Montag, 16. Juni 2025
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Hawaii stimmt für Harris – und einen Ironman-70.3-Finisher als Bürgermeister

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Der neue US-Präsident Donald Trump ist bei den Wählerinnen und Wählern auf Hawaii durchgefallen. In der Lokalpolitik von Big Island gibt es einen Wechsel.

Tracey Niimi Neuer Mayor von Big Island: der Psychologe Dr. Kimo Alameda

Gut zwei Drittel der Hawaiianer haben bei den Präsidentschaftswahlen der Vereinigten Staaten von Amerika für die Demokratin Kamala Harris gestimmt. Der neue US-Präsident Donald Trump (Republikaner) konnte im 50. Staat der USA, bei dem die Wahllokale am spätesten schlossen, nur rund 36 Prozent der Stimmen erzielen. Eine überwältigende Mehrheit stimmte für die unterlegene Herausforderin Kamala Harris (62,17 Prozent).

Neuer Bürgermeister auf Big Island

Bei den Lokalwahlen auf der Ironman-Insel Big Island kam es zum Duell zweiter parteiloser Kandidaten: 53,67 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten dabei für den Psychologen Dr. Kimo Alameda aus Hilo, der den bisherigen Amtsinhaber Mitch Roth (46,33 Prozent) ablösen wird. In Roths Amtszeit fiel die Doppelaustragung der Ironman-Weltmeisterschaften 2022 mit zwei Renntagen, die in der Bevölkerung durch die hohen Besucherzahlen und die Verkehrseinschränkungen umstritten war, und die daraus folgende Auftrennung der Geschlechter an die Wettkampforte Nizza und Kailua-Kona.

Alameda ist Ironman-70.3-Finisher

Alameda, der auf mehrere Finishes auf der Ironman-70.3-Distanz zurückblicken kann, hatte in seinem Wahlkampf die Themen bezahlbarer Wohnraum, die Obdachlosenproblematik und die auch durch den Tourismus bedingten Herausforderungen für die Umwelt in den Vordergrund gestellt. Dabei nannte er auch die Problematik von privaten Vermietungen an Touristen in Wohngebieten der Einheimischen – eine Option, die immer mehr Ironman-Teilnehmer wahrgenommen haben, um sich die Reise zur Weltmeisterschaft leisten zu können. Wie Alameda grundsätzlich zur Ironman-WM in Kailua-Kona steht, ist nicht bekannt.

Silke Insel / spomedis Abgewählt: der bisherige Mayor von Big Island, Mitch Roth.
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Augmented Reality: Mit Rouvy in eine andere Welt eintauchen

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Virtuelle Trainingsplattformen gibt es viele. Rouvy verbindet reale Strecken mit animierten Elementen. Zwei Welten in einer. Wir stellen das neueste Update der Zwift-Alternative vor.

Rouvy Reichhaltiges Menü mit schier unendlichen Optionen: Rouvy bietet beim Indoortraining Abwechslung und reale Strecken in die Pain Cave.

Auf der Suche nach dem „Endless Summer“? Zumindest virtuell kann der Sommer in der dunklen Jahreszeit verlängert werden. Zahlreiche Anbieter von Indoortraining-Apps machen es möglich. Zu den bekanntesten gehört Rouvy, ein Unternehmen mit Sitz in Prag, das ein einzig­artiges Konzept verfolgt: Es bietet nicht nur virtuelles Fahren, sondern reale Strecken als Basis. Das Resultat: ein immer­sives Fahr­erlebnis mit einem Avatar auf echten ­Routen. Virtual beziehungsweise ­Augmented Reality. Mit dem neuesten ­Update konzentriert sich Rouvy verstärkt auf soziale Interaktionen, realistische Fahr­elemente und anpassbare Optionen.

Reichhaltiges Menü

Wer in die Rouvy-Welt eintaucht, findet ein reichhaltiges Menü vor: Die Startseite zeigt aktuelle sowie individuell empfohlene Herausforderungen, die Strecke des Tages und bevorstehende Events wie Rennen und Gruppenfahrten auf einen Blick. Empfohlene Work-outs und Trainingspläne begleiten weniger erfahrene Athleten auf ihrem Weg. Wer möchte, kann die Strecken selbstverständlich frei erkunden. Mit dem neuesten Update hat Rouvy zudem das Organisieren von Veranstaltungen optimiert. Du kannst jetzt deine eigenen Events direkt im Fahrerportal erstellen und Freunde dazu einladen. Darüber hinaus hat Rouvy seine Leaderboards verbessert und neue Filter nach Kategorie und Altersgruppe eingeführt.

Erster Gedanke: „Will ich fahren“

Das Streckenangebot ist mit 1.500 Routen schier unerschöpflich. Rouvy hat sein Spektrum erneut erweitert. Auf Mallorca den Kurs am Cabo de Formentor vom letzten Trainingslager nachfahren? Die Route der Challenge Roth vor dem nächsten Start dort checken? Den Mont Ventoux oder andere legendäre Berge erklimmen oder Etappen von Klassikern wie „La Vuelta“ fahren? Wer durch das Menü scrollt, wird sich mehr als einmal dabei ertappen, zu denken: „Das will ich fahren.“ Entscheidungsfreude ist gefragt, sonst verliert man sich in der Vielzahl der Möglichkeiten.

Für Mitglieder der Trainingscommunity power & pace erfreulich: Rouvy ermöglicht die Integration externer Trainingsportale. So können Pläne aus ­TrainingPeaks synchronisiert werden, die dann am entsprechenden Tag im Menü erscheinen. Anwählen, Strecke aussuchen, los geht es. Herrlich unkompliziert. State of the Art: Mit dem Work-out-Creator kannst du dir deine eigenen Einheiten entwerfen.

Das Wesentliche im Blick

Im Work-out-Modus beschränkt sich die Anzeige auf dem Bildschirm auf die wesentlichen Infos. Da das Streckenprofil im ERG-Modus, bei dem die Wattzahl vorgegeben wird, irrelevant ist, wird es nicht angezeigt. Stattdessen sieht man Angaben zur Distanz, Geschwindigkeit, Dauer der Einheit, Restzeit, dem anvisierten Widerstand, der Kadenz, der aktuellen Leistung und dem Fortschritt der Session. Am unteren Bildrand werden dir die Durchschnitts- und Maximalwerte von Kadenz, Leistung und Herzfrequenz angezeigt. Mit einem Menü am rechten Bildrand lässt sich das Work-out pausieren oder der Widerstand ändern. Einfach, pragmatisch, gut.

Bengt-Jendrik Lüdke

Die Metriken im Work-out-Modus sind bei Rouvy reduziert und übersichtlich. Am unteren Bildschirmrand finden sich alle relevanten Daten: Herzfrequenz, Leistung, Trittfrequenz. Die Intervallblöcke werden grafisch dargestellt. Unten links werden die Durchschnitts- und Maximalwerte zu Kadenz, Leistung und Herzfrequenz abgebildet. Praktisch: Über die Quick-Select-Buttons rechts lässt sich das Work-out pausieren sowie der Widerstand reduzieren und erhöhen.  

Im Freeride-Modus wandern die Leistungsparameter in die obere linke Ecke des Bildschirms. Darunter wird das aktuelle Streckenprofil und eine Liste der umgebenden Fahrer angezeigt. Am unteren Rand sieht man den Streckenverlauf sowie die Position der anderen Fahrer. 

Neuer Fokus auf sozialer Interaktion

Mit dem neuesten Update hat Rouvy die Möglichkeiten der sozialen Interaktion erweitert. Neben Kommentaren können Nutzer über drei Quick-Select-Buttons am rechten Bildschirmrand mit Kudos („Wunderbar!“) und Motivation („Lass dich ­ziehen!“ sowie „Komm mit!“) reagieren. Diese Funktionen lassen sich ausschalten. Außerdem kannst du dich mit anderen Athleten verbinden, indem du sie als Freunde hinzufügst. Das erleichtert die Planung und gemeinsame Touren.

Damit das Fahrerlebnis realistischer wird, hat Rouvy die Kurvenbremsfunktion eingeführt. Vorbei sind die Zeiten, in denen du mit 50 Sachen durch eine Haarnadel­kurve brettern konntest. Die neue Funktion passt die Geschwindigkeit am Kurveneingang und am Kurvenausgang automatisch an. Abfahrten wirken dadurch realistischer. Zusammen mit dieser Funktion hat Rouvy auch die bisherige Höchstgeschwindigkeit von 72 Kilometern pro Stunde aufgehoben. Wer schneller kann: bitte.

40.000 Kilometer Strecke

Die eigenen Daten und Statistiken kannst du anschließend genau analysieren. Darüber hinaus gibt es einen Karriere­modus, der dir Vorteile bringt, je weiter du kommst. Durch neue Radsatzparameter, einschließlich aerodynamischer Eigen­schaften und Gewicht, wird das Fahr­erlebnis weiter verbessert. Wer alles ­freigeschaltet hat, kann seinen Auftritt auf den mehr als 40.000 Kilometern Strecke mit mehr als 300 möglichen Set-ups in­dividuell gestalten.

Bengt-Jendrik Lüdke

Mit dem jüngsten Update hat Rouvy einige Neuerungen eingeführt. Im Fokus hatten die Entwickler unter anderem eine gesteigerte soziale Interaktion. Athleten können sich mit anderen Fahrern verbinden, indem sie sie als Freunde hinzufügen. Unterwegs können sie sich durch Kommentare und Reaktionen („Wunderbar!“, „Lass dich ziehen!“ und „Komm mit!“) austauschen. Das geschieht per Schnellwahl über die Buttons auf der rechten Seite außerhalb des Work-out-Modus.

Das Rouvy-Erlebnis gibt es im Jahres- oder Monatsabo als Einzel-, Duo- oder Gruppenversion (für bis zu fünf Accounts). Eine siebentägige Testphase ist inklusive. Die Kosten belaufen sich im Monatsabo auf 14,99 Euro (Single), 19,99 Euro (Duo) und 32,99 Euro (Gruppe). Im Jahresabo zahlt man umgerechnet 12,42 Euro ­(Single), 16,58 Euro (Duo) bzw. 27,42 Euro pro ­Monat, wobei der Jahresbeitrag (149 Euro, 199 Euro beziehungsweise 329 Euro) auf einen Schlag abgerechnet wird. 

Wenn du mit Rouvy den Sommer auf dem Rad verlängern möchtest, erhältst du als Neuabonnent mit dem Code TRIMAG einen Monat kostenlos bei Abschluss eines monatlichen Abonnements.

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triathlon 225: Die Themen der November-Ausgabe

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Wenige Tage nach der Ironman-WM auf Hawaii ging die neue triathlon-Ausgabe in den Druck. Wir blicken darin zurück auf das Rekordrennen und versorgen dich mit Tipps für deinen Trainingsalltag.

Ironman-WM

Patrick Lange ist Weltmeister! Wir schauen zurück auf das Spektakel von Hawaii – mit tollen Bildern und ausführlichen Analysen zum WM-Rennen der Männer.

Indoor

Der Herbst ist da und damit die Zeit, sich mit dem Thema Indoortraining zu beschäftigen. Wir zeigen und bewerten das neueste Equipment und geben Trainingstipps.

Training

Was passiert nach dem Training eigentlich in unserem Körper? Und warum gibt es Unterschiede in der Wirkung? Wir klären auf.

Alle Themen im Überblick

  • Ironman Hawaii: Alle Infos zu Patrick Langes Kona-Coup

  • Hannes Blaschke: Seit 1984 hat er kein Hawaii-Rennen verpasst
  • Rookie-Protokoll: So lief die WM für Finn Große-Freese
  • Helden von Hawaii: Alle Finisher aus dem deutschsprachigen Raum

  • Quintana Roo V-PRi: Das Flaggschiff der Amerikaner im Test
  • Indoor: Neues Material für die heimische Pain Cave.

  • Stirnlampen: So bringst du Licht auf die dunkle Laufrunde
  • Trainingswirkung: Die richtigen Zutaten für den Formaufbau
  • Schwimmanalyse: Wichtige Korrekturen, die besser machen
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Carbon & Laktat: Sabotage bei den Agegroupern

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Wie lief das Rennen für triathlon-Redakteur Lars Wichert auf Hawaii und was ist dran an den Sabotagevorwürfen? Chefredakteur Nils Flieshardt und Kollege Lars Wichert sortieren die Geschehnisse ein.

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Mehr Informationen

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Swiss Side: Um die beiden Ironman-Weltmeister zu feiern, gibt es auf Swiss Side bis zum 10. November mit dem Discount-Code WORLDCHAMPIONS5 zum bestehenden Sale (bis zu 40 Prozent Rabatt) noch mal 5 Prozent Rabatt obendrauf.

Trainingpeaks: Entwickle dein Training weiter – mit der Trainings-App, für Sportler gemacht und für Trainer designt: trainingpeaks.com/trimag

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Alles, was ich brauche: Nicht ohne meine Technik

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Triathleten sind Techfreaks und Trendjunkies. Das Neueste und Beste ist gerade gut genug. Vor allem, wenn es um Devices und Trainingsmetriken geht. Braucht man das alles? Wir sind ehrlich und sagen: nein. Ob Einsteiger oder Hawaii-Qualifikant – diese technischen Helfer benötigst du wirklich, um dein Projekt erfolgreich zu bestreiten.

Nils Flieshardt / spomedis


Kaufe stets das neueste und teuerste Equipment, dann bist du auf der sicheren Seite. So könnte man es sich als Triathlet einfach machen, und es würde einem kein aktueller Trend und keine ausgeklügelte Technologie entgehen. Allerdings bräuchte man dafür das nötige Kleingeld. Doch wer kann und möchte schon Unsummen für Gimmicks ausgeben, die nach kurzer Zeit ungenutzt im Regal verstauben oder unnötigen ­Speicherplatz auf dem Handy blockieren? Ganz klar, das muss nicht sein. Wir haben Inventur gemacht: Diese Devices benötigst du wirklich für ein am Ende erfolgreiches Projekt.

Klug investieren

„Wer billig kauft, kauft zweimal.“ Diese ­Binsenweisheit bewahrheitet sich im Triathlon immer wieder aufs Neue. Wie bereits erwähnt: Du musst nicht die teuerste Ausrüstung haben. Aber in vielen Fällen solltest du auch nicht auf das günstigste Angebot setzen. Nicht unbedingt weil die Gadgets nach kurzer Zeit zwangsläufig funktionsunfähig sein müssen. Eher weil du nach kurzer Zeit feststellst, dass die Geräte in einigen wichtigen Punkten nicht deinen Ansprüchen genügen. Dieser Sport ist insgesamt zu zeitaufwendig und zu kostenintensiv, als dass du dir ständig Fehlkäufe erlauben kannst. Und dabei spielt es keine Rolle, ob du Triathloneinsteiger oder Hawaii-Qualifikant bist.

Es geht in erster Linie darum, Devices zu nutzen, mit denen du dein Training strukturiert planen und dokumentieren kannst. Der Duden definiert „Device“ ganz banal als „Gerät“ oder „Apparat“, auch als „(reales oder virtuelles) Stück Hardware“. Darunter fallen im Triathlon allerlei ­Dinge, von klassischen Multisportuhren über ­Sensoren zur Überwachung der Körperkerntemperatur bis hin zu Steuereinheiten für die Indooreinheit auf dem Rollentrainer. Kurz zusammengefasst: Es gibt für Training oder Wettkampf nichts, das es nicht gibt. 

Unverzichtbar: Die Multisportuhr

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Durch den Herbst: Perfekt verpackt auf dem Rad

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Wer die kommenden Trainingsmonate nicht ausschließlich in seiner Pain Cave verbringen will, braucht einen clever gefüllten Kleiderschrank. Perfekt verpackt lassen sich die Einheiten beruhigt angehen. Wir zeigen, welches Equipment sich beim Radfahren sinnvoll kombinieren lässt.

Wir kommen dir jetzt nicht mit Platti­tüden vom goldenen Herbst. Klar gibt es diese wunderbaren Tage in der dritten Jahreszeit, in denen der Himmel fast schon kitschig blau ist, das goldene Laub ­Boden und Bäume ziert und man traumhafte Stunden auf dem Rad verbringen kann. Doch seien wir ehrlich: Die meiste Zeit müssen sich Sportler, die in der frühen Phase der Saison outdoor trainieren wollen, mit Wind, niedrigen Temperaturen und Nässe herumschlagen. Dafür benötigt man die passende Ausrüstung. Und statt sich für jede erdenkliche Wetterlage mit den exakt abgestimmten Kleidungsstücken zu versorgen, ist es viel sinnvoller, sich (abgesehen von einigen unumgänglichen Spezialteilen) Equipment zuzulegen, das sich flexibel kombinieren und somit über viele Monate immer wieder nutzen lässt. Wir zeigen dir interessante Ausrüstungsgegenstände für Radeinheiten im Herbst und erklären, was du beim Kauf beachten solltest.

Handschuhe

Hersteller

An den Fingern wirst du beim Radfahren im Herbst immer zuerst frieren. Gar nicht mal wegen der ­Temperaturen, sondern weil sie stets dem kalten Luftzug ausgesetzt sind und durch ihre Bewegungslosigkeit nicht besonders gut durchblutet werden. Da dicke Winterhandschuhe jedoch die Kontrolle und Feinfühligkeit einschränken, solltest du dir für den Herbst ein paar winddichte Handschuhe ohne voluminöses Futter zulegen. Das reicht in vielen Fällen schon aus und kann auch beim Laufen getragen werden. Achtung: nicht zu klein kaufen! Deine Finger brauchen ein wenig Luft im Handschuh, die sich erwärmen kann. Die „Elite Long Gloves“ von Trimtex verbinden Windschutz und einen dünnen Aufbau in einer engen Passform. Die Handschuhe kosten 49,00 Euro.

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Jetzt abstimmen: Die triathlon-Awards 2024

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Sie sind seit vielen Jahren eine feste Institution im Triathlonsport: Die triathlon-Awards gehen in eine neue Runde. Vom 5. bis 11. November 2024 können Fans und Interessierte wieder abstimmen, welche Personen, Rennen und Produkte zu den besten und beliebtesten des Jahres 2024 gehören.

Frank Wechsel / spomedis Die triathlon-Awards werden am 30. November 2024 wieder im feierlichen Rahmen der „Sailfish Night of the Year“ verliehen.

Welche Rennen auf der Kurz-, Mittel- und Langdistanz haben in diesem Jahr überzeugt? Welche Persönlichkeiten prägten das Wettkampfjahr? Neben den Triathletinnen und Triathleten auf nationaler und internationaler Ebene geht es auch um die Aufsteigerin und den Aufsteiger und den Coach des Jahres. Wir haben diskutiert und in jeder Kategorie eine gewisse Anzahl von Namen nominiert, es können aber auch weitere Namen genannt werden.

Bei den Equipmentkategorien wählen wir die Brands, die sich besonders um den Triathlonsport bemüht haben. Nominiert sind hier jeweils die fünf Besten des Vorjahres sowie fünf weitere Marken, die von der Redaktion ausgewählt wurden.

Die Awards werden traditionell bei der „Sailfish Night of the Year“ in Langen bei Frankfurt auf der Bühne überreicht. Bei dieser großen Triathlongala am 30. November 2024 wird auch der Lifetime-Award an eine Persönlichkeit vergeben, die Außerordentliches im Triathlonsport bewegt hat. Tickets für den stets ausverkauften Abend mit anschließender Disco gibt es unter triathlonnight.de.

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triathlon DEAL: Jetzt ein Bundle von triathlon gewinnen

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Wir haben ein exklusives Angebot für dich kreiert: Alle Abonnenten der triathlon haben jetzt die Chance, eins von drei triathlon Bundles zu gewinnen. Enthalten sind jeweils ein T-Shirt, ein Gymbag von triathlon sowie ein Jahresabo von triathlon+.

Die Aktion ist abgelaufen.

Du bist noch kein Abonnent der triathlon? Dann werde einer – hier.

Weitere Informationen

Im spomedis Online-Shop findest du, was das Herz von Triathlon- und Schwimmfans begehrt! Von Kaffeetassen bis hin zu Hoodies und Kalendern – hier gibt’s die besten Fanartikel von triathlon, power & pace, Carbon & Laktat und SWIM. Ob für dich selbst oder als Geschenk: Der Shop ist die erste Wahl für alle, die ihre Leidenschaft leben möchten!

triathlon+

Ein digitales Angebot von tri-mag.de – hier findest du exklusiven Content mit wertvollem Service.

T-Shirt

Mit dem T-Shirt von triathlon kannst du auch außerhalb der Szene deine Leidenschaft für den schönsten Sport der Welt zeigen.

  • Fair und nachhaltig produziert
  • Strapazierfähige Stoffqualität: 150 g/m²
  • Material: 100 % Baumwolle

Gymbag

Das Gymbag von triathlon – dein unverzichtbarer Begleiter für unterwegs! Perfekt für Trainingsequipment, Proviant oder alles, was du brauchst, um deine Leidenschaft für Ausdauersport zu leben. Mit diesem großzügigen Stauraum bist du für jede Herausforderung gerüstet. 

  • zusammenziehbarer Kordelzugverschluss zum leichten Öffnen und Schließen
  • Fassungsvermögen 12 Liter
  • Stoffqualität: 130 g/m²
  • 100 % Baumwolle
Mehr zu triathlon+
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1. Triathlon-Bundesliga 2025: Vier Termine stehen fest

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Die Saison der Triathlon Bundesliga nimmt Form an – der Höhepunkt findet im Osten Deutschlands statt.

DTU/Raphael Schmitt

Die ersten vier Termine für die Saison 2025 der 1. Triathlon-Bundesliga stehen fest, und es verspricht erneut eine spannende Serie zu werden. Als Titelverteidiger bei den Damen geht das Team triathlon.one Witten ins Rennen, bei den Männern möchte das HYLO Team Saar seinen Titel behalten.

Der Auftakt erfolgt am 24. Mai im Kraichgau im Rahmen des Ironman 70.3 Kraichgau. Bereits zum vierten Mal in Folge eröffnet die Triathlon-Bundesliga ihr Renngeschehen in der Hügellandschaft im Nordwesten Baden-Württembergs. Bereits zum zehnten Mal sind die Triathleten in Ubstadt-Weiher zu Gast.

Am 20. Juli geht es weiter in Tübingen mit dem Mey Generalbau Triathlon Tübingen. Auch dieser Standort hat sich als festes Mitglied der Bundesliga etabliert und bietet eine beeindruckende Kulisse für ein Rennen, bei dem sich Nachwuchstalente, deutsche Spitzensportler, -sportlerinnen und internationale Stars messen.

Teil von „Die Finals“

Ein besonderes Highlight erwartet die Triathleten am 2. und 3. August in Dresden. Hier findet das Rennen im Rahmen der Sportgroßveranstaltung „Die Finals“ statt, und die Wettbewerbe sind zugleich die Austragung der Deutschen Meisterschaften auf der Sprintdistanz in der Eliteklasse. Dresden wird hiermit erneut ein Schlüsselmoment der Triathlon-Bundesliga bieten.

Das große Finale der Saison steigt am 6. September in Hannover. Zum dritten Mal in Folge wird Hannover der Austragungsort sein, wo die endgültigen Entscheidungen um die Meistertitel der Frauen- und Männerteams fallen. Hier wird sich zeigen, welche Mannschaften den Bundesliga-Titel 2025 erringen und sich Deutsche Mannschaftsmeister nennen dürfen.

Oliver Schiek, Veranstaltungsdirektor der Deutschen Triathlon Union (DTU), freut sich auf die Saison: „Die vier Austragungsorte 2025 mit ihrem einzigartigen Charakter werden dazu beitragen, dass die 1. Triathlon-Bundesliga erneut eine großartige Saison erleben wird. Wir danken allen Ausrichtern für ihre Unterstützung.“

Die Bundesliga wird 2025 aus insgesamt fünf Rennen bestehen. Der fünfte Veranstaltungsort wird in Kürze bekannt gegeben. Aufgestiegen und damit neu in der Liga 2025 sind das Soprema Team TSV Mannheim und das Triathlon Team Thüringen (Frauen) sowie die TSG 08 Roth / Hubert Schwarz Team und das Hanse Mondial Tri Team Hamburg bei den Männern.

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Stiftung Deutsche Sporthilfe: Patrick Lange zum Sportler des Monats gewählt

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Bei der Wahl zum Sportler des Monats, initiiert von der Stiftung Deutsche Sporthilfe, hat Patrick Lange das Rennen gemacht. Gewählt wurde er von geförderten Athletinnen und Athleten per Online-Voting.

Frank Wechsel | spomedis Mit seinem dritten Ironman-Weltmeistertitel im Gepäck wurde Patrick Lange von Athletinnen und Athleten der Stiftung Deutsche Sporthilfe zum Sportler des Monats gewählt.

Diese Wahl war eindeutig: Mit 76 Prozent der abgegebenen Stimmen hat sich Patrick Lange den Titel „Sportler des Monats“ Oktober gesichert. Veranstaltet wird die Wahl von der Stiftung Deutsche Sporthilfe gemeinsam mit der Athletenkommission des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und Sport 1. Eine Besonderheit ist, dass die rund 4.000 von der Sporthilfe geförderten Athletinnen und Athleten selbst für die Nominierten abstimmen und es kein externes Gremium oder eine Publikumswahl gibt.

Hattrick und Streckenrekord

Bereits bei seinem zweiten und bis dato letzten Sieg beim Ironman Hawaii im Jahr 2018 hatte Patrick Lange die Wahl zum Sportler des Monats gewonnen. Sechs Jahre später machte Lange nicht nur als zweiter Deutscher überhaupt (nach Jan Frodeno) den Hawaii-Hattrick klar, sondern schraubte auch den Streckenrekord auf eine Zeit von 7:35:53 Stunden herunter. 

Bei der Wahl zum Sportler des Monats hat sich Patrick Lange vor den Bahnrad-Weltmeistern Roger Kluge und Tim Torn Teutenberg sowie dem Vizeeuropameister im Tischtennis Benedikt Duda durchgesetzt.

Triathleten als „Sportler des Monats“

Der Titel „Sportler des Monats“ ging bereits mehrfach an Triathleten. 2005 wurde Faris Al-Sultan für seinen Sieg bei der Ironman-WM geehrt, 2012 und 2013 Anne Haug für ihre Erfolge auf der Kurzdistanz. Der Weltmeistertitel im Jahr 2014 brachte Sebastian Kienle die Ehrung ein. 2015 schaffte es Jan Frodeno, sogar zweimal innerhalb eines Jahres gewählt zu werden: im Juli für den Ironman-Europameistertitel in Frankfurt und im Oktober für den ersten Sieg auf Hawaii. Auch 2016 wurde er zum Sportler des Monats Oktober. 2018 und 2024 hat sich mit Patrick Lange ein weiterer Triathlet in die Ehrenliste eingereiht.

Der Titel wird seit 2003 vergeben. Initiiert wird die Wahl von der Stiftung Deutsche Sporthilfe in Zusammenarbeit mit der Athletenkommission des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und Sport 1. Nominiert werden Sportlerinnen und Sportler, die besondere Leistungen erbracht haben und Erfolge feiern konnten – der Titel geht monatlich an nur eine Person, also Sportlerin oder Sportler. Eine Besonderheit ist, dass es nicht um eine Publikums- oder Journalistenwahl handelt, sondern ausschließlich die von der Sporthilfe geförderten Athletinnen und Athleten abstimmen.

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