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In seiner neuen Position soll Martin Veith vorrangig die Leitung des Ressorts Leistungssport übernehmen und dessen konzeptionelle Weiterentwicklung gestalten und vorantreiben.
Nachdem Vorgänger Dr. Jörg Bügner bereits Ende Januar sein Amt niedergelegt hatte, wird Martin Veith ab dem 1. Dezember 2023 neuer Sportdirektor der Deutschen Triathlon Union (DTU). Mehr als sechs Jahre war Veith im Deutschen Alpenverein (DAV) für den Leistungssportbereich tätig, von dort wechselt der gebürtige Tübinger zur DTU.
Auch im Triathlon ist Veith kein Unbekannter: Bevor er für den DAV als Sportdirektor tätig war, hat der Sportwissenschaftler nicht nur als Referent für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gearbeitet, sondern war zuvor auch von 2010 bis 2013 als ehrenamtlicher Landestrainer des Rheinland-Pfälzischen Triathlonverbandes im Einsatz.
Veith werde in seiner neuen Position die Leitung des Ressorts Leistungssport übernehmen und dessen konzeptionelle Weiterentwicklung gestalten und vorantreiben, heißt es in einer Pressemitteilung der DTU. Auch der Ausbau der Leistungssportförderung im Para-Triathlon, die Zusammenarbeit mit den Bundesstützpunkten sowie dem Bundestrainer Thomas Moeller als auch die Fortschreibung des Strukturplans Leistungssport sollen in sein Aufgabengebiet fallen.
„Gemeinsam werden wir den Triathlonsport weiter voranbringen“
„Wir sind froh, dass wir mit Martin Veith einen Fachmann des deutschen Spitzensportsystems für uns gewinnen konnten, der durch seine langjährige Arbeit in Sportdeutschland gut vernetzt ist. Zudem bringt Martin Veith im sportwissenschaftlichen Bereich das nötige Rüstzeug mit und kennt unsere Sportart aus eigener Erfahrung, um so die Zukunft des deutschen Triathlonsports positiv beeinflussen zu können“, so DTU-Vizepräsident Leistungssport Reinhold Häußlein.
Martin Veith freut sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit: „Für mich fühlt es sich an, wie die Rückkehr in eine alte Heimat. Ich freue mich ganz besonders auf das Team, mit dem ich die Herausforderungen angehen darf. Gemeinsam werden wir den Triathlonsport weiter voranbringen.“
Im Triathlon gibt es einige wichtige Parameter, um die Leistung zu bestimmen, den Trainingseffekt zu dokumentieren – und das Training zielgerichtet zu steuern. Wer den Sinn hinter Intensitäten, Periodisierung und Daten verstehen will, muss sich früher oder später mit diesen sportwissenschaftlichen Termini auseinandersetzen. Wir erklären dir den Begriff Respiratorischer Quotient (RQ/RER).
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Dunkle Wolken lagen noch vor wenigen Tagen über der Kona-Küste, wo in dreieinhalb Wochen die Ironman-WM der Frauen stattfinden soll. Doch das Phänomen des Vog sollte bis dahin verschwunden sein – denn der Vulkan Kilauea schweigt wieder.
Die Caldera des Kilauea auf Big Island am 15. September 2023
Eine Woche lang spuckte der Kilauea, der mit seinen hochfrequenten Ausbrüchen aktivste Vulkan der Welt, in diesem September Feuer. Doch die ungefährliche Eruption, die am 10. September im Gipfelbereich begonnen hatte, kam schon nach etwa einer Woche zum Erliegen, wie das Hawaiian Volcano Observatory (HVO) nun berichtet. Damit sollte sich auch der Vog sehr bald von der Kona-Küste und den Rennstrecken der Ironman-WM verzogen haben. Das Wort Vog ist ein Kunstwort, das sich aus vulkanischen Emissionen und Smog zusammensetzt und die Abgase des Kilauea beschreibt. Die bestehen im Wesentlichen aus Wasserdampf, Kohlendioxid (CO2), Feinstaub und Schwefeldioxid (SO2).
Nur noch 800 Tonnen Schwefeldioxid am Tag
„Basierend auf visuellen und geophysikalischen Beobachtungen hat die Lava aufgehört, in die Schlote des in der Caldera des Kīlauea-Gipfels zu fließen“, berichtet das HVO nun in einem Update. Die Schwefeldioxid-Emissionen seien auf die Werte vor dem Ausbruch zurückgegangen und lägen bei „nur noch“ 800 Tonnen pro Tag. Dementsprechend senkte das Observatorium die Vulkanwarnstufe für bodengebundene Gefahren von „Watch“ auf „Advisory“ und die Luftverkehrs-Warnstufe von „orange“ auf „gelb“.
Keine aktive Lava mehr im Krater
Schon am Morgen des 16. September meldeten die HVO-Experten, dass keine aktive Lava mehr auf den Boden des Halemaumau-Kraters fließt, sondern nur noch in einem Teich nördlich der Schlote sichtbar sei. Auch sei der eruptive Tremor (ein erdbebenähnliches Signal, das mit Flüssigkeitsbewegungen einhergeht) wieder auf das Niveau vor dem Ausbruch zurückgegangen. In diesem Zeitraum wurde an den sogenannten Tiltmetern des Gipfels eine leichte Aufblähung gemessen.
Klare Luft – aber ein Highlight weniger
Für die Triathletinnen, die am 14. Oktober bei der erstmals nur für die Frauen auf Big Island ausgetragenen Ironman-Weltmeisterschaft an den Start gehen werden, bedeutet der Rückgang der vulkanischen Aktivität eine Erleichterung, da nicht mehr mit Schwefeldioxid- und Feinstaubbelastungen auf weiten Teilen der Strecke zu rechnen ist. Die Luftverschmutzungen könnten im Extremfall je nach Windverhältnissen den Schwimmkurs, die südliche Hälfte der Radstrecke und die gesamte Laufstrecke betreffen. Die Behörden hatten zuvor vor Beeinträchtigungen für Menschen mit Atemwegsbeschwerden gewarnt. Einen Nachteil hat das Timing der Vulkangöttin Madame Pele allerdings: Die lange Reise nach Hawaii bietet ein spektakuläres Highlight weniger.
Der am 26. Januar 2024 stattfindende Israman wird pünktlich zu seinem 25. Jubiläum ein Teil der Challenge Family. Das Rennen wird weiterhin über die Mittel- und Langdistanz ausgetragen.
Picasa Der Israman hat es in sich: Mit dem anspruchsvollen Kurs gehört das Rennen rund um Eilat zu den härteren Wettkämpfen auf dem Globus.
Seit der Gründung des Israman 1999 ist das Rennen bekannt für seine anspruchsvollen Strecken und lockt Jahr für Jahr Sportler aus aller Welt an die Küste von Eilat in Israel. In einer Pressemitteilung schreibt Israman, dass die Entscheidung, der Challenge-Family-Series beizutreten, ein Teil des kontinuierlichen Engagements Isramans sei, das Triathlon-Erlebnis für Sportler und Fans gleichermaßen zu verbessern und dem Sport eine bessere und aufregendere Zukunft zu ermöglichen.
Tradition wird fortgesetzt
Das Rennen zum 25-jährigen Jubiläum, das am 26. Januar 2024 stattfinden soll, werde die Tradition von anspruchsvollen Strecken, durch die malerische Landschaft von Eilat und Umgebung fortsetzen. Die Challenge Israman biete verschiedene Rennoptionen für alle Leistungsklassen, vom Anfänger bis zum Profi seien alle willkommen. Die Profitriathleten haben mit dem Rennen in Israel die nun ebenfalls die Chance Punkte für den Challenge Family World Bonus zu sammeln. Weiterhin wird die Challenge Israman als ein PTO-Silber-Tier-Event eingestuft und so einen Anreiz für die Profis bietet, früh im Jahr Punkt für das PTO-Ranking zu sammeln.
Das Rennen am Golf von Akaba, das über die Mittel- und Langdistanz ausgetragen wird, hat in den vergangenen Jahren schon Athletinnen wie die Olympiasiegerin Nicola Spirig in seinen Bann gezogen. Die Schweizerin konnte in der Saison 2020 über die 113 Kilometer der Mitteldistanz die oberste Stufe des Podiums erklimmen.
Challenge Family CEO zeigt sich begeistert
Jort Vlam, CEO von Challenge Family, zeigte sich begeistert von der Partnerschaft und erklärte: „Wir freuen uns, Challenge Israman in der globalen Triathlon-Serie Challenge Family begrüßen zu dürfen. Der Israman hat eine reiche Geschichte mit einer engagierten Anhängerschaft und ist ein wichtiger Wirtschafts- und Tourismusfaktor für die Region. Wir freuen uns darauf, eng mit dem Team zusammenzuarbeiten, um die globale Präsenz der Veranstaltung zu stärken, Türen für internationale Athleten zu öffnen und dazu beizutragen, eine integrative und dynamische Zukunft für den Triathlon in Israel sicherzustellen.“
Mit der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift triathlon blicken wir zurück auf die Ironman-WM der Männer in Nizza und wagen einen Ausblick auf das Weltmeisterschaftsrennen der Frauen in Kailua-Kona. Diese und mehr Themen lest ihr in der triathlon 214.
Ironman-WM Nizza
Großer Sport an der Côte d’Azur: Wir analysieren den Titelkampf der Profis und präsentieren die schnellsten Agegrouper von Nizza.
Ironman Hawaii
Wer wird Weltmeisterin im ersten reinen Frauenrennen auf Big Island? Der ausführliche Favoritinnen-Check.
Saisonstart mit power & pace
Unser Trainingsprogramm geht ins fünfte Jahr. Alles zu den Vorteilen der großartigen Community.
Alle Themen im Überblick
Das war Nizza: Die Rennwoche der ersten Ironman-WM in Europa
Analyse: So spektakulär war das Titelrennen der Männer
Hawaii-Vorschau: Der Blick auf die Ironman-WM der Frauen
Women only: Acht Agegrouperinnen und ihre Wege nach Hawaii
Ironman-70.3-WM: Die Analyse der Mitteldistanzmeisterschaften in Lahti
Rico Bogen: So tickt der Sensationssieger
Displays smart belegen: Diese Daten gehören auf den Schirm
Blutanalyse: Welche Werte für Triathleten wichtig sind
Nach der WM ist vor der WM – nach ein paar letzten Nizza-Nachwehen lassen Nils Flieshardt und Frank Wechsel ihre eigenen Saisonerlebnisse Revue passieren. Und freuen sich auf die Extrarunden – zwischen den Deichen, in Bremen und in Kailua-Kona.
spomedis
Achtung, Sonder-Episode ahead
Nächste Woche beschäftigen wir uns exklusiv mit euren Fragen – sprecht sie gern auf unsere Mailbox (040/5550170-99) oder mailt an info@tri-mag.de.
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Nachdem der OMNi-BiOTiC® Apfelland Triathlon zu Pfingsten bereits nach drei Jahren bei mehr als 1.200 Sportlerinnen und Sportlern als Fixpunkt im Rennkalender gilt, kommt am 25. August 2024 ein neues Rennen in der OMNi-BiOTiC Tri Series dazu: Triathlon is back in Graz. Inmitten der zweitgrößten Stadt in Österreich werden neben zahlreichen Profis beim PTO Silver Event auch viele Agegrouper um die Finishermedaillen kämpfen. Schwimmen mitten in der Stadt in der Mur flussabwärts, 90 Kilometer Radfahren auf komplett gesperrter Strecke durch die malerischen Weinberge der Region Graz und der Halbmarathon über drei Runden mitten im Stadtzentrum werden für Gänsehaut sorgen. Faire Startgelder, großartiges Eventgelände, besondere Goodies für alle Teilnehmer/-innen und eine After Race Party machen den OMNi-BiOTiC® Graz-Triathlon zum Highlight im Triathlonjahr.
Für alle Hörer gibt es ein besonderes Goodie: Nicht nur, dass ihr noch die Chance habt, solange der Vorrat reicht 300 Startplätze für beide Mitteldistanzen für 300 Euro zu ergattern oder vielleicht sogar noch einen der 500 Earlybird Startplätze für 199 Euro für das Rennen in Graz zu bekommen, mit dem Code CARBON23 bekommt ihr nicht nur einen eigenen Counter bei der Startnummernabholung, sondern es gibt für die ersten 200 auch noch ein spezielles OMNi-BiOTiC® Goodie im Starterbag. Alle weiteren Infos findet ihr unter graz-tri.com.
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Nach der Veröffentlichung Mitte Juni sind wir in den vergangenen Wochen mit den Controllern in die Welten der virtuellen Trainingsplattform eingetaucht. Unser Eindruck: Zwift Play ist ein praktisches und durchdachtes Add-on zum bestehenden System. Zu einem sportlichen Preis.
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Die Wettkämpfe am vergangenen Wochenende hatten es in sich, unter anderem sind beim Ironman Maryland die ersten Slots für die Saison 2024 vergeben worden. Die Ergebnisse im Überblick.
Frederic Funk triumphiert bei der Challenge Samarkand
In der usbekischen Stadt Samarkand sicherte sich Frederic Funk mit der schnellsten Radzeit den Sieg bei der Premieren-Veranstaltung im Nordosten des Landes. Der Australier Aaron Royle war, wie im Vorfeld erwartet, der schnellste Athlet nach dem Schwimmen. Den Rückstand von 44 Sekunden egalisierte der deutsche Ironman-70.3-Vizeweltmeister Funk nach nur 17 Kilometern auf dem Rad und übernahm die Führung. Beim Halbmarathon um die Regattastrecke konnte er seinen Sieg nach 3:38:34 Stunden souverän ins Ziel bringen. Aaron Royle folgte als Zweiter (3:41:35 Stunden), Filipe Azevedo lief dahinter als Drittplatzierter (3:43:45 Stunden) über die Ziellinie. Sebastian Kienle, der bei diesem Rennen starten wollte, musste kurzfristig krankheitsbedingt absagen.
Bei den Frauen war es die Australierin Ellie Salthouse, die sich den Sieg an der historischen Handelsroute, der Seidenstraße, sichern konnte. Auf dem Rad baute sie ihren Vorsprung bis auf sechs Minuten auf die Zweitplatzierte Emma Pallant-Browne aus. Die Britin, die mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, konnte trotz ihrer Laufstärke den Sieg von Salthouse nicht mehr gefährden. Die 30-Jährige gewann am Ende klar (4:02:54 Stunden) mit knapp zehn Minuten Vorsprung vor Emma Pallant-Browne (4:12:50 Stunden). Das Podium vervollständigte die italienische Profitriathletin Margie Santimaria in 4:18:16 Stunden.
Finn Große-Freese verpasst knapp das Podest beim Ironman Emilia Romagna
Beim Ironman Emilia Romagna in Italien setzte sich Stenn Goetstouwers in 7:42:29 Stunden gegen seine Konkurrenz durch. Der Belgier übernahm auf dem zweiten Drittel der Laufstrecke die Führung und ließ sie sich nicht mehr nehmen. Den zweiten Platz sicherte sich der Brite David McNamee in 7:43:15 Stunden, das Podium komplettierte Henrik Goesch aus Finnland (7:45:08 Stunden). Als bester Deutscher verpasste Finn Große-Freese knapp das Podest und wurde Vierter (7:48:27 Stunden). In den Top Ten finishten Dominik Sowieja (7:51:50 Stunden) und Andreas Dreitz (7:56:37 Stunden) auf den Plätzen sieben und zehn. Auf den Rängen 13, 14 und 15 erreichten Fabian Günther (8:07:40 Stunden), Florian Angert (8:10:56 Stunden) und Marc Eggeling (8:11:18 Stunden) das Ziel. Weiter Deutsche: Christian Trunk (8:31:37 Stunden, Platz 21) und Maurice Clavel (9:26:42 Stunden, Platz 26).
Im Rennen der Altersklassenathleten ging der Sieg an Tom Hohenadl. In 8:17:17 Stunden sicherte sich der Athlet der Altersklasse 25-29 nicht nur den ersten Platz in seiner Wertung, sondern auch den Overall-Sieg bei den Männern. Auch auf den Gesamtplätzen zwei und drei liefen zwei deutsche Agegrouper ins Ziel: Jonas Weller (8:32:37 Stunden, M25-29) und Hans-Jörg Stolz (8:34:26 Stunden, M18-24). Bei den Agegrouperinnen erreichte Denise Hiemann (F30-34) in 9:29:28 Stunden als Dritte der Gesamtwertung das Ziel.
Michael Weiss siegt und sichert sich Hawaii-Slot beim Ironman Maryland
Der Ironman Maryland war die erste Gelegenheit in den USA für eine frühzeitige Hawaii-Qualifikation. Der Österreicher Michael Weiss, der nach fünf Jahren wieder ein Ironman-Profirennen gewinnen konnte, nutzte die Chance und holte einen Slot für die Ironman-Weltmeisterschaft 2024. Wind und Gezeiten führten im Vorwege zu schlechten Wasserbedingungen, weshalb mit einem auf 918 Metern verkürztem Schwimmen gestartet wurde. Michael Weiss setzte sich während der 180 Kilometer auf dem Rad an die Spitze. Als Führender erreichte der 42-jährige die Wechselzone gemeinsam mit Sam Long, der hinter Weiss den zweitschnellsten Radsplit aufwies. Beim abschließenden Marathon konnte der Österreicher ebenfalls die schnellste Zeit des Tages laufen und überquerte nach 6:59:47 Stunden als Erster die Ziellinie. Der Kanadier Jason Pohl (7:03:37 Stunden), der den Marathon knapp fünf Minuten schneller lief als Sam Long (7:05:07 Stunden), schob sich noch auf den zweiten Platz und sicherte sich den anderen Hawaii-Slot dieses Rennens. Marcel Bischof war der einzige deutsche Profi im Feld der 20 Starter. Er belegte den 16. Platz.
Der Sieg bei den Frauen ging an die US-Amerikanerin Alice Alberts, die die Führung auf der Radstrecke übernahm und bis zum Erreichen des Zielbanners nicht mehr aus der Hand gab. Nach 7:56:40 Stunden gewann sie mit gut elf Minuten Vorsprung vor der Kanadierin Melanie McQuaid (8:07:54 Stunden), die wiederum 3:50 Minuten vor Chloe Lane aus Australien (8:12:04 Stunden) ins Ziel kam.
Zwei Kanadier belegten beim Ironman 70.3 Michigan die ersten beiden Plätze – und es war ein knappes Finish. Aber nicht Lionel Sanders durchschritt mit seiner Zeit von 3:36:59 Stunden als erster Athlet den Zielbogen. Nach 1,9 Kilometern Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und einem Halbmarathon blieb Landsmann Jackson Laundry (3:36:48 Stunden) elf Sekunden schneller. Daran konnte auch Sanders Laufsplit von 1:09:53 Stunden nichts ändern. Dritter wurde der US-Amerikaner Trevor Foley (3:40:13 Stunden), der den Australier Sam Appleton (3:41:11 Stunden) rund vier Kilometer vor dem Ziel überholte und damit vom Podium stieß.
Bei den Frauen siegte ebenfalls eine Athletin aus dem nördlichen Nachbarland. Tamara Jewet ließ sich den Triumph in 4:05:05 Stunden nicht nehmen. Zweite wurde die US-Amerikanerin Jackie Hering (4:08:36 Stunden) vor Landsfrau Robin Pomeroy (4:13:15 Stunden).
Nathan Killam und Christy Drever gewinnen beim Xterra Whistler
Insgesamt waren acht Profitriathleten am Start, sechs Männer und zwei Frauen. Den Sieg beim Xterra-Rennen im kanadischen Whistler sicherte sich Nathan Killam (2:27:42 Stunden) vor seinem kanadischen Landsmann Elliot Holtham (2:27:54 Stunden). Knappe acht Minuten später folgte der Belgier Joeri Deleebeeck (2:35:35 Stunden), der das Podium vervollständigte. Das Duell bei den Frauen entschied Christy Drever nach 2:59:09 Stunden für sich, sie distanzierte Andrea Burley um 4:30 Minuten.
Wilhelm Hirsch auf Platz zwei bei Premiere in Belgien
Zum ersten Mal fand an der belgischen Küste der Ironman 70.3 Knokke-Heist statt. In 3:39:45 Stunden sicherte sich der Belgier Pieter Heemeryck mit einem starken Halbmarathon (1:11:37 Stunden) den Sieg vor dem Deutschen Wilhelm Hirsch, der das Ziel 1:09 Minuten nach dem Gewinner erreichte (3:40:54 Stunden). Platz drei ging an den Briten Harry Palmer (3:43:08 Stunden). Weitere Deutsche: Nick Emde finishte nach 3:43:44 Stunden auf Rang vier, Jesse Hinrichs erreichte den zehnten Platz (3:46:34 Stunden). Julian Fritzenschaft 3:47:17 Stunden, Platz 13), Arne Leiss (3:47:37 Stunden, Platz 15), Magnus Männer (3:49:43 Stunden, Platz 18), Timo Schaffeld (3:50:48 Stunden, Platz 20), Lasse Schöfisch (3:52:13 Stunden, Platz 21), Sören Otten (3:53:59 Stunden, Platz 22), David Breuer (3:57:53 Stunden, Platz 28), Christian Jais (4:09:24 Stunden, Platz 33), Renning Elischer (5:34:24 Stunden, Platz 36) und Thomas Dreher (5:46:42 Stunden, Platz 37) komplettierten das deutsche Ergebnis.
Im Rennen der Frauen siegte die Britin Lucy Buckingham in 4:13:57 Stunden vor ihrer Landsfrau Lizzie Rayner (4:14:06 Stunden). Platz drei erreichte Emilie Morier aus Frankreich in 4:15:31 Stunden. Als beste Deutsche kam Katharina Krüger nach 4:17:37 Stunden auf Rang sechs ins Ziel, Katharina Grohmann finishte in 4:18:22 Stunden auf Platz zehn. Henrike Güber (4:22:07 Stunden) und Friederike Willoughby (4:37:13 Stunden) belegten die Plätze 14 und 20.
Beim Triathlon de Royan U Côte de Beauté an der französischen Atlantikküste, rund 150 Kilometer nördlich von Bordeaux, gab es zwei komplett französische Podien. Bei den Frauen triumphierte Alexia Bailly (4:37:40 Stunden) vor Marion Legrand (4:40:50 Stunden) und Jeanne Colonge (4:43:49 Stunden). Bei den Männern verwies der Clément Mignon (4:01:08 Stunden) nur zwei Wochen nach der Ironman-Weltmeisterschaft seine Landsmänner Arthur Horseau (4:07:14 Stunden) und Casimir Moine (4:09:03 Stunden) auf die Plätze zwei und drei.
Über die Mitteldistanz beim Mediterranean Epic Triathlon im spanischen Oropesa del Mar sicherte sich Javier Gomez den Sieg. Nach 1,9 Kilometer Schwimmern, 81 Kilometer auf dem Rad und einem Lauf über 21,1 Kilometer lief der Spanier nach 3:39:48 Stunden über die Ziellinie, vor Pello Osoro Gutierrez (4:43:12 Stunden) und Albert Moreno Molins (3:46:40 Stunden). Das Rennen der Frauen entschied Marta Sanchez Hernandez für sich. In 4:16:17 Stunden erreichte die Spanierin das Ziel vor der Portugiesin Raquel Mafra Rocha (4:21:20 Stunden) und Yaiza Saiz Serrano aus Spanien (4:33:30 Stunden).
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