Artikel

Mehr Tradition geht nicht: Die ältesten Rennen Deutschlands

1982 fand der erste Ausdauerdreikampf in Essen statt. Eine Veranstaltung, die nur wenige Male ausgetragen wurde. Doch viele andere Rennen folgten der Premiere. Wir stellen einige der ältesten noch bestehenden Wettkämpfe vor.

Von der Couch zur Core-Stärke: Effektives Work-out für Triathleten

Training zu Hause muss weder aufwendig noch teuer sein. Mit praktischen Übungen und Alltagsgegenständen kannst du deine Kraft und Stabilität auch zu Hause verbessern.